Gericht stellt religiöse Beschneidung unter Strafe- noch

[nurmalso2.0]

Von welcher "ultimativen Wahrheit" redest Du denn? Ich verstehe unsere christlichen Religionen, besonders die protestantische, eher als ein Angebot moralischer Natur. Niemand erhebt da den Anspruch der letzten Wahrheit. Die Bibel ist keine Geschichtsbuch, sondern ein Buch mit Geschichten, die viel über uns Menschen aussagen.

Arrogant, ja sogar anmaßend und zutiefst beleidigend, bist allein Du, indem Du erstens für Dich in Anspruch nimmst, über eine ultimative Wahrheit zu verfügen, und zweitens jeden, der Dein antireligiöses Weltbild nicht teilt, als krank bezeichnest. Die letzten Fragen, also die Frage nach der Ursache der letzten Ursache für alles, was wir als Sein bezeichnen (belebt und unbelebt), kann auch der Atheist nicht beantworten. Von daher stünde Dir ein wenig mehr Toleranz, Zurückhaltung und Demut gut zu Gesichte. Letztendlich wirfst Du hier der Religion etwas vor, das Du selbst mit Deiner Haltung verkörperst.

Dann solltest Du dieses Buch auch dementsprechend behandeln. Die Geschichten der Gebrüder Grimm sagen auch viel über Menschen aus oder die Nibelungen ...etc.

[nurmalso2.0]

Du bist doch viel zu dumm, um das Recht zu haben andere als krank zu bezeichnen. Aber so sind die Atheisten: Die größten Trottel vermeinen die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, nur weil ihnen wer eingeredet hat, sie seien geistig überlegen.

Wer Visonen (Wahnvorstellungen) hat sollte zum Arzt gehen und wer Wahnvorstellungen anderer verehrt und anbetet ebenso, meinste nicht??

[Valdyn]

Du bist doch viel zu dumm, um das Recht zu haben andere als krank zu bezeichnen. Aber so sind die Atheisten: Die größten Trottel vermeinen die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, nur weil ihnen wer eingeredet hat, sie seien geistig überlegen.

Ja, wissenschaftshörige sog. Atheisten sind letztlich noch um Kategorien dümmer als der fundamentalistischste Religiöse. Letzterer weiß, daß er nur glaubt. Erstere glauben aber, alles zu wissen.

[nurmalso2.0]

Ja, wissenschaftshörige sog. Atheisten sind letztlich noch um Kategorien dümmer als der fundamentalistischste Religiöse. Letzterer weiß, daß er nur glaubt. Erstere glauben aber, alles zu wissen.

Wüßten sie dass sie "nur" glauben, warum dann die vielen Kriege etc. wegen des "nur glaubens"??

[Wurstsemmel]

Meine Frau steht nur auf saubere gebildeten sportlichen Mann.Auf Bierdosen SH Empfönger aber sicher nicht.

Prima....das passt.
Also schick sie vorbei wenn du dich traust.

[Stechlin]

Wüßten sie dass sie "nur" glauben, warum dann die vielen Kriege etc. wegen des "nur glaubens"??

Beschränken wir uns auf Europa und den christlichen Glauben, dann wurde, abgesehen von den Kreuzzügen, die mittlerweile knapp 900 Jahre zurückliegen, genau ein Krieg vornehmlich um des Glaubens Willen geführt: der Dreißigjährige Krieg, und der war auch nicht wirklich ein Glaubenskrieg gewesen. In der Wallenstein-Armee fochten Katholiken zusammen mit Protestanten für die Sache des Kaisers, und das katholische Frankreich stellte sich zum Schluss desselben gar an die Seite der Protestanten.

Deine "Argumentationsdecke" ist ziemlich dünne. Und was die Wissenschaften angeht, so begreifen sich dieselben keinesfalls als Verkünder eines Weltbildes oder gar als Philosophen, die die Welt deuten. Der wissenschaftsgläubige Atheist ist hier, im Gegensatz zu aufgeklärten Christen, dem Glaubensfundamentalismus viel näher. Und wenn man Deine Vehemenz in Sachen Religionsablehnung so betrachtet, hat das schon fast Kreuzfahrermentalität.

[Stechlin]

Dann solltest Du dieses Buch auch dementsprechend behandeln. Die Geschichten der Gebrüder Grimm sagen auch viel über Menschen aus oder die Nibelungen ...etc.

Nett. Und wie lautet nun Deine ultimative Wahrheit?

[nurmalso2.0]

Beschränken wir uns auf Europa und den christlichen Glauben, dann wurde, abgesehen von den Kreuzzügen, die mittlerweile knapp 900 Jahre zurückliegen, genau ein Krieg vornehmlich um des Glaubens Willen geführt: der Dreißigjährige Krieg, und der war auch nicht wirklich ein Glaubenskrieg gewesen. In der Wallenstein-Armee fochten Katholiken zusammen mit Protestanten für die Sache des Kaisers, und das katholische Frankreich stellte sich zum Schluss desselben gar an die Seite der Protestanten.

Deine "Argumentationsdecke" ist ziemlich dünne. Und was die Wissenschaften angeht, so begreifen sich dieselben keinesfalls als Verkünder eines Weltbildes oder gar als Philosophen, die die Welt deuten. Der wissenschaftsgläubige Atheist ist hier, im Gegensatz zu aufgeklärten Christen, dem Glaubensfundamentalismus viel näher. Und wenn man Deine Vehemenz in Sachen Religionsablehnung so betrachtet, hat das schon fast Kreuzfahrermentalität.

Du unterschlägst das Abschlachten der Heiden z.B. der Alemannen, Sachsen, Friesen .... und die blutrünstige Verfolgung aller die sich dem religiösen Wahn nicht unterwarfen.
Der Rest deines Beitrags ist ebenfalls nur Blödsinn!

[nurmalso2.0]

Nett. Und wie lautet nun Deine ultimative Wahrheit?

So so, Du fragst nach einer subjektiven Wahrheit, die wohl mit deiner verglichen werden soll? Frag doch einen Moslem oder Hindu, die haben wie Du auch eine.

[Stechlin]

Du unterschlägst das Abschlachten der Heiden z.B. der Alemannen, Sachsen, Friesen .... und die blutrünstige Verfolgung aller die sich dem religiösen Wahn nicht unterwarfen.
Der Rest deines Beitrags ist ebenfalls nur Blödsinn!

Mit Deiner Intelligenz kann es nicht weit her sein, wenn Du noch nicht einmal in der Lage bist, Dich einer Diskussion zu stellen. Auch scheinen Dir geschichtliche Zeitverläufe und ihre zeitspezifischen Zusammenhänge nicht geläufig zu sein.

In Deiner Absolutheit bist Du einem radikalen Islamisten näher als Du glaubst. Die verweigern sich auch jeder Diskussion, in der sie Widerspruch erwarten könnten. Nicht der Inhalt eines Widerspruches ist, sondern die Tatsache überhaupt, dass jemand Widerspruch leistet, scheint Dich zu erzürnen.

Ziemlich erbärmlich, was Du hier lieferst. Überzeugend ist es schon gleich gar nicht.