Ausschreitungen von Linksextremisten und Moslems bei FREIHEIT-Kundgebung in Nürnberg

[Houseworker]

Bei der Kundgebung der FREIHEIT am vergangenen Samstag ( 16. Juni 2012) in Nürnberg spielten sich unglaubliche Szenen ab.

Unter dem Motto “Freiheit oder Islamisierung” wollte eine demokratische Partei über Fakten rund um das Thema Islam aufklären.

Aber eine Horde von Linksextremen und Moslems brüllten die Veranstaltung aus kürzester Distanz nieder, es wurde gedroht, gespuckt und getreten.

Die Einsatzleitung der Polizei blieb lange Zeit untätig und wertete das wilde Treiben allen Ernstes als “im Rahmen” und “von der Meinungsfreiheit gedeckt”. Es ist ein handfester Skandal, dass diesen lärmenden und hochaggressiven Störern nicht rechtzeitig das Handwerk gelegt wurde.

Einige Moslems hatten sich mit den Linksextremen verbündet und schrieen gemeinsam kommunistische Slogans. Passanten berichteten, dass das wohl Anhänger der kurdischen linken PKK seien. Es herrschte teilweise Ausnahmezustand auf dem Hallplatz vor dem Vertriebenendenkmal, das in diesem Zusammenhang eine tiefere Bedeutung erhielt.

Die Einsatzleitung der Polizei sprach nach etwa einer Stunde Lärmterror die Bitte an die Störer aus, ihre “Gegendemonstration” in etwa 30 Meter Entfernung abzuhalten. Als dies ignoriert wurde, resignierte die Polizei, da man keine eventuellen “Eskalationen” durch die physische Durchsetzung der polizeilichen Maßnahme provozieren wollte.

So blieben die Kundgebungsteilnehmer den Angriffen hochaggressiver Personen ausgesetzt!

[Houseworker]

Exil-Iraner: "Der Islam ist eine Bombe"

Am 16. Juni 2012 veranstaltete die Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT in Nürnberg die Kundgebung "Freiheit oder Islamisierung". Dieser junge Exil-Iraner und Ex-Moslem kam zu uns und erzählte uns in diesem beeindruckenden Video-Interview viel über die Gefahren des Islams.

[prideoftheoutsider]

Exil-Iraner: "Der Islam ist eine Bombe"

Am 16. Juni 2012 veranstaltete die Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT in Nürnberg die Kundgebung "Freiheit oder Islamisierung". Dieser junge Exil-Iraner und Ex-Moslem kam zu uns und erzählte uns in diesem beeindruckenden Video-Interview viel über die Gefahren des Islams.

Der Kerl ist schon ziemlich lachhaft , da er anscheinend keine Ahnung hat es bringt nichts den Islam zu kritisieren und damit alle Muslime zu verurteilen , sondern hier muss selektiert werden. Den Iran als modernes Land unter dem Schah zu bezeichnen finde ich auch ziemlich gewagt , da der Schah ein ziemlicher Tyrann war und lediglich im wirtschaftlichen Bereich modern war. Trotzdem muss man Leuten die Stirn bieten die sich bei einer Aufklärung über den Islam derart aggressiv verhalten. Der Begriff Fachismus ist vermutlich gar nicht so falsch.

[Houseworker]

Der Kerl ist schon ziemlich lachhaft , da er anscheinend keine Ahnung hat es bringt nichts den Islam zu kritisieren und damit alle Muslime zu verurteilen , sondern hier muss selektiert werden. Den Iran als modernes Land unter dem Schah zu bezeichnen finde ich auch ziemlich gewagt , da der Schah ein ziemlicher Tyrann war und lediglich im wirtschaftlichen Bereich modern war. Trotzdem muss man Leuten die Stirn bieten die sich bei einer Aufklärung über den Islam derart aggressiv verhalten. Der Begriff Fachismus ist vermutlich gar nicht so falsch.

Geh weiter Deinen Kopp in den Sand stecken! Aufpassen, daß Du nicht dabei erstickst! [Ironie off]
Was glaubst Du, wie aggresiv erst die Moslems sind!

[opppa]

Geh weiter Deinen Kopp in den Sand stecken! Aufpassen, daß Du nicht dabei erstickst! [Ironie off]
Was glaubst Du, wie aggresiv erst die Moslems sind!

Mohammedaner sind nur aggressiv, wenn ihre Anzahl die (aus der Atomphysik bekannte) kritische Menge überschreitet!

[opppa]

Der Kerl ist schon ziemlich lachhaft , da er anscheinend keine Ahnung hat es bringt nichts den Islam zu kritisieren und damit alle Muslime zu verurteilen , sondern hier muss selektiert werden. Den Iran als modernes Land unter dem Schah zu bezeichnen finde ich auch ziemlich gewagt , da der Schah ein ziemlicher Tyrann war und lediglich im wirtschaftlichen Bereich modern war. Trotzdem muss man Leuten die Stirn bieten die sich bei einer Aufklärung über den Islam derart aggressiv verhalten. Der Begriff Fachismus ist vermutlich gar nicht so falsch.

Warum sollen wir uns die Mühe machen, die verschiedenen Sorten von Mohammedanern zu trennen? Das würde doch nur dazu führen, daß sie sich per Taqquia alle als lammfromm bezeichnen, um in Ruhe weiter ihrer segensreichen Arbeit nachgehen zu können.

Wir sollten einfach mal dazu übergehen, es als besondere Auszeichnung zu bezeichnen, wenn uns diese Kreaturen, die uns ja wie ihr Glaubensbüchlein behauptet, in jeder Beziehung überlegen sind, als Nazis und Rassisten bezeichnen.

Dann sollten wir uns aber auch dieser Auszeichnung durch unsere mohammedanischen Freund würdig erweisen und sie nach Art von Nazis uns Rassisten behandeln und zurück in den Kral schicken, aus dem sie gekrochen sind.

[prideoftheoutsider]

Warum sollen wir uns die Mühe machen, die verschiedenen Sorten von Mohammedanern zu trennen? Das würde doch nur dazu führen, daß sie sich per Taqquia alle als lammfromm bezeichnen, um in Ruhe weiter ihrer segensreichen Arbeit nachgehen zu können.

Wir sollten einfach mal dazu übergehen, es als besondere Auszeichnung zu bezeichnen, wenn uns diese Kreaturen, die uns ja wie ihr Glaubensbüchlein behauptet, in jeder Beziehung überlegen sind, als Nazis und Rassisten bezeichnen.

Dann sollten wir uns aber auch dieser Auszeichnung durch unsere mohammedanischen Freund würdig erweisen und sie nach Art von Nazis uns Rassisten behandeln und zurück in den Kral schicken, aus dem sie gekrochen sind.

Man kann natürlich auch alle in eine Schublade stecken , was natürlich sehr raffiniert ist.

[opppa]

Man kann natürlich auch alle in eine Schublade stecken , was natürlich sehr raffiniert ist.

Ich gehe einfach mal von der Richtigkeit der Taqquia aus, daß sich unsere lieben mohammedanioschen Freunde hier bei uns integrieren wollen und beansichtige nicht, in ein Studium des Islam (sprich: der Unterwerfung) einzusteigen, um mich in die krummen Gedankengänger jeder einzelnen Mohammedaner-Unterart (und deren Haßprediger) hineinzuversetzen!

Wenn sich hier einige Mohammedaner aus meinen Schubladen rausbemühen wollen, bitteschön! Es kann nicht meine Aufgabe sein, ihnen den intellektuell aufrechten Gang bezubringen, solange sie sich dagagen sträuben!

[Irmie]

Der Kerl ist schon ziemlich lachhaft , da er anscheinend keine Ahnung hat es bringt nichts den Islam zu kritisieren und damit alle Muslime zu verurteilen , sondern hier muss selektiert werden. Den Iran als modernes Land unter dem Schah zu bezeichnen finde ich auch ziemlich gewagt , da der Schah ein ziemlicher Tyrann war und lediglich im wirtschaftlichen Bereich modern war. Trotzdem muss man Leuten die Stirn bieten die sich bei einer Aufklärung über den Islam derart aggressiv verhalten. Der Begriff Fachismus ist vermutlich gar nicht so falsch.

Ich finde, das eine Religionen, egal welche, wenn sie zu fundamentalistisch werden zu einer Gefahr für die Menschheit werden kann. Nur, dann, wenn die Religion einen besseren, glücklicheren Menschen erzeugt hat sie überhaupt einen Sinn. Zwar muss nicht alles immer einen Sinn ergeben, denn auch das ist ok, aber alle Religionen die auf Apokalypse hinarbeiten ist beängstigend. Es ist das Dogmatische, was extremistisch rüber kommt und es setzt Assoziationen zu Faschismus frei.

Erlauben, anstatt nur zu glauben, ist ne gute Sache - solange dies relativ problemfrei vor sich geht. Das dogmatische in jeder Religion sollte ignoriert werden. Das was der Reporter am Ende sagt, dass der Islam von unmenschlichen Dingen befreit werden sollte die Menschenfeindlich sind, gilt auch für andere Religionen, aber das ist ein anderes Thema. Alle Religionen, die durch ihren alleinigen Wahrheitsanspruch annehmen die Welt zu beherrschen und Menschen töten zu dürfen, sollten dazu angeregt werden ihre gedanklich konstruierte Engstirnigkeit zu überwinden.

Wir sollten uns locker machen.

[prideoftheoutsider]

Ich finde, das eine Religionen, egal welche, wenn sie zu fundamentalistisch werden zu einer Gefahr für die Menschheit werden kann. Nur, dann, wenn die Religion einen besseren, glücklicheren Menschen erzeugt hat sie überhaupt einen Sinn. Zwar muss nicht alles immer einen Sinn ergeben, denn auch das ist ok, aber alle Religionen die auf Apokalypse hinarbeiten ist beängstigend. Es ist das Dogmatische, was extremistisch rüber kommt und es setzt Assoziationen zu Faschismus frei.

Erlauben, anstatt nur zu glauben, ist ne gute Sache - solange dies relativ problemfrei vor sich geht. Das dogmatische in jeder Religion sollte ignoriert werden. Das was der Reporter am Ende sagt, dass der Islam von unmenschlichen Dingen befreit werden sollte die Menschenfeindlich sind, gilt auch für andere Religionen, aber das ist ein anderes Thema. Alle Religionen, die durch ihren alleinigen Wahrheitsanspruch annehmen die Welt zu beherrschen und Menschen töten zu dürfen, sollten dazu angeregt werden ihre gedanklich konstruierte Engstirnigkeit zu überwinden.

Wir sollten uns locker machen.

Genau das wollte ich ausdrücken , dass es der Fundamentalismus ist , welcher gefährlich ist und nicht die Religion an sich.