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Thema: Rassenvermischung: Die Moral des Todes

  1. #101
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    Standard AW: Rassenvermischung: Die Moral des Todes

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Einklang mit der Natur ist ein Mythos, ähnlich wie das immer wieder beschworene "natürliche Gleichgewicht".
    Beides gibt es nicht.
    Natürlich gibt es das, was man "im Einklang mit der Natur leben" nennt.

    Die meisten ursprünglichen Naturvölker (exemplarisch nehme ich mal die Amazonas-Indianer) haben nie ihr Wild überjagt, nie ihre Fischgründe überfischt oder ihre Umwelt um sich herum zerstört.
    Sie entnahmen der Natur nur so viel, dass die Populationen nicht geschädigt wurden. Sie haben keine Bodenschätze ausgebeutet und damit ihre Umwelt versaut. Sie haben sich nicht vermehrt wie die Karnickel, um dann ganze Regionen platt zu machen.

    Ob bewusst oder unbewusst sei mal dahingestellt.

    Diese Völker waren integraler Bestandteil ihres Umfeldes und keine eingedrungenen Schädlinge. Erst als diese Völker mit der Zivilisation zusammenrasselten, geriet das gesamte System aus der Balance.

  2. #102
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    Standard AW: Rassenvermischung: Die Moral des Todes

    Zitat Zitat von Katranka Beitrag anzeigen
    Nö, nur dafür sorgen, dass du auch in Zukunft noch Sägen benutzen kannst. :roll:
    Der Mensch kann immer nur für die Gegenwart sorgen, für die Zukunft ist Captain Kirk zuständig.
    Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!
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  3. #103
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    Standard AW: Rassenvermischung: Die Moral des Todes

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Das ist aber nur deine Meinung.
    Bist du selbst auch ein Mischling ?
    Und Du etwa auch.

  4. #104
    Einhorn
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    Standard AW: Rassenvermischung: Die Moral des Todes

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Natürlich gibt es das, was man "im Einklang mit der Natur leben" nennt.

    Die meisten ursprünglichen Naturvölker (exemplarisch nehme ich mal die Amazonas-Indianer) haben nie ihr Wild überjagt, nie ihre Fischgründe überfischt oder ihre Umwelt um sich herum zerstört.
    Sie entnahmen der Natur nur so viel, dass die Populationen nicht geschädigt wurden. Sie haben keine Bodenschätze ausgebeutet und damit ihre Umwelt versaut. Sie haben sich nicht vermehrt wie die Karnickel, um dann ganze Regionen platt zu machen.

    Ob bewusst oder unbewusst sei mal dahingestellt.

    Diese Völker waren integraler Bestandteil ihres Umfeldes und keine eingedrungenen Schädlinge. Erst als diese Völker mit der Zivilisation zusammenrasselten, geriet das gesamte System aus der Balance.
    Die Ureinwohner hatten ein riesiges Flächenangebot pro Einwohner zur Verfügung, hatten wegen ihre hohen Kindersterblichkeit kein nachhaltiges Bevölkerungswachstum und verfügten nur über wenig effektive Jagd- und Fischmethoden. Möchten Sie in einem Wirtschaftssystem leben, in dem der Durchschnittsbürger nur über eine Lebenserwartung von 30 Jahren verfügt und diese in materieller Armut verbringt? Und wie entsorgen wir die 6,5 Milliarden Menschen, die diesem Wirtschaftssystem im Weg stehen?

  5. #105
    Foren-Veteran Benutzerbild von Gothaur
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    Standard AW: Rassenvermischung: Die Moral des Todes

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Natürlich gibt es das, was man "im Einklang mit der Natur leben" nennt.

    Die meisten ursprünglichen Naturvölker (exemplarisch nehme ich mal die Amazonas-Indianer) haben nie ihr Wild überjagt, nie ihre Fischgründe überfischt oder ihre Umwelt um sich herum zerstört.
    Sie entnahmen der Natur nur so viel, dass die Populationen nicht geschädigt wurden. Sie haben keine Bodenschätze ausgebeutet und damit ihre Umwelt versaut. Sie haben sich nicht vermehrt wie die Karnickel, um dann ganze Regionen platt zu machen.

    Ob bewusst oder unbewusst sei mal dahingestellt.

    Diese Völker waren integraler Bestandteil ihres Umfeldes und keine eingedrungenen Schädlinge. Erst als diese Völker mit der Zivilisation zusammenrasselten, geriet das gesamte System aus der Balance.
    Naja, mittlerweile weiß man aber schon, daß diese Mär in den Bereich romantischer Legenden gehört. Sog. Naturvölker waren durchaus in der Lage, sich selber die Existenz abzugraben und die Natur entscheidend zu schädigen, ändern, oder auch zu vernichten.
    Beispiele gibt es dafür genug.
    Nur hab(tt)en wir leider Gottes auch genügend Beispiele für ideologisierte TräumerInnen, die - beispielsweise in Deutschland - in den 70igern und 80igern weltanschauliche Modelle aufbauten, bei denen wir alle, auch sie selber, schlecht, und die Naturvölker gut sein mußten. Auch solche Knallköppe, wie Enzensberger waren für eine solch fatale Einschätzungen mit verantwortlich.
    Gruß
    Islam --> Jihad --> Islamisten Terror
    Ueberzeugung --> Konzept --> Implementierung.
    Bergauf und gegen den Wind, formen den Charakter.
    Hurra, wir verblöden, für uns bezahlt der Staat!

  6. #106
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    Standard AW: Rassenvermischung: Die Moral des Todes

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Die Ureinwohner hatten ein riesiges Flächenangebot pro Einwohner zur Verfügung, hatten wegen ihre hohen Kindersterblichkeit kein nachhaltiges Bevölkerungswachstum und verfügten nur über wenig effektive Jagd- und Fischmethoden. Möchten Sie in einem Wirtschaftssystem leben, in dem der Durchschnittsbürger nur über eine Lebenserwartung von 30 Jahren verfügt und diese in materieller Armut verbringt? Und wie entsorgen wir die 6,5 Milliarden Menschen, die diesem Wirtschaftssystem im Weg stehen?
    Zitat Zitat von Voltago Beitrag anzeigen
    Naja, mittlerweile weiß man aber schon, daß diese Mär in den Bereich romantischer Legenden gehört. Sog. Naturvölker waren durchaus in der Lage, sich selber die Existenz abzugraben und die Natur entscheidend zu schädigen, ändern, oder auch zu vernichten.
    Beispiele gibt es dafür genug.
    Nur hab(tt)en wir leider Gottes auch genügend Beispiele für ideologisierte TräumerInnen, die - beispielsweise in Deutschland - in den 70igern und 80igern weltanschauliche Modelle aufbauten, bei denen wir alle, auch sie selber, schlecht, und die Naturvölker gut sein mußten. Auch solche Knallköppe, wie Enzensberger waren für eine solch fatale Einschätzungen mit verantwortlich.
    Gruß
    Moooment mal, Gentlemänner!

    Ich habe doch nie behauptet, dass ein solches Leben wie das der Ureinwohner erstrebenswert sei. Dieses Beispiel hatte ich nur als Kontrast zu dem Wahnsinn gebracht, der in den sogenannten zivilisierten und kultivierten Ländern samt dem Durcheinandermischen der verschiedensten Rassen stattfindet.

    Das Hauptproblem ist immer noch das ungebremste Wachstum der Erdbevölkerung mit einer Verdopplung innerhalb weniger Jahrzehnte und der dadurch zwangsläufig entstehenden Vermischung sämtlicher Ethnien und Kulturen. Darüber, dass das nicht gut gehen wird im Sinne einer positiven Arterhaltung, dürfte doch allgemeiner Konsens herrschen.

  7. #107
    Einhorn
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    Standard AW: Rassenvermischung: Die Moral des Todes

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Moooment mal, Gentlemänner!

    Ich habe doch nie behauptet, dass ein solches Leben wie das der Ureinwohner erstrebenswert sei. Dieses Beispiel hatte ich nur als Kontrast zu dem Wahnsinn gebracht, der in den sogenannten zivilisierten und kultivierten Ländern samt dem Durcheinandermischen der verschiedensten Rassen stattfindet.

    Das Hauptproblem ist immer noch das ungebremste Wachstum der Erdbevölkerung mit einer Verdopplung innerhalb weniger Jahrzehnte und der dadurch zwangsläufig entstehenden Vermischung sämtlicher Ethnien und Kulturen. Darüber, dass das nicht gut gehen wird im Sinne einer positiven Arterhaltung, dürfte doch allgemeiner Konsens herrschen.
    Ein Bevölkerungswachstum führt nicht zu mehr Rassenvermischung, wenn die Menschen im Verbreitungsgebiet ihrer Rasse bleiben.

  8. #108
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    Standard AW: Rassenvermischung: Die Moral des Todes

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Ein Bevölkerungswachstum führt nicht zu mehr Rassenvermischung, wenn die Menschen im Verbreitungsgebiet ihrer Rasse bleiben.
    Genau dies tun sie aber nicht.

    Die Spezialisierung der Arten im Darwin'schen Sinne konnte nur durch scharfe Abgrenzungen erfolgen, denn sonst hätten sich unsere Vor-Vor-Vorfahren auch weiterhin mit den Vor-Vor-Vorfahren der Menschenaffen gepaart und der Homo sapiens sapiens in unserer heutigen Form hätte sich nie entwickeln können.

    Die aktuell stattfindende Explosion der Erdbevölkerung wird unvermeidlich dazu führen, dass ganze Kontinente kaputtgewohnt werden und die überzähligen Einwohner dann ihr Heil in anderen Ländern oder Kontinenten suchen werden. Lampedusa ist nur ein Hauch eines Vorgeschmacks.

    Mit anderen Worten: Die humanoiden Heuschreckenschwärme werden auch über Europa herfallen und unseren Nachkommen die Haare vom Kopf fressen.

  9. #109
    Einhorn
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    Standard AW: Rassenvermischung: Die Moral des Todes

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Genau dies tun sie aber nicht.

    Die Spezialisierung der Arten im Darwin'schen Sinne konnte nur durch scharfe Abgrenzungen erfolgen, denn sonst hätten sich unsere Vor-Vor-Vorfahren auch weiterhin mit den Vor-Vor-Vorfahren der Menschenaffen gepaart und der Homo sapiens sapiens in unserer heutigen Form hätte sich nie entwickeln können.

    Die aktuell stattfindende Explosion der Erdbevölkerung wird unvermeidlich dazu führen, dass ganze Kontinente kaputtgewohnt werden und die überzähligen Einwohner dann ihr Heil in anderen Ländern oder Kontinenten suchen werden. Lampedusa ist nur ein Hauch eines Vorgeschmacks.

    Mit anderen Worten: Die humanoiden Heuschreckenschwärme werden auch über Europa herfallen und unseren Nachkommen die Haare vom Kopf fressen.
    Die Auswanderungslust vieler Afrikaner rührt nicht von einer hohen Bevölkerungsdichte, sondern von den schlechten Leistungen ihrer Politiker her. In Hongkong oder Singapur leben die Menschen dicht aufeinander, wollen aber trotzdem nicht auswandern.

  10. #110
    Mitglied Benutzerbild von Deutscher Patriot
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    Standard AW: Rassenvermischung: Die Moral des Todes

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Die Auswanderungslust vieler Afrikaner rührt nicht von einer hohen Bevölkerungsdichte, sondern von den schlechten Leistungen ihrer Politiker her. In Hongkong oder Singapur leben die Menschen dicht aufeinander, wollen aber trotzdem nicht auswandern.
    Du kannst noch Armut, Ausbeutung und mangelnde Bildung dazuaddieren, wobei das ja mehr oder weniger Resultate der schlechten Politik sind. Zudem ist es vielen Afrikanern bestimmt bekannt, dass es sich in Europa (noch) gut leben lässt.

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