Natürlich gibt es das, was man "im Einklang mit der Natur leben" nennt.
Die meisten ursprünglichen Naturvölker (exemplarisch nehme ich mal die Amazonas-Indianer) haben nie ihr Wild überjagt, nie ihre Fischgründe überfischt oder ihre Umwelt um sich herum zerstört.
Sie entnahmen der Natur nur so viel, dass die Populationen nicht geschädigt wurden. Sie haben keine Bodenschätze ausgebeutet und damit ihre Umwelt versaut. Sie haben sich nicht vermehrt wie die Karnickel, um dann ganze Regionen platt zu machen.
Ob bewusst oder unbewusst sei mal dahingestellt.
Diese Völker waren integraler Bestandteil ihres Umfeldes und keine eingedrungenen Schädlinge. Erst als diese Völker mit der Zivilisation zusammenrasselten, geriet das gesamte System aus der Balance.