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Thema: Alternative Staats- und Gesellschaftskritik

  1. #1
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard Alternative Staats- und Gesellschaftskritik

    Wir brauchen eine neue politische Einstellung, ein neues politisches Modell.
    Das Modell sollte staats- und gesellschaftskritisch sein. Kritik an der Gesellschaft, an gesellschaftlichen Teilsystemen oder an als Missstand empfundenen gesellschaftlichen Phänomenen, zum Beispiel an Einkommensverteilung, Vermögensverteilung oder Sozialstruktur darf nicht nur ein Anfang in die richtige Richtung sein, sondern muss immer die treibende Kraft des politischen Modells sein. Das heist, sie sollte sich immer und zu jeder zeit neu orientieren, neue Feinde erkennen und gegen sie vorgehen.

    Hier ein paar Beispiele:

    Öko-Anarchistische Staats- und Gesellschaftskritik
    Die Öko-Anarchistische Staats- und Gesellschaftskritik setzt bei jenen Institutionen und Mechanismen an, die für Unterdrückung in der Gesellschaft verantwortlich gemacht werden können. Dazu könnten beispielsweise der Staat, Lohnarbeit, Kapitalismus, Globalisierung, Domestizierung, Patriarchat, und die von staatlichen Institutionen abhängigen Wissenschaft und Technologie zählen. Diese politischen, wirtschaftlichen und sozialen Elemente könnten als Instrumente für die Ausbeutung der Menschen und Zerstörung der Natur angesehen werden. Folgerichtig wird der angebliche Fortschritt innerhalb der bestehenden politischen Instanzen angezweifelt und kritisiert.

    Meine antikommerzialistische Staats- und Gesellschaftskritik
    Meine Antikommerzialistische Staats- und Gesellschaftskritik setzt bei dem jetzigen "kommerzialistischen Wirtschaftssystem" an. Der das kommerzialistische Wirtschaftssystem ist eines das auf ständigen Antrieb angewiesen ist. Der Staat ist im kommerzialistischen Wirtschaftssystem ein Instrument, das die Opfer (bzw. das Menschliche Nutzvieh des Kommerzialistismus) zum ständigen demütigen weiterdienen aufstachelt. Die Kommerzialistischen Staatsregierungsparteien bedienen sich teilweise auch der Demütigung durch Schuld-Abladen an den Opfern. Prominentestes beispiel wäre der Faulheitsvorwurf, gegen den man sich, aufgrund der Deutungshoheit der Staatsparteien, nicht wehren kann.
    Die Technisierung der Welt und die damit verbundene Entfremdung der Menschen von dem Natürlichen, wird dem kommerzialistischen Wirtschaftssystem zugeschrieben. Als Drahtzieher des kommerzialistischen Wirtschaftssystems gillt der Kommerzialist, der Nutznießer des Kommerzialismus. Dieser bedient sich an Mitteln wie Geldhortung, Geld für sich Arbeiten lassen und Kommerz (verkaufen von "Produkten", daher Kommerzialismus).
    Folgerichtig wird der angebliche Fortschritt und Wohlstand innerhalb des Kommerzialismus angezweifelt und daher die Abschaffung des Kommerzialismus gefordert.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
    . . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
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  2. #2
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    Standard AW: Alternative Staats- und Gesellschaftskritik

    Was ist daran jetzt neu?

    Diesen alten Käse erzählen die Linkspartei (SED), und die Linksausleger der SPD und der Grünen schon seit Jahrzehnten.

  3. #3
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard AW: Alternative Staats- und Gesellschaftskritik

    Zitat Zitat von Felix Krull Beitrag anzeigen
    Was ist daran jetzt neu?

    Diesen alten Käse erzählen die Linkspartei (SED), und die Linksausleger der SPD und der Grünen schon seit Jahrzehnten.
    Der ganze "Käse" oder nur ein Teil davon? Und was ich hier geschrieben habe sind allesammt verschiedene Themen:
    Ständige Staats- und Gesellschaftskritik als Politisches Modell, Öko-Anarchismus und Antikommerzialismus sind ganz unterschiedliche Themen.

    Das erste was in diesem Staat passieren muss ist eine Abschaffung sämmtlicher Staatshilfen für Pleitefirmen, Pleite-Hedgefonds und anderen Pleite-Privatereien.
    Da machen ja Christsozialisten (CSU) und die Roten ganz vorne mit, beim Staatshilfen an Firmen und co. Verteilen!
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
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  4. #4
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    Standard AW: Alternative Staats- und Gesellschaftskritik

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Der ganze "Käse" oder nur ein Teil davon? Und was ich hier geschrieben habe sind allesammt verschiedene Themen:
    Ständige Staats- und Gesellschaftskritik als Politisches Modell, Öko-Anarchismus und Antikommerzialismus sind ganz unterschiedliche Themen.

    Das erste was in diesem Staat passieren muss ist eine Abschaffung sämmtlicher Staatshilfen für Pleitefirmen, Pleite-Hedgefonds und anderen Pleite-Privatereien.
    Da machen ja Christsozialisten (CSU) und die Roten ganz vorne mit, beim Staatshilfen an Firmen und co. Verteilen!
    Sag ich doch: der Zustand der ständigen Revolution.

    Alles private abschaffen, und keine Subventionen. Die Lücken im staatsgesellschaftlichen Gefüge, die sich dann zwangsläufig auftun, die soll und muß natürlich der Staat übernehmen.

    Sowjetsozialismus in Reinform. Alles uralte Hüte.

  5. #5
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    Standard AW: Alternative Staats- und Gesellschaftskritik

    Zitat Zitat von Felix Krull Beitrag anzeigen
    Sag ich doch: der Zustand der ständigen Revolution.
    Das ist auch eine Gute Umschreibung davon.

    Zitat Zitat von Felix Krull Beitrag anzeigen
    Alles private abschaffen, und keine Subventionen. Die Lücken im staatsgesellschaftlichen Gefüge, die sich dann zwangsläufig auftun, die soll und muß natürlich der Staat übernehmen.

    Sowjetsozialismus in Reinform. Alles uralte Hüte.
    Eine Ständige Revolution muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass alles Privateigentum abgeschafft wird.

    Meine Idee bezüglich einer ständigen Revolution wäre:
    Private Firmen werden Abgeschafft (bzw. in die Pleite getrieben) und durch Firmen ersetzt die den Arbeitenden zur Selbstverwaltung überlassen sind; diese sind wiederum Allgemeingut. Außerdem ist noch eine Bodenreform einzuführen um diesen vor privaten und staatlichen Zugriff zu schützen.

    Um der Welt das kommerzialistische Gift aus zu treiben, würde ich folgendes vorschlagen:
    Die Gesellschaft sollte von einer kommerzialistischen Konsumgesellschaft zu einer Do-It-Yourself-Gesellschaft gewandelt werden, mit einer möglichst schlanken und minimalen Wirtschaft. Die Technisierung muss zurückgedreht oder zumindest aufgehalten werden.

    Was die Reichen angeht: das bisherige Geld verliert seine Bedeutung und wird durch ein Schwundgeld ersetzt. Dadurch werden diese "über Nacht" arm bzw. können nichts mehr in Deutschland kaufen und das Schwundgeld ermöglicht keine Geldhortung.

    Was die Spekulantenfrage angeht, das erübrigt sich von selbst.
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  6. #6
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    Standard AW: Alternative Staats- und Gesellschaftskritik

    Naja, Schwundgeld....Bodenreform....das läuft dann wieder auf eine Umverteilung raus....
    ....das römische Eigentumsrecht ist ja ansich nicht unbedingt unfair...

    Unfair sind die Rahmenbedingungen...und die setzt der Staat und seine Hampelmänner fest....uA um Kapital zu schützen...u/o den der welches hat

    Das Ambiente sollte sich auf kleinere Einheiten herunterbrechen....
    ....sprich Republik mit kleinen autonomen/pesbizitären Stadtstaaten/Kommunen....die einzige Chance politische Transparaenz für Alle zu erreichen....
    Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
    Die goldene Regel (hier in der Postivform):
    "Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
    http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
    Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht

  7. #7
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    Standard AW: Alternative Staats- und Gesellschaftskritik

    Zitat Zitat von Die Petze Beitrag anzeigen
    Naja, Schwundgeld....Bodenreform....das läuft dann wieder auf eine Umverteilung raus....
    ....das römische Eigentumsrecht ist ja ansich nicht unbedingt unfair...
    Das sind zwei unterschiedliche Dinge.
    Das größte Problem ist, dass ein Großteil des Grund und Boden (wenn nicht sogar alles) Privatbesitz ist. Es ist besser wenn ein gewisser Anteil dessen (oder eventuell alles) nicht in Privatbesitz - und auch kein Staatsbesitz, da Staatsbesitz immer noch Privatisiert werden kann. Den Menschen muss dort ein bedingungsloser Freiraum zum Aufenthalt gewährt werden.

    Und danach kommt die Geldhortung bzw. der Sogenannte Reichtum. Erst ein mal müsste das Geld national seine Bedeutung verlieren, wodurch Reiche für ihr Geld nichts mehr um Land kaufen können und somit gezwungen sind,
    a) das Land zu verlassen,
    b) einer Erwerbstätigkeit nachzugehen oder
    c) auf die Sozialsysteme zur zu greifen (falls solche vorhanden sind)
    Um aber dennoch ein Tauschmittel zu haben, wären Banknoten mit einem Verfallsdatum (um das Geld als Anlage unattraktiv zu machen). Diese müssten natürlich fleißig nachgedruckt werden, was auf dann gerecht aufs Volk verteilt werden muss.


    Unfair sind die Rahmenbedingungen...und die setzt der Staat und seine Hampelmänner fest....uA um Kapital zu schützen...u/o den der welches hat

    Das Ambiente sollte sich auf kleinere Einheiten herunterbrechen....
    ....sprich Republik mit kleinen autonomen/pesbizitären Stadtstaaten/Kommunen....die einzige Chance politische Transparaenz für Alle zu erreichen....
    Das stimmt natürlich!
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
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  8. #8
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    Standard AW: Alternative Staats- und Gesellschaftskritik

    @ Ravoli Toni
    Ich kann mich nur Felix Krull anschließen, die Dinge ,die da da fordest sind nicht neu und teilweise auch schon in der praktischen Anwendung.
    Ständige Staatskritik als politisches Modell wurde schon von sozialistischen Stömungen hoch gehalten, als es das Wort "Sozialismus" noch nichtmal gab und es ging i.d.R. witziger weise jedesmal so lange ,bis die Sozialisten selbst an der Macht waren.

    Öko-Anarchismus ist der größte schwachsinn, so etwas kannst du auf einen derartig dicht besiedelten Gebiet wie Deutschland oder auch Europa garnicht machen und wenn doch würde es Mord und Totschlag geben.
    Anarchismus generell funktioniert aus diesem Grund nicht, die Menschen sind nunmal Tiere und wenn es keine gesetzliche Instanz mehr gibt, die sie im Zaun hält ,wird es Tot und Not geben aus der widerum eine politische Selbstverwaltung,also ein Staat entsteht ,womit der Anarchismus beendet wäre.
    Das sind kindische Träumerein , Anarchismus ist jediglch die Vorstufe der Zivilisation,die die Menschen aufgrund ihrer Natur immer wieder anstreben.
    ... Ich brauche nicht zu sagen,dass das überhaupt nicht neu ist. Solche Ideen hatten zB schon die 68er ,jetzt sind sie an der Macht und was ist draus geworden?

    Auch deine letzte Idee ist nichts neues , sowas haben sich sogar die verkifften Hippies in den 70ern noch erträumen können.

    Desweiteren finde ich das alles sehr unklar und undifferenziert . Wo sind die realen politsichen Konzepte ,so wie das da steht ,könnte es aus verscheidensten Epochen des 20en und 19en Jahrhundert stammen.
    Der Text zum Öko-Anarchismus ,könnte auch aus der Weimarer Zeit von Nationalsozialisten verfasst worden sein, wenn man das ablehnen das Staates mal weglässt.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Alternative Staats- und Gesellschaftskritik

    Ok den letzten Satz nehme ich zurück, so dekadent waren die Linken damals nicht,dass sie die Technisierung abgelehnt haben. So ein Schwachsinn kam erst mit den 68ern.
    Is aber trotzdem nen alter Hut.

  10. #10
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    Standard AW: Alternative Staats- und Gesellschaftskritik

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    @ Ravoli Toni
    Ich kann mich nur Felix Krull anschließen, die Dinge ,die da da fordest sind nicht neu und teilweise auch schon in der praktischen Anwendung.
    Ständige Staatskritik als politisches Modell wurde schon von sozialistischen Stömungen hoch gehalten, als es das Wort "Sozialismus" noch nichtmal gab und es ging i.d.R. witziger weise jedesmal so lange ,bis die Sozialisten selbst an der Macht waren.
    Jede neue politische Richtung, die sich formiert, begründet sich in der Ablehnung der alten Zustände. Im Fall des Sozialismus wäre es der Kapitalismus bzw. das Big Business. Im Fall des Liberalismus war (soviel ich weiß) es der Adel.

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Öko-Anarchismus ist der größte schwachsinn, so etwas kannst du auf einen derartig dicht besiedelten Gebiet wie Deutschland oder auch Europa garnicht machen und wenn doch würde es Mord und Totschlag geben.
    Anarchismus generell funktioniert aus diesem Grund nicht, die Menschen sind nunmal Tiere und wenn es keine gesetzliche Instanz mehr gibt, die sie im Zaun hält ,wird es Tot und Not geben aus der widerum eine politische Selbstverwaltung,also ein Staat entsteht ,womit der Anarchismus beendet wäre.
    Das sind kindische Träumerein , Anarchismus ist jediglch die Vorstufe der Zivilisation,die die Menschen aufgrund ihrer Natur immer wieder anstreben.
    ... Ich brauche nicht zu sagen,dass das überhaupt nicht neu ist. Solche Ideen hatten zB schon die 68er ,jetzt sind sie an der Macht und was ist draus geworden?

    Auch deine letzte Idee ist nichts neues , sowas haben sich sogar die verkifften Hippies in den 70ern noch erträumen können.

    Desweiteren finde ich das alles sehr unklar und undifferenziert . Wo sind die realen politsichen Konzepte ,so wie das da steht ,könnte es aus verscheidensten Epochen des 20en und 19en Jahrhundert stammen.
    Der Text zum Öko-Anarchismus ,könnte auch aus der Weimarer Zeit von Nationalsozialisten verfasst worden sein, wenn man das ablehnen das Staates mal weglässt.
    Die Öko-Anarchistische Staats- und Gesellschaftskritik ist eine Staats- und Gesellschaftskritik. Herauskommen könnte eventuell ein "öko-liberaler" oder ein "öko-libertärer" Staat.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
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