und leisten dort ein "freiwilliges soziales Jahr" :
KZ-Gedenkstätten sind Orte des Grauens. Simon, Tomke, Larissa, Janina und Veit sind täglich dort: Ein Jahr lang verrichten sie einen Freiwilligendienst in Theresienstadt, Dachau oder Osthofen. Hier erzählen sie, was sie antreibt.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ist das nicht herzig?
Hat ein Volk mit solch verpeiltem Nachwuchs noch irgendwelche Zukunftsaussichten?