Den muselmanischen "Vertragsarbeitern bzw.-Auszubildenden" wurde gestattet in den Heimen,wo diese untergebracht waren,einen Raum zum Anbeten des Propheten auszuschmücken.
Allerdings fiel es schnell auf,das diese Spezies alles andere als Arbeiten konnte und/oder wollte.
Viel interessanter und unbekannter ist,das die Mormonen schon 1982 in Freiberg einen Tempel für ihre Schäfchen errichten konnte und dieses ohne staatliche Gängelung.
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Zum Glück gab es in der exDDR keine richtigen Moscheen. Das ist sicherlich etwas, was den islamophilen west-dt. Multikultispinnern gegen den Strich geht.
Hm, nicht das ich wüßte...
Ich stell mir gerade vor es haetten sich Moslems in der DDR so benommen wie im heutigen Deutschland. Die waeren garnicht erst dazu gekommen aus Protest wegen zuwenig Taschengeld ihre Lippen zuzunaehen...
„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
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