Absolut. Außerdem ist eine große und alte Kultur keine Garantie und nicht für die Ewigkeit.
Man schaue nur nach Griechenland: Einst eine große Zivilisation, heute nur ein unbedeutendes Schmarotzernest.
Ähnlich Italien: Einst ein großes Reich, heute nur europäische Mittelklasse.
Das glaube ich bi den USA kaum, da sie die neuen Gebiete nicht erobert, sondern gekauft haben und kein Ami auf die Idee käme, seinen Bundesstaat auszugliedern.
Allen durch die schiere Größe dieses landes mit all seinen Bewohnern, ist es so gut wie unmöglich, dass die USA unbedeutend werden.
Dass die USA schrumpfen werden, glaube ich schon. Es wäre wohl ein Segen für die Welt, wenn der Weltpolizist, Weltrichter und Welthenker in Personalunion der Welt endlich eine Atempause verschaffen würde.
Der Niedergang und einige Dekdaden später der Zerfall ist m.E. darauf zurückzuführen, dass die WASPS entmachtet wurden. Sie hielten das Land zusammen. Mit immer mehr Latinos, Negern und einer jüdischen Elite ist aber die USA in ihrer jetzigen Form kaum zu halten. Der Anteil der weißen und protestantischen Amerikaner nimmt beständig ab.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Die USA werden immer zumindest eine Großmacht bleiben, alleine schon deshalb, weil sie nach wie vor von den ressourcen udnd er technik her großes Potenzial besitzen. Dieses wird nur lange schon nicht mehr ausgeschöpft bzw gefördert.
Das hat nichts mit den Latinos, "Negern" Juden oder sonst was zu tun, dies sind nur bekloppte Gehirnspinste. Ich hab mir sagen lassen, dass in New York gerade die Ausländer wie z.B. Araber, Türken, Latinos usw. im Schnitt beruflich erfolgreicher sind als die "Weißen".
Ob Türken oder nicht ist unrelevant. Aussagen tut dies nichts. Außer man nimmt weiterhin vor allem Unterschichtler ins Land und integriert dise nicht.
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