Die meisten werden sich an die Blamage vor allem der SPD-Tante Sonntag-Wolgast und des "Bündnisses für Toleranz und Demokratie" (oder wie der Propaganda-Klüngel heißt) sowie der BRD-Presse erinnern, als das Lügenmärchen der Hakenkreuzritzerin von Mittweida aufflog und die durch eben jenen Hetzklüngel bereits mit einem Ehrenpreis bekränzte Gestörte schließlich sogar wegen Vortäuschung einer Straftat verurteilt wurde.
siehe auch:
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Heute stellte ich zufällig fest, daß der "Tagesspiegel" nach wie vor einen Artikel des berüchtigten "Rechtsextremismus-Experten" Frank Jansen verbreitet, in dem das erfundene Verbrechen weiterhin als Tatsache dargestellt wird:
vollständiger Artikel: [Links nur für registrierte Nutzer]Rechtsextremismus
Grausam gezeichnet
24.11.2007 00:00 Uhr
Von Frank Jansen
Eine junge Frau wollte einem kleinen Mädchen helfen und wurde selbst zum Opfer brutaler Rechtsextremisten. Die Männer ritzten ihr ein Hakenkreuz in die Haut. Die Polizei sucht nach den Tatverdächtigen und hat nur mäßigen Erfolg.
Wieder einmal wird deutlich: Die BRD-Presse lügt systematisch und mit Vorsatz.