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Thema: Institut français: Speerspitze der antideutschen Überfremdung

  1. #21
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    Standard AW: Institut français: Speerspitze der antideutschen Überfremdung

    Zitat Zitat von hephland Beitrag anzeigen
    wenn man nichts anderes kriegt ist man das schnell satt. ich lebe in der wallonie. schauderhaft, was die hier als "landbrot" anbieten. zum glück bin ich ja regelmäßig in deutschland und kann mir dort brot kaufen.
    aber abgesehen vom "brot" ist die verpflegung hier deutlich besser als in deutschland. aber auch teuerer.
    Mir ist bisher nicht aufgefallen daß in Belgien das Essen besonders toll wäre. Teuer schon, aber eher drittklassig.

    P.S.

    Erneuter bestätigter Erfahrungsbericht meines letzten Besuchs unter spezieller Berücksichtigung des Brüsseler Flughafens.
    Ein nicht überbietbares gastronomisches Trauerspiel, verschärft durch den Umstand das Aushängeschild europäischer Bonzokratie zu sein.
    Eine längere Wartezeit dort endet unweigerlich mit nachhaltig knurrendem Magen und schwerer Unterzuckerung, denn es gibt dort NICHT EIN EINZIGES Lokal mit genießbarem Angebot.
    Was ist dagegen der Münchner Flughafen für ein Schlaraffenland. Oder der in Bangkok, da hätte ich mal fast den Flieger verpaßt weil ich mich einmal rundrum gefressen habe.

  2. #22
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Institut français: Speerspitze der antideutschen Überfremdung

    Zitat Zitat von Bodenheim Beitrag anzeigen
    M

    Friedrich der Große sprach Französisch, und zwar freiwillig. Denn die französische Sprache ist wirklich sehr schön, und Frankreich galt damals kulturell als Vorbild. V
    Die Französisierung war vor 250 Jahren ein ähnliches Problem wie heute die Amerikanisierung.
    Die eigene Kultur gering zu schätzen und sich hemmungslos dem Fremden zuzuwenden war schon immer eine deutsche Krankheit, die nur zwischen 1871 und 1945 kurzzeitig mal überwunden werden konnte.
    Friedrich der Große war in der Beziehung jedenfalls alles andere als ein Vorbild.

  3. #23
    GESPERRT
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    Standard AW: Institut français: Speerspitze der antideutschen Überfremdung

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Die Französisierung war vor 250 Jahren ein ähnliches Problem wie heute die Amerikanisierung.
    Die eigene Kultur gering zu schätzen und sich hemmungslos dem Fremden zuzuwenden war schon immer eine deutsche Krankheit, die nur zwischen 1871 und 1945 kurzzeitig mal überwunden werden konnte. Friedrich der Große war in der Beziehung jedenfalls alles andere als ein Vorbild.
    Ich würde lieber alle amerikanischen, englischen und israelischen Kulturinstitiute samt den NGOs hochkant rauswerfen als das Institut français, dem ich meine bescheidenen Französischkenntnisse verdanke, und dessen Lehrer ich wegen ihrer Fähigkeit, einem ohne Druck und Terror vieles beizubringen, in bester Erinnerung habe. Den deutschen Pädagogen ist es dagegen gelungen, mich Französisch und Frankreich fast so hassen zu lassen wie Latein.

    Anmerken muß man, daß aus Frankreich von jeher Kultur zu uns kam, aus Angloamerika dagegen Barbarei und Bestialität.

    Eigenartigerweise finden wir die größten Helden im Kampf um Deutschlands und Europas Befreiung, würdige Nachfolger einer gegen die Engländer kriegführenden Jeanne d'Arc, in Frankreich. Sie heißen Bardèche, Rassinier, Faurisson, Reynouard und Blanrue.

    Es ist eine wahre Tragödie, daß die angloisraelisch verseuchten Dummdeutschen nicht in der Lage sind, viele der meisterhaften, aber leider nicht übersetzten Arbeiten zu lesen.
    Geändert von Brutus (18.05.2012 um 12:30 Uhr)

  4. #24
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Institut français: Speerspitze der antideutschen Überfremdung

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    (gekürzt durch mich)

    In welchen Bereichen ( mal vom Schulunterricht abgesehen), werden denn Kinder gezwungen, Französisch zu sprechen?

    Es fallen mir auf Anhieb ziemlich viele englische Begriffe ein, die sich in die Umgangs/Alltagssprache eingeschlichen haben. Nach meinem Empfinden ist es aber nicht immer ein Zeichen von Bildung und/oder gehobenem Status, diese Wörter zu benutzen.
    Das einzige französische Wort, das mir auf Anhieb einfällt, ist Pommes Frites.
    Liebes Mütterchen, Du bist die Beste!

    Mit Dir könnte ich ganze Nachmittage hochvergnügt verplaudern und verplempern, bei Kuchen und Kaffee. Du, wie jeder andere Mensch, der meine Beiträge aufmerksam liest, hast bestimmt schon bemerkt, daß ich nur selten Fremdwörter verwende. Denn wozu sollte ich „Selektion“ schreiben, wenn ich „Auslese“ meine? – etwa, weil dies gelehrter klingt? Die Auswahl der Wörter, die ich gebrauche, um mich verständlich zu machen, treffe ich mit Bedachtsamkeit.

    Mein sprachbegabter, sprachkundiger (und nicht nur deshalb verständnisvoller) Mann schenkte mir zum Hochzeitstag nebst vielen andern Kostbarkeiten ein Fremdwörterbuch, das genau so hieß. Das diesem vorangestellte Motto lautete auf Lateinisch: „UXORI CARISSIMAE“, was auf Deutsch „der allerliebsten
    Gattin“ bedeutet. Jenes Buch verfaßte ein Mann namens Wilhelm Dultz, der es gut mit den Frauen meinte, so gut wie die Gesellschafter der Verlag Ullstein GmbH anno 1965, auf deren Betreiben es im Buchhandel erschien. Ich gebe folglich das lesens- und bedenkenswerte Vorwort zur Gänze im Wortlaut wieder:

    Das Fremdwort in der deutschen Sprache ist so alt wie das Deutsche selbst. In wechselnder Häufigkeit und mit unterschiedlichem Einfluß steht es seit dem 8. Jahrhundert neben den angestammten deutschen Wörtern germanischen Ursprungs. Das Christentum, das Zeitalter der Entdeckungen, der Humanismus, die Entwicklung der Naturwissenschaften, der Technik und des Verkehrs sind wichtige Marksteine in seiner Geschichte. Es ist hier nicht der Platz, auf diese Geschichte näher einzugehen. Auch die Einstellung der verschiedenen Epochen zum Fremdwort historisch zu verfolgen, wäre eine ungemein reizvolle Aufgabe. Wir können an dieser Stelle nur in kurzen Worten den Punkt bestimmen, an dem die heutige Entwicklung angelangt ist. Die Welt ist so klein geworden, daß ein Kampf gegen das Fremdwort schlechthin schon fast anachronistisch wirkt. Der fanatische Purist, der die Reinheit der deutschen Sprache um jeden Preis erstrebt, steht immer mehr auf verlorenem Posten. Es gibt ihn auch kaum mehr. Zu vielfältig, zu vielgestaltig sind die Verflechtungen zwischen den Völkern, als daß wir uns erlauben könnten, das Fremdwort von vornherein zu diskreditieren. Es ist kein Stiefkind mehr, sondern ein legitimes Kind unserer Sprache. Die Sprachwissenschaft muß daher zu einer normalen, sprachgerechten, unbefangenen Betrachtung und Behandlung des Fremdwortes zurückfinden. Wir müssen zudem bedenken, daß die Sprachen anderer Völker der gleichen Einwirkung durch fremde Wörter unterliegen wie die unsere. Kein Volk lebt für sich allein und unbeeinflußt auf der Welt. Wörtern, die nach statistischen Berechnungen mindestens 20 Prozent unseres Wortbestandes ausmachen, kann man nicht gerecht werden, indem man sie mit dem Argument bekämpft, daß sie „Fremdlinge“ seien. Eine solche Meinung rückt gefährlich nahe an die Vorstellung heran, ein Mensch sei schon deshalb minderwertig oder überflüssig, weil er ein Fremder sei oder einer fremden Rasse angehöre. Wir sollten daher dem Kampf gegen das Fremdwort keine neue Nahrung geben, sondern lieber versuchen, ihm die Stellung zu verschaffen, die es verdient, indem wir es nämlich ohne Voreingenommenheit wie ein deutsches Wort behandeln Das bedeutet keinen Freibrief für einen hemmungslosen Gebrauch. Wir wählen ja auch unter den deutschen Wörtern mit Bedacht nach stilistischen, ästhetischen, didaktischen und manchen anderen Gesichtspunkten aus und scheuen uns nicht, Neues aufzunehmen und Altes abzustoßen. Wenn wir in ebendieser Weise mit dem Fremdwort umgehen, kann uns niemand daraus einen Vorwurf machen. Der Sprachgebrauch hat überdies immer wieder dafür gesorgt, daß sich das Verhältnis zwischen dem deutschen Wort und dem Fremdwort in gesunder Weise auspendelte. Die düsteren Prophezeiungen unserer strengen Puristen sind in keinem Falle eingetroffen.

    Die Feindschaft gegen das Fremdwort hat bisher verhindert, daß es lexikalisch in gleicher Weise behandelt wurde wie das deutsche Wort. So gibt es z.B. kein Wörterbuch, das den grammatisch-phraseologischen und stilistischen Gebrauch des Fremdwortes in ausreichender Weise berücksichtigt. Seit drei Jahrhunderten erscheinen immer neue Fremdwörterbücher, die es sich zur Aufgabe machen, dem Benutzer das im Alphabet aufgeführte Fremdwort zu erläutern. Diesem Zweck dient auch der II. Teil unseres Fremdwörterbuches. Unseres Wissens aber gibt es keines, das dem ein Fremdwort Suchenden ermöglicht, es durch Aufführung eines sinnverwandten deutschen Begriffes zu finden. Es ist ja nicht so, daß wir alle Fremdwörter stets parat hätten, ebensowenig, wie wir die deutschen Wörter, die uns als Satzbausteine zur Verfügung stehen, stets zur Hand haben. In dieser Not helfen uns zwar Synonymwörterbücher, aber keines von ihnen behandelt das Fremdwort mit der gleichen Vollständigkeit und Sorgfalt wie das deutsche Wort. Wir haben es uns, um diesem Mangel abzuhelfen, im I. Teil unseres Fremdwörterbuches zur Aufgabe gemacht, dem Schreibenden ein oder mehrere sinnverwandt Fremdwörter für einen deutschen Begriff bereitzustellen. Das geschieht dadurch, daß wir die deutschen Begriffe im Alphabet aufführen und die jeweiligen fremdwörtlichen Entsprechungen folgen lassen. Um einem Mißverständnis vorzubeugen : Dieser I. Teil unseres Fremdwörterbuches möchte den Benutzer nicht dazu auffordern, ein Fremdwort um jeden Preis zu gebrauchen, aber noch immer gilt Schillers Mahnung an die Puristen: Sinnreich bist du, die Sprache von fremden Wörtern zu säubern ; nun so sage doch, Freund, wie man „Pedant“ uns verdeutscht. Denn genau wie unter den deutschen Wörtern gibt es auch unter den Fremdwörtern solche, die in einem bestimmten Satz, an bestimmter Stelle, für den Ausdruck einer bestimmten stilistischen Vorstellung oder einer bestimmten Personencharakterisierung allein passend und deshalb treffend sind. Dieses Fremdwort zu finden, möchten wir dem Benutzer durch die alphabetische Aufführung des deutschen Synonymwortes oder Oberbegriffes ermöglichen. Der Begriff „Synonym“ wurde dabei ziemlich weit gefaßt. Wir haben nämlich bei der Auswahl der Stichwörter auch an die Rätsellöser gedacht, die gerne wissen wollen, welche Art von „Gewebe“ in ihrem Rätsel gemeint ist, wie ein „Kraftfahrzeug mit Klappverdeck“ genannt wird, welche Schläger es beim Golfspiel gibt oder wie die Sonntage des Kirchenjahres heißen.

    Über die Einrichtung unseres Fremdwörterbuches unterrichten die nachfolgenden Benutzungs-hinweise. Im I. Teil (über 22 000 Wörter) folgt dem deutschen Stichwort das sinnverwandte Fremdwort. Die Herkunftssprache und — wenn nötig — die Aussprache schließen sich an. In vielen Fällen verweist noch ein Pfeil auf zugehörige Wörter anderer Wortarten, was sich für den stilistischen Gebrauch als sehr nützlich erweist.

    Der II. Teil (nahezu 30000 Wörter) bringt die Fremdwörter in alphabetischer Anordnung. Er um-faßt nicht nur die geläufigen allgemeinen Fremdwörter der Schrift- und Umgangssprache, sondern auch die wichtigsten Fachausdrücke der verschiedenen Wissenschaften. In diesem II. Teil kann der Benutzer ein ihm nicht bekanntes Fremdwort des I. Teils in den meisten Fällen erläutert finden.

    Mit diesem I. Teil wurde insofern Neuland betreten, als alle angeführten Synonyme ausschließlich Fremdwörter sind. Wir sind deshalb für Anregungen und Verbesserungsvorschläge aus dem Benutzerkreis besonders dankbar. Auch der Gegner des Fremdwortes wird jedoch zugeben müssen, daß damit dem Benutzer gegenüber den üblichen Wörterbüchern, besonders gegenüber den üblichen Synonymwörterbüchern, eine beachtliche Bereicherung seiner Nachschlagemöglichkeiten geboten wird.

    Wir danken dem Herausgeber und den zahlreichen Mitarbeitern, die alle dazu beigetragen haben, dieses Werk zu schaffen, insbesondere den Herren Bernhard Brünsing, Gerhard Behr und Alexander Mehr.

    DER VERLAG

    Nun noch zwei Anmerkungen.

    Der „Pedant“ heißt im Schwyzerdütschen „Tüpflischiesser“.

    Und zu den „Pommes frites“: Meine selige Mutter buk in Backofen feingeschnittene Kartoffelscheiben, um in Konkurrenz mit der Firma [Links nur für registrierte Nutzer] zu treten … Rückblickend kann ich sagen, daß ich niemals wieder bessere, dickere, lampigere, fettigere und versalzenere Pommes chips zu essen bekam.

    Gruß von Leila

  5. #25
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Institut français: Speerspitze der antideutschen Überfremdung

    Zitat Zitat von hephland Beitrag anzeigen
    das ist -sofern man zugang zu anständigem brot hat- natürlich bedauerlich.
    aber denke dran:

    aber in der allergrößten not
    schmeckt die wurst auch ohne brot.
    Das beste Brot ist m.E. immer noch das (selbstgebackene) Schwarzwälder Bauernbrot, dazu geräucherter Speck, Blut- und Leberwurst !
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  6. #26
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    Standard AW: Institut français: Speerspitze der antideutschen Überfremdung

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Die Französisierung war vor 250 Jahren ein ähnliches Problem wie heute die Amerikanisierung.
    Die eigene Kultur gering zu schätzen und sich hemmungslos dem Fremden zuzuwenden war schon immer eine deutsche Krankheit, die nur zwischen 1871 und 1945 kurzzeitig mal überwunden werden konnte.
    Friedrich der Große war in der Beziehung jedenfalls alles andere als ein Vorbild.

    Fast könnte man meinen, die Deutschen leiden permanent an Minderwertigkeitskomplexen und haben keinerlei Selbstachtung.....
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  7. #27
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    Standard AW: Institut français: Speerspitze der antideutschen Überfremdung

    Zitat Zitat von Doc Gyneco Beitrag anzeigen
    Bis vor einigen Monaten war ich ein grosser Teigwaren und Brot Geniesser !

    Jetzt, wie Du sagst, muss ich die Wurst alleine essen und die Tomatensauce alleine auslöffeln !

    Hast Du Dich mal auf Zöliakie untersuchen lassen?
    Vielleicht hast Du eine Gluten-Unverträglichkeit.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  8. #28
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    Standard AW: Institut français: Speerspitze der antideutschen Überfremdung

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Das beste Brot ist m.E. immer noch das (selbstgebackene) Schwarzwälder Bauernbrot, dazu geräucherter Speck, Blut- und Leberwurst !
    Herrlich. Wann darf ich bei Dir vorbeikommen?
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  9. #29
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    Standard AW: Institut français: Speerspitze der antideutschen Überfremdung

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Herrlich. Wann darf ich bei Dir vorbeikommen?
    Am 30. Februar, abends.....
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  10. #30
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    Standard AW: Institut français: Speerspitze der antideutschen Überfremdung

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Hast Du Dich mal auf Zöliakie untersuchen lassen?
    Vielleicht hast Du eine Gluten-Unverträglichkeit.
    Ja !

    Laut Arzt ist Fehlalarm, keine Gluten-Unverträglichkeit, aber komischerweise seit ich Brot, Teigwaren und sonstige Mehl enthaltende Sache auf der Seite lasse fühle ich mich bedeutend besser.

    Ist vielleicht ein Problem im Kopf !

    Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht

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