Der Multikulti-Traum zerbricht – Schwule flüchten aus Hamburg

[Erik der Rote]

nachdem man uns jahrelang beigebracht hat das Lesbisch- oder Schwulsein so progressiv, cool und Hip ist und das Schwule vor allem keine patriarchale Unterdrückung gegenüber Frauen betreiben, nachdem durch jahrelange Gehirnwäsche jedem weißen heterosexuellen Mann der mehr als Harz4 hat ein schlechtes Gewissen eingeredet wurde, nachdem alle im Stuhlkreis bunt statt braun skandieren und unsere Volksvetreter sich öffentlich als Feinde ihres Volkes zu erkennen geben jetzt das?!!

Leider trifft es die Falschen, Schwule Männer sind nicht verantwortlich für diese Misere.
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oh doch das waren doch immer die vementesten Verteidiger des linksliberalen MAssenkonsens der BRD ! Jetzt werden sie die ersten sein die den MultiKultiTraum auslöffeln dürfen ! Wohl bekomms !

[Sobieski Vengeance]

Gibt es denn eine Partei, die für Homosexualität und gegen Ausländer ist, die Schwule als Alternative hätten wählen können?

Theoretisch ja. Rechtskonservative Parteien fahren sicherlich keinen solch radikalen Kurs gegen Schwule wie es Erzkatholiken oder Musels fahren. Für die ganzen Stadthomos sind sie aber aus einem Grunde nicht wählbar: Weil diese rechtskonservativen Parteien Homosexualität lediglich dulden würden, es jedoch keine Bevorzugungen und von Linken forcierte Hetero-Diskriminierungen gäbe. Sie müssten sich einem Gesellschaftsbild unterordnen, in dem familiärer Zusammenhalt und Erhalt von Werten vorrang vor Hedonismus, Egoismus und dekadentem Glamour-Wahn besitzt. Der urbane Kosmopolitenhomo will aber Arschficken auf öffentlichen Straßen und Tuntenshows vor den Augen von Passanten und ihren Kindern, um ihrem zwanghaften Drang nach Aufmerksamkeit und Selbstdarstellung zu befriedigen. Und das können ihnen jedoch nur irgendwelche grünen Kiffer anbieten, nicht jedoch diese "biederen" Konservativen. Dass die Grünen ihnen aber mit dem Öffnen des migrantischen Scheunentores einen Bärendienst erweisen, merken die ja noch nicht einmal und sind nun völlig überfordert mit der Situation, einerseits "Gay Pride"-Parolen zu verzapfen und andererseits "bloooß nichts rassistisches zu äußern", da sie Angst vor genau jener Rassismuskeule besitzen, welche sie selber gerne bei jeder Gelegenheit gegen Andersdenkende schwingen!

[D-Moll]

Schwule und Lesben die ich als krank und abnormal verabscheue sind selber Schuld , wenn sie von Moslems verfolgt werden.
Warum müssen sich die Perversen auch öffentlich outen. Früher erkannte man nicht so leicht , wer es war.
Kein Mitleid also mit dem kranken Krebsgeschwür , was Homosexualiät heißt.

[Verrari]

Multikulti ist schon lange zerbrochen. Das hat auch nichts mit den Schwulen in Hamburg zu tun.
Wer mit offenen Augen durch unsere Städte geht und Urteile deutscher Gerichte verfolgt, dem ist dies schon seit Jahren bewusst.

Das Übel in unserem Land ist, dass man es nicht offen aussprechen darf (außer hier in diesem Forum).

[Swetlana]

Würde Ernst Röhm in Hamburg leben würden die Homos Stimmung gegen Röhm machen, nicht gegen die Muselmannen.

[fatalist]

Eine sehr erfreuliche Entwicklung.

[Entfernungsmesser]

Da habe die schwulen Lesben und die lesbischen Schwulen im Schafgehege des Zoo BRD fleißig Rot/Grün gewählt, und die holen zum Dank Löwen aus Afrika und Wölfe aus Anatolien und sperren diese zu den Schafen. Dann passiert, was passieren musste.

Dumm gelaufen.

[Shahirrim]

Gibt es denn eine Partei, die für Homosexualität und gegen Ausländer ist, die Schwule als Alternative hätten wählen können?

Geert Wilders und Pim Fortuyn! Aber für Deutschland....:shrug:

[rechtsvonlinks]

... „Homosexualität ist eine Sünde im Islam, aber das wäre niemals ein legitimer Grund, Gewalt anzuwenden“, sagt der 42-Jährige...

Seit wann benötigen die Rechtgläubigen einen Grund, Gewalt anzuwenden?

[Sobieski Vengeance]

Seit wann benötigen die Rechtgläubigen einen Grund, Gewalt anzuwenden?

Damit Linke auf genau den Grund hinweisen können, um die Gewaltausbrüche herunterzuspielen und "Gegen Integrationsprobleme hilft nur mehr Multikulti"-Parolen zu verzapfen.