Eigentlià hätte ià an dieser Stelle ein Gediàt von Giacomo Leopardi hinseúen wollen, jedoà iù mir niàt eine$ bekannt, da$ in Fraktur geseút worden wäre. Leopardi und Platen –\ diese beiden Diàter leiteten mein Denken und Handeln seit meiner Pubertät, bi$ auf den heutigen Tag. Auf beider Diàter Werke weise ià die Leser dieser Zeilen hin.
Man kann seine Leben$zeit auf gar manàerlei Art und Weise vergeuden \ die Werke dieser beiden Diàter dehnen sie in$ Unendliàe hinau$, aber bi$ zum Überlaufen erfüllend. Beider Diàter Werke sind so gedankenvoll, daß man sie zur Lebzeit kaum fassen kann. Wer sià mit dem Leben und Leiden dieser Sàöpfer eingehender befassen möchte, dem empfehle ià die folgende Lektüre: Gunar Och, Klau$ Kempf (Hrsg.): «Auguù Graf von Platen im Horizont seiner Wirkung$gesàiàte \ Ein deutsà-italiensàe$ Kolloquium.»
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Ià bin mir ziemlià siàer, daß mir der Gelehrte für diesen Hinwei$ danken wird.
Einst schrieb ich alles in Latein;
Nicht jedem konnt’s verständlich sein.
Nun ruf’ ich dich, mein Vaterland,
in deutscher Sprache wohlbekannt.
Laß mich doch nicht alleine sprechen!
Jetzt ist es Zeit, um loszubrechen,
gemeinsam für die Freiheit streben!
Was war das bisher für ein Leben,
kein Mensch durf’t mehr die Wahrheit sagen!
Steh auf, mein Volk! Nicht lange zagen,
Die Lügenherrschaft zu vertreiben!
Nur Wahrheit soll fortan noch bleiben.
Gott schenk’ dem heil, der zu mir steht,
damit sein Eifer nicht vergeht!
Manch Edler – hoff’ ich – hat den Mut,
manch Graf, manch Bauersmann, so gut
manch Bürger, der in seiner Stadt
der Lebenslage übersatt –
auf daß ich nicht alleine streite.
Wohlan, Gott ist auf unsrer Seite!
Kein Deutscher bleibe still daheim!
„Ich hab’s gewagt!“ – das sei sein Reim.
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- So wird die Welt ein trostloser Ort, bis Pandora die Büchse erneut öffnet und auch die Hoffnung in die Welt lässt. -
Es fehlen ein paar Teile, sorry:
John Maynard
John Maynard!
"Wer ist John Maynard?"
"John Maynard war unser Steuermann,
aushielt er, bis er das Ufer gewann,
er hat uns gerettet, er trägt die Kron',
er starb für uns, unsre Liebe sein Lohn.
John Maynard."
Die "Schwalbe" fliegt über den Erie-See,
Gischt schäumt um den Bug wie Flocken von Schnee;
von Detroit fliegt sie nach Buffalo -
die Herzen aber sind frei und froh,
und die Passagiere mit Kindern und Fraun
im Dämmerlicht schon das Ufer schaun,
und plaudernd an John Maynard heran
tritt alles: "Wie weit noch, Steuermann?"
Der schaut nach vorn und schaut in die Rund:
"Noch dreißig Minuten ... Halbe Stund."
Alle Herzen sind froh, alle Herzen sind frei -
da klingt's aus dem Schiffsraum her wie Schrei,
"Feuer!" war es, was da klang,
ein Qualm aus Kajüt und Luke drang,
ein Qualm, dann Flammen lichterloh,
und noch zwanzig Minuten bis Buffalo.
Und die Passagiere, bunt gemengt,
am Bugspriet stehn sie zusammengedrängt,
am Bugspriet vorn ist noch Luft und Licht,
am Steuer aber lagert sich´s dicht,
und ein Jammern wird laut: "Wo sind wir? wo?"
Und noch fünfzehn Minuten bis Buffalo. -
Der Zugwind wächst, doch die Qualmwolke steht,
der Kapitän nach dem Steuer späht,
er sieht nicht mehr seinen Steuermann,
aber durchs Sprachrohr fragt er an:
"Noch da, John Maynard?"
"Ja,Herr. Ich bin."
"Auf den Strand! In die Brandung!"
"Ich halte drauf hin."
Und das Schiffsvolk jubelt: "Halt aus! Hallo!"
Und noch zehn Minuten bis Buffalo. - -
"Noch da, John Maynard?" Und Antwort schallt's
mit ersterbender Stimme: "Ja, Herr, ich halt's!"
Und in die Brandung, was Klippe, was Stein,
jagt er die "Schwalbe" mitten hinein.
Soll Rettung kommen, so kommt sie nur so.
Rettung: der Strand von Buffalo!
Das Schiff geborsten. Das Feuer verschwelt.
Gerettet alle. Nur einer fehlt!
Alle Glocken gehn; ihre Töne schwell'n
himmelan aus Kirchen und Kapell'n,
ein Klingen und Läuten, sonst schweigt die Stadt,
ein Dienst nur, den sie heute hat:
Zehntausend folgen oder mehr,
und kein Aug' im Zuge, das tränenleer.
Sie lassen den Sarg in Blumen hinab,
mit Blumen schließen sie das Grab,
und mit goldner Schrift in den Marmorstein
schreibt die Stadt ihren Dankspruch ein:
"Hier ruht John Maynard! In Qualm und Brand
hielt er das Steuer fest in der Hand,
er hat uns gerettet, er trägt die Kron,
er starb für uns, unsre Liebe sein Lohn.
John Maynard."
Wer nicht genießt, ist ungenießbar.
Die gereifte Eva
Im weiten Gebiet der Liebe
Blüht auch ein Wunderbaum,
Darunter die Eva träumet
Den wonnigsten Lebenstraum.
Dem Gatten, den Kindern ferne,
Nicht jung, doch schöner denn je,
Hat sie einen Knaben gerne,
Entsandt ihr aus Himmelshöh'.
Die köstlichste Unschuldsblüte,
Das süßeste Maienlicht, -
Sie beuget sich zu ihm nieder
Und zieht ihn ans Herz und spricht:
»Was war mir die erste Liebe!
Was war mir der reife Mann!
Was sind mir tausend Männer,
Mit Tigerfellen umtan! -
Dich liebe ich, holde Knospe,
So zitternd und so zart,
Für dich sterb' ich tausend Tode,
Du bist mir die rechte Art.«
Und Eva selig vergessend
Den ersten Sündenfall,
Sie sündigt nach Gottes Ratschluß
Zum zweiten- und schönstenmal.
(Emerenz Meier)
Wer nicht genießt, ist ungenießbar.
Der Museldackel:
Dem stolzen Homo-Kiberus,
(ein blau-gekapperlt Lackel),
dem pinkelt warm auf seinen Fuß
ein Musel-Rauhaardackel.
Der Kieberer ist arg verdrossen.
Er hält damit nicht hinter’m Berg.
Am liebsten hätt’ er ihn erschossen,
den Musel-Dackelzwerg.
Doch leider ist der nicht alleine.
Das Vieh hängt hündisch schlau
an kamel-ledriger Leine
einer Kopftuch-Muselfrau.
Die Frau ihm keckest widerspricht,
als er den Ausweis forsch verlangt.
„Nix Deutsch! Ich nix verstehen nicht!“,
ruft sie hysterisch, keift und zankt.
Der Kieberer kennt keine Gnade.
Schreit: „Ab auf’s Kommissariat!“
Da beißt ihm doch glatt in die Wade
der Museldackel rabiat.
In Notwehr zieht er die Kanone
Verzweifelt er scharf um sich schießt.
Doch nicht `ne einzige Patrone
erwischt das Museldackelbiest.
Seitdem hat uns’re Polizei,
vorsorglich bei der Streifenrunde
den deutschen Schäferhund dabei
zur Abwehr gegen Muselhunde.
Der Kellernazi
Vor einem vollen, grindig Teller
sitzt ein kleiner Mann im Keller,
sinniert halblaut vor sich hin:
„Was bloß ist in dem Teller drin?
Nazi-Suppe kann’s nicht sein,
denn ich bin seriös und fein.
Ein Mann wie ich, so hoch gelehrt,
der die Tradition verehrt
würde niemals davon essen,
die drohende Gefahr vergessen,
welche das Gesetz der Sieger
bescheret hat, mir wack’rem Krieger.
Mit Sieger-Zwangs-Skandalgesetzen,
die das Menschenrecht verletzen,
wird die Wahrheit unterdrückt,
Gräueltaten ausgeschmückt,
die einst gewiss geschehen sind,
wie es gelehrt wird jedem Kind.
Den Kindern wird gelehrt Geschichte,
die Siegerstaaten und Gerichte
uns allen fix verordnet haben,
als offizielle Hausaufgaben.
Ich sag nicht, es ist nichts passiert.
Nicht alles wurde bloß fingiert.
Ich leugne nicht den Holocaust,
weil mir vor diesen Nazis graust.
Mit denen hab ich nichts am Hut,
das schwör‘ ich bei dem deutschen Blut.
Wer so was zu behaupten wagt,
der wird sofort von mir verklagt.
Das was ich sag, ist längst belegt,
auch wenn es manchen hoch erregt.
Mit Opferzahlen darf man wohl
ein wenig rechnen, nicht frivol,
ganz nüchtern und auch seriös.
Und trotzdem werden manche bös‘,
wenn ich von manchem Irrtum schreibe
und selber Forschungen betreibe.
Die Juden können nicht allein
die einzig armen Opfer sein.
Es gab auch and’re Kriegsverbrechen,
die man niemals durfte rächen.
Die ach so guten Am‘rikaner
ermordeten die Indianer.
Die Sowjets schlachteten Millionen.
Doch da gibt’s keine Diskussionen.
Dem deutschen Volke ganz allein
gibt man die Schuld, das kann’s nicht sein!
Als hätten polnische Genossen
damals nicht zuerst geschossen.
Was musste Churchill, der Verbrecher,
Heuchler und selbst ernannter Rächer
damals auch den Krieg erklären?
Ja, dürfen wir uns denn nicht wehren?
Die Verschwörung hat gesiegt.
Die ganze Welt hat uns bekriegt.
Der üble Plan ist aufgegangen,
als „sie“ uns diesen Krieg aufzwangen.
Wer „sie“ sind, das darf ich nicht sagen.
Das darf man heute nicht mehr wagen.
Nur dass „sie“ niemals Ruhe geben,
wie immer alle Macht anstreben.
Mit ihrer Gier und ihrem Geld
Beherrschen sie die ganze Welt.
Der Verlierer hat zu kuschen.
Nur der Sieger darf vertuschen.
Darum sitz‘ ich jetzt hier tief im Keller,
vor diesem dubiosen Teller.
Steck fest in diesem fiesen Netz,
das man nennt „Verbotsgesetz“.
Wenn das doch endlich fallen würde!
Dann fiele auch die größte Hürde.
Dann wär‘ ich wieder Herr im Haus.
Dann könnt‘ ich aus dem Keller raus.
Dann müsst‘ ich nicht mehr kryptisch schreiben.
Könnt‘ offen Aufklärung betreiben
über all die miesen Lügen
mit der „sie“ unser Volk betrügen.
Sagt nicht, ich sei ein Kellernazi,
ein heimlich kleiner, brauner Bazi.
Ich selbst weiß besser, wer ich bin.
Bloß …
… was ist in dem Teller drin?
Das Effenlied:
Weißt du, was ein Effe ist? Wenn nicht, verrate ich es dir.
Kein Gegenstand, den man vermisst. Es ist kein Ding und auch kein Tier.
Es ist ein wenig kompliziert, das geb’ ich unumwunden zu.
Könnt’st hinterher beleidigt sein. Ja, vielleicht gerade du.
Denn Effen sind nichts was ich schätze, Menschen sind’s, mit Fehlern eben.
Und falls ich dich damit verletze, tut mir sehr Leid, musst damit leben.
Ihr sollt nun hören, wie es war, als in den heil’gen Kärntner Landen,
im Jahr des Jörgl, Sechsundachtzig, die Effen erstmals auferstanden.
Der Jörgl salig selbst bestimmte, dass „FPÖ“ zu fade scheint,
weil es ihn wahrlich arg ergrimmte, dass es auf „SPÖ“ sich reimt.
Das Intellekt der Wähler unser, erkannte Jörgl leicht verdrossen,
wird mit der Zeit immer noch schmäler, Verwechslungen nicht ausgeschlossen.
So also sprach der Fürst: „Es sei! Für Sozis das „PÖ“ soll sein!
Mit „FPÖ“ sei es vorbei! Das „F“ genügt uns ganz allein!“
Die „F“, ist jetzt keine Partei mehr. Das ist nicht cool, ist unmodern.
Darum, und fällt’s auch noch so schwer uns, müss’ ma jetzt a „Bewegung“ werd’n.
Vom Gegner gibt es dafür Häme. Doch auch die Freunde sind entsetzt.
Für FPÖ-ler gibt’s Probleme. „Verflixt, wia nennan ma uns jetzt?“
„F’h-ler“, dös klingt slawisch fast. Beihan’ wiara gehauchter Fehler.“
Mia san Östarreicha, waast! Hearst, damit vertreibst dö rechten Wähler!
„Effler?“, Dös klingt ah so boch’n. Zwar stammt der Mensch vom Affen ab.
Oba, Jörg, dös kaunst net moch’n. Dös gibt Spott, und net zu knopp.
Bitte tu uns net so quälen. Wir stehn doch treu zur FPÖ.
Si-ha, wir werd’n di weiter wählen. Neuer Name, alter Schmäh.
Wie immer wenn nix weitergeht, zündet irgendwo ein Licht.
Wenn rechte Phantasie still steht, denkt sich was aus ein linker Wicht.
Wer den neuen Namen hat geboren, weiß zum Glück kein Burschenschafter.
Sonst würde dem der Kopf geschoren, bekäm das Schwert er in den …
Im Internet, in einem fort, missbraucht von linkestlinken Zecken
liest man seitdem das Kosewort für all die stolzen, blauen Recken.
Hör sie an die Effen, wie sie schimpfen, wie sie kläffen.
Wie hasserfüllt sie keifen, Nachbarn, Mitmenschen verpfeifen.
Mies, infam, ohne Scham, hetzen und verletzen, sich das Maul zerfetzen.
Effenkrone- Effenzone, Effenschaukel –Effengegaukel,
Effengehöhne, Effengedröhne, Heimat, bist du großer Söhne!
Oh, du mein Österreich! Oh, du, mein Heimatland!
’s ist ist eine Effenschand’, was passiert im Land!
Weißt du, wie ein Effe ist? Wenn nicht, verrate ich es dir.
Das Hendl er im Festzelt frisst, bei paschn, schunkeln, Schnaps und Bier.
Dabei wird fest politisiert. Man übt gesundes Volksempfinden.
Dem Hazeh wird laut applaudiert, weil dieses Mannes Worte zünden. .
Bei Abendland in Christenhand reißt es so manche Arme hoch.
Und nimmt der Durst dann überhand, bestellt man rasch drei Biere noch.
Die Moslems liebt der Effe nicht. Er fühlt sich vom Islam bedroht.
Von Hass verengt ist seine Sicht, die Sprache primitiv verroht.
Bedroht wird uns’re deutsche Sprache, verwässert Essgewohnheit und die Kunst.
So redet er, der HC Strache, der Sprache und Kultur verhunzt.
Er wähnt bedroht das Schweinebratl, mit Kümmel und mit Bratkartoffeln
vom Kümmeltürk mit schwarzem Bartel in schweißelnden Kamelpantoffeln.
Hör sie an die Effen, wie sie schimpfen, wie sie kläffen.
Wie hasserfüllt sie keifen, Nachbarn, Mitmenschen verpfeifen.
Mies, infam, ohne Scham, hetzen und verletzen, sich das Maul zerfetzen.
Effenkrone- Effenzone, Effenschaukel –Effengegaukel,
Effengehöhne, Effengedröhne, Heimat, bist du großer Söhne!
Oh, du mein Österreich! Oh, du, mein Heimatland!
’s ist ist eine Effenschand’, was passiert im Land!
Nennt man ihn „Nazi“, gibt’s Geheule. Das mag der Effe niemals nicht.
Er schreit dann plärrend „Nazikeule!“, wenn einer mal die Wahrheit spricht.
„Die Nazis sind längst ausgestorben“, behauptet er dann selbstbewusst.
Und gleichzeitig, braun und verdorben, wird gegen Juden frech gehusst.
Mit damals kann man’s nicht vergleichen. Man spricht es ja nie direkt aus.
Man schimpft ja nur über die Reichen, an der Ostküste, im weißen Haus.
Der Effe ist vom Feind umringt, Grüne, Juden, Kommunisten,
und was ihn stets in Rage bringt, sind linkeslinke Sozialisten.
Unternehmer, Sklaventreiber, Studenten, rote Flintenweiber,
Sozialschmarotzer, Journalisten, Künstler, Lehrer, Feministen,
ORF und Immigranten, ÖGB und Asylanten,
alle haben sich vereint. Alle sind des Effen Feind.
Mir fällt, ja, Leute, ich gestehe, das Essen fast aus dem Gesicht,
wenn ich nur einen Effen sehe, der vom Volksempfinden spricht.
Man sieht in keinen Menschen rein, doch manchmal bricht’s aus ihm heraus.
Und es entpuppt sich oft als Schwein, was wohnt mit dir im selben Haus.
In Geiselhaft ist dieses Land, voll Zorn und Angst und tief entzweit,
Ich rieche schon den nächsten Brand, ganz deutlich. Er ist nicht mehr weit.
Einem Hering, schlank,
mit geilen Flossen,
vom Erdöl krank,
doch unverdrossen,
verfiel, oh Wunder,
in Romantik,
die alte Flunder
im Atlantik.
Der Hering sprach im Spotte,
was wenig sie entzückte:
„Verzieh dich, aber flotte!
Glotzäugig flach Gedrückte!“
Die Flunder, flach,
mit glotzig Blick,
verdrossen, ach,
vom Ungeschick,
verfiel, oh sei’s geklagt
in Trauer.
Sie wurde ganz verzagt
und sauer.
Die Flunder sprach zum Heringmanne,
unüberlegt voll wilder Wut:
„Sollst landen dereinst in der Pfanne!
Verflucht sei’st du, du Heringsbrut!
Doch des Schicksals
Widrigkeit,
das niemals
Flüche ganz verzeiht,
erfüllt der Flunder
größtes Streben
oh, Wunder,
doch im nächsten Leben.
Gemeinsam erlagen sie der Panne,
die an der Angel sie ereilte,
So schmurgeln sie in selber Pfanne,
in Romantik, Seit an Seite.
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