[Links nur für registrierte Nutzer]Beim Familiennachzug komme es wegen strenger Gesetze immer wieder zu schwierigen und ausweglosen Situationen, findet die Beobachtungsstelle für Asyl- und Ausländerrecht. Die Rechte der Betroffenen stünden dabei dem öffentlichen Interesse an einer restriktiven Einwanderungspolitik gegenüber.
Politik und Behörden täten sich in einem zunehmend aggressiven Klima schwer, in dieser Güterabwägung ein Gleichgewicht zu finden. Zu diesem Befund kommt die Beobachtungsstelle in einem heute veröffentlichten Bericht mit dem Titel «Familiennachzug und das Recht auf Familienleben».
Die "Rechte der Betroffenen"... diese Rechte möchte ich mal ganz stark anzweifeln.
Diese Asyl- und Ausländerrechts-Beobachtungsstellen, diese Ausländerbeiräte, pro-asyl-organisationen, Caritas, und wie diese Stellen in Deutschland oder in der Schweiz auch immer heißen mögen, sind einfach nur Pestbeulen.
Das kleine Ölauge auf dem Foto soll Mitleid erwecken. Bei mir löst das nichts aus.
Im Heimatland des kleinen Ölauges können sie meinetwegen leben, bis sie gestorben sind.
Wann wird diesen Organisationen der Geldhahn endlich abgedreht; wann wird endlich mal dem einzig vernünftigen Prinzip: "Das Wohl der Allgemeinheit geht über das Wohl von Einzelnen" wieder Geltung verschafft.
Kein Wunder, daß die echten Schweizer zunehmend aggressiv werden.
Laurin