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Piraten fordern Rücktritt ihres Berliner Landesvorsitzenden
Berlin (fm). Innerhalb der Piratenpartei ist ein heftiger Streit entbrannt. Grund der Meinungsverschiedenheit sind unterschiedliche Standpunkte zum Thema Meinungsfreiheit. Zwar spricht sich die Partei laut diverser Medienmeldungen für Bürgerrechte und Freiheit aus, jedoch gehen gerade bei der Definition der Freiheit die Meinungen innerhalb der Partei weit auseinander. Mehrere Mitglieder, die in der letzten Zeit von ihrem Recht auf Meinungsäußerung Gebrauch machten, werden nun von anderen Parteimitgliedern stark kritisiert, indem diese freien Meinungsäußerungen als „rechtsradikales Gedankengut“ verunglimpft werden.
Mit Auschwitzkeule, die lernen dort sehr sehr schnell
Aufgrund des innerparteilichen Drucks bezeichnete er seine Verteidigung der rechtsgerichteten Parteimitglieder inzwischen als „womöglich größten Fehler meines Lebens“. Er wolle aber nicht sofort zurücktreten, sagte Semken laut dpa-Informationen.
Wer Meinungsfreiheit fordert, ist NAZI.
Geile Systempartei. Total auf Kurs.