Wahrscheinlich ist es nicht ungewöhnlich wenn eine Liebe in die Brüche geht und die Liebste oder der Geliebte dann ein neues Leben beginnen. Fraglich und vor allem konfliktbehaftet sehe ich allerdings wenn die gescheiterte Liebe dann noch zur Hochzeitszeremonie mit der oder dem neuen LebenspartnerIn einladen tut.
Wie fiele Eure Entscheidung aus? Der Einladung Folge leisten und hingehen oder nicht hingehen? Dabei sind drei Einfluss- und Entscheidungsfaktoren meiner
Meinung nach erheblich:
1) ich liebe Sie oder Ihn immer noch
2) ich liebe Sie oder Ihn nicht mehr
3) egal, ich weiss bis heute nicht ob ich Sie oder Ihn geliebt habe
Aufrichtigerweise muss ich hier eingestehen das in meinem konkreten Fall die Option bzw. der erstgenannte Einflussfaktor zutreffend ist. Sollte ich mir daher die Teilnahme an der Hochzeit meiner Liebe antun und wenn, wie sollte ich mich verhalten? Was ist richtig? Die vorhandenen Emotionen zu unterdrücken und gute Mine machen oder den noch vorhandenen Emotionen frei lauf lassen?