Bin in der Nähe meiner Heimatgemeinde vor ca. 4 Wochen geblitzt worden.
66 km (= abzüglich 3% Toleranz) in einer 50-km/h-Zone.
Verwarnungsgeld: 30 Euro.

Ich habe mir (vor lauter Ärger darüber) einen Spaß erlaubt und dem Ordnungsamt geschrieben, dass ich auf Grund meiner derzeitigen finanziellen und wirtschaftlichen Situation nicht in der Lage bin, 30 Euro auf einmal zu zahlen und habe 10 Monatsraten á 3 Euro vorgeschlagen.

Mein Vorschlag wurde abgelehnt!!
Stattdessen wurde mir ein Gegenvorschlag unterbreitet von 6 mal 5 Euro pro Monat! Und als Anlage erhielt ich ein Formular zur Einzugsermächtigung.

Ich möchte lieber nicht wissen wie hoch der Verwaltungsaufwand dafür ist, und ob sich der Bund der Steuerzahler auch für diese Bagatellfälle interessiert.