"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
Offizell hat die Kanzlerin das Thema für nichtig erklärt, aber was läuft wirklich hinter der Kulisse ab.
Betrachtet man das ganze Politische geschehen , muss man feststellen, wir entwicklen uns zur neuen DDR.
Paul-Eric Blanrue fällt ein vernichtendes Urteil über Demokratie, Demokraten und den Sinn von Wahlen:
Blanrue: *Ein einziger Rat: bringt sie alle um, Gott wird die Seinen erkennen!* Da kein einziger Kandidat es wagt, die Zionistokratie herauszufordern oder eine Kampagne zu führen, die sich sichtbar für die Meinungsfreiheit in Frankreich einsetzt, verdient nicht einer von ihnen unserer Stimme. Wie Blanrue fordert auch der Clan des Vénitiens zu einer massiven Verweigerung bei den Präsidentschaftswahlen auf. Da wir keine Lust haben, unsere Zeit damit zu verbringen, jeden Tag diesen spektakulären Betrug zu kommentieren, schließen wir diesen Blog vorübergehend bis zum 06. Mai.Blanrue : "Une seule consigne : TUEZ-LES TOUS, DIEU RECONNAÎTRA LES SIENS !" Puisque aucun des candidats en lice n'a osé défier la sionistocratie ni mener une campagne ostensible en faveur de la liberté d'expression en France, aucun d'entre eux ne mérite nos suffrages. Comme Blanrue, le Clan des Vénitiens appelle donc à l'ABSTENTION MASSIVE à la Présidentielle 2012 ! N'ayant nulle intention de passer notre temps à commenter chaque jour cette imposture spectaculaire, nous fermons temporairement les portes de ce blog jusqu'au 6 mai. [Links nur für registrierte Nutzer]
Nicht schwer zu erraten, was unsere französischen Freunde um Blanrue und Faurisson herum über die Piraten sagen würden.
Darf darauf hinweisen, daß Blanrue an die politische Klasse Frankreichs die gleichen Vorwürfe richtet wie ich an die Etablierten und Piraten. Eine Partei, die sich weder zum währungsmäßigen, europapolitischen noch historischen Revisionismus aufraffen kann, und die sich sogar unmißverständlich gegen die Meinungsfreiheit positioniert, kann man ab sofort in die Tonne treten.
Am Ende seines Beitrags bringt Blanrue ein Video mit Vivaldi, womit wir wieder einmal erkennen, daß in Frankreich Revisionismus, Revolution und geschichtliches BewußtseinHand in Hand gehen. Welch ein Unterschied zu Deutschland, das sich in willenloser Willfährigkeit Siegerbarbarei und kulturellen Verrohung ausliefert!
Es folgt eine barocke Rachearie:
"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
Nein, Land Brandenburg, in der Nähe Berlins wohnend.
Meine Stasi-Akten: Eine zu 750 und eine zu ca. 1500 Seiten.
Hatte noch Glück, wurde nicht inhaftiert, kenne aber Leute, die das erdulden mußten.
Der DDR-Knast war wirklich noch Knast, kein Erholungsurlaub mit Sport und TV.
Havemann hatte auch den Schutz seiner Prominenz, schon deshalb wurde er nicht ganz so hart angefaßt wie unbekannte Leute. Daß auch er zu leiden hatte – keine Frage. Aber vielleicht solltest Du Dich mal mit ehemaligen DDR-Häftlingen (Politischen Gefangenen) unterhalten.
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
(Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)
"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
Nein. Und das ist gerade im Land Brandenburg auch gar nicht nötig, denn viele Täter sitzen hier schon wieder fest im Sattel. Sieh‘ Dir nur unsere Landesregierung an.
Gerade heute beschäftigte sich „Kulturzeit“ mit dem Thema Vergangenheitsbewältigung, ging zwar um den KGB, aber wie diese Truppen zusammenarbeiteten ist ja bekannt.
In Potsdam kam es zu Protesten ehemaliger Verfolgter, sogar „unser“ Ministerpräsident schaltete sich ein, ist für „Nachbesserungen“ der Ausstellung
(KGB). Da wollte man die brutale Wirklichkeit der damaligen Zeit nämlich nicht allzu deutlich zeigen.
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
(Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)
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