Mail eines Verwaltungsangestellten sorgt für Wirbel
Ein Vermessungsingenieur aus Menden schickte, kurz bevor er in den Ruhestand ging, eine E-Mail an alle Kollegen, in der er kritisierte, dass er für das "Nichtstun" bezahlt worden sei.
Im März ging der 65-Jährige nach 14 Jahren Dienst in Rente. Zum Abschied verschickte eine E-Mail an rund 500 Mitarbeiter der Stadt. Darin übte er scharfe Kritik an der Verwaltung und der Stadt. Ihm seien alle Aufgaben entzogen und ein neuer Mitarbeiter eingestellt worden. Er habe dadurch nichts mehr zu tun gehabt, seine Bezüge in Höhe von 745.000 Euro habe er trotzdem erhalten. Allerdings habe der Mann sich, so die Stadtverwaltung, auch nie an den Personalrat gewandt.
Stand: 11.04.2012
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Eigentlich kurios, dennoch nicht zum Lachen!
So verschleudert der Staat unser Geld!