Wieso? Es werden dann "kultur-spezifische" Parteien gegründet wie bspw eine "Afro-kulturelle Bewegung", eine "Tükiye Oben" und eine "Allahuhakbar Almanya". Die einigen sich dann auf einen Bundeskanzler namens Kohn mit schwarzer Hautfarbe, islamischem Glaubensbekenntnis und asiatischem Migrationsuntergrund. Das muss doch irgendwie hinzukriegen sein
Schade, das folgende Zitate hier von ihm keine antideutsche sind, ich stelle sie aber trotzdem mal rein :
Während in den USA Geschäftsleute als Geschäftsleute, Schurken als Schurken und Politiker als professionelle Karrieristen auftreten, überwiegt in Deutschland der Typus des Sozialarbeiters in wechselnder Verkleidung.
Jeder möchte ein guter Mensch sein und anderen Gutes antun.
Es stimmt, Israel ist heute mehr Täter als Opfer. Das ist auch gut und richtig so, nachdem es die Juden fast 2000 Jahre lang mit der Rolle der ewigen Opfer versucht und dabei nur schlechte Erfahrungen gemacht haben. Täter haben meistens eine längere Lebenserwartung als Opfer und es macht mehr Spaß, Täter als Opfer zu sein.ok, ich höre schon aufWenn die katholische Kirche den Wiener Stephansdom an Verona Feldbusch für eine Hochzeits-Show vermietet, wenn der regierende Bürgermeister von Berlin ein Treffen von Sadomasochisten als 'Lebensfreude pur' begrüßt und wenn ein verurteilter Kindermörder seine Grundrechte bedroht sieht, weil ihm mit 'Folter' gedroht wurde, dann ist etwas gründlich schiefgelaufen. Dann wird es nicht lange dauern, bis auch der Kannibalismus als eine Option unter vielen, sich gesund zu ernähren, anerkannt wird.
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Ein Misanthrop wie ich kommt bei Broders leider nicht vor. Er geniesst dafür meine Missachtung.Während in den USA Geschäftsleute als Geschäftsleute, Schurken als Schurken und Politiker als professionelle Karrieristen auftreten, überwiegt in Deutschland der Typus des Sozialarbeiters in wechselnder Verkleidung.
Jeder möchte ein guter Mensch sein und anderen Gutes antun.
Was lernen wir daraus? Unser ""Adi" hatte zu seinen Lebzeiten sehr viel Spaß.Es stimmt, Israel ist heute mehr Täter als Opfer. Das ist auch gut und richtig so, nachdem es die Juden fast 2000 Jahre lang mit der Rolle der ewigen Opfer versucht und dabei nur schlechte Erfahrungen gemacht haben. Täter haben meistens eine längere Lebenserwartung als Opfer und es macht mehr Spaß, Täter als Opfer zu sein.
Es sollte aber gesittet und vor allem geordnet zugehen. Auf das Sieden eines lebenden Kochtopf-Delinquenten im kochenden Wasser ist zu verzichten. Gegen das Schächten des Gargutes ist jedoch nichts einzuwenden. Geschirr und Besteck müssen ebenfalls koscher sein.Wenn die katholische Kirche den Wiener Stephansdom an Verona Feldbusch für eine Hochzeits-Show vermietet, wenn der regierende Bürgermeister von Berlin ein Treffen von Sadomasochisten als 'Lebensfreude pur' begrüßt und wenn ein verurteilter Kindermörder seine Grundrechte bedroht sieht, weil ihm mit 'Folter' gedroht wurde, dann ist etwas gründlich schiefgelaufen. Dann wird es nicht lange dauern, bis auch der Kannibalismus als eine Option unter vielen, sich gesund zu ernähren, anerkannt wird.
Und jetzt .. Shalom.. und a scheen gitten Tug.
Pee Ess: Ich mag Henrijks hintergründigen Humor.. Ich hoffe, er meinen auch
Broder ist ein zionistisches U Boot, mit Hilfe dessen uns suggeriert werden soll, daß über die Volkszersetzung durch Islam, die ja von den Zionisten forciert wird, eine öffentliche Diskussion stattfinden würde.
Wer hat eigentlich mal bestimmt, daß dieser hinterlistige Systemkriecher jeden Abend auf irgendeinem Kanal seine Kommentare darf ?
Dass Broder als Jude eine besondere Position in Bezug auf Deutschland und die Deutschen einnimmt, ist die eine Seite. Dass er aber auch ein Eulenspiegel ist, der den Deutschen einen Spiegel vor die Nase hält, ist die andere. Letzteres ist aber nicht sein Problem, sondern eher das der Deutschen. Der grösste Feind der Deutschen sind die Deutschen selbst.
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