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Thema: So begann der Holocaust

  1. #191
    Mitglied Benutzerbild von Humer
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    Standard AW: So begann der Holocaust

    Zitat Zitat von Friedrich. Beitrag anzeigen
    Plünderung und Kriegsbeute? Und das im Krieg? Ich bin schockiert!

    Was kommt als nächstes? Mangelernährung durch Fastfood? Mein Weltbild gerät aus den Fugen...


    A propos, magst du mich eigentlich nicht mehr? Du bist in den letzten Wochen nicht einmal auf einen Beitrag von mir eingegangen! Natürlich waren sie auch allesamt inhaltlich vernichtend
    Mein Beitrag sollte auf die Möglichkeit hinweisen, dass Bereicherung auch ein Kriegsziel gewesen sein kann. Das würde die gegen die gerne genannten edlen Kriegsgründe, wie die Verteitigung der deutschen Kultur gegen den Bolschewismus sprechen.
    Nach der systematischen Ausblünderung der Juden würden sie vernichtet. Vorher hat man die noch Gesunden arbeiten lassen, zum Wohle der kooperierenden Industrie oder der Herrmann Göring Werke. Auch hier ist ein materieller Vorteil unübersehbar. Zwei Fliegen mit einer Klappe: Vernichtung durch Arbeit.

    Es tut mir leid, dass ich nicht auf alle Beiträge von Dir eingegangen bin. Das war keine bewußtes Ignorieren. Ehr schon Zeitmangel.
    Parole: Reich ins Heim- Mitglied der Linksfraktion

  2. #192
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    Standard AW: So begann der Holocaust

    Zitat Zitat von Friedrich. Beitrag anzeigen
    Das würde ich dir als altem Soldat auch gar nicht unterstellen. Nur der Masse der Leute, dessen Ansicht du vertreten hattest! Man darf in der Öffentlichkeit ja kein gutes Wort über die Wehrmacht mehr verlieren, ohne gleich Empörung oder schräge Blicke zu ernten.
    Da fragt sich, was schlimmer ist: Die Fehler der eigenen Vorfahren unhistorisch unter den Tisch kehren oder all ihre Leistungen bespucken und mit Füßen treten?

    In diesem Sinne fragt sich auch, wie viele HC-Denkmäler, über die wir jetzt schon an jeder Ecke stolpern, wir noch brauchen...
    Ach, das siehst Du alles viel zu eng. Ich persönlich freu mich über jedes HC-Denkmal.

  3. #193
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    Standard AW: So begann der Holocaust

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Auch Orwell-Denke in Reinstkultur: Wer sein Land per Schuldkult zerstört, ist mit ihm mehr verbunden als jene, die den Schuldkult ablehnen.

    Totschlag ist Lebensrettung, Hochverrat Patriotismus, Schlürfen der Siegerlügenjauche nennt sich historische Verantwortung.
    Aber eins ist für mich unumstößlich wahr: Der Name Israel bleibt mit dem Namen Deutschland lebenslang verbunden.

  4. #194
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    Standard AW: So begann der Holocaust

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Aber eins ist für mich unumstößlich wahr: Der Name Israel bleibt mit dem Namen Deutschland lebenslang verbunden.
    Ist ja dann nicht mehr lange. So oder so.
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  5. #195
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    Standard AW: So begann der Holocaust

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Ist ja dann nicht mehr lange. So oder so.
    Naja... lebenslang halt

  6. #196
    Abgehn!! Benutzerbild von Jonny
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    Standard AW: So begann der Holocaust

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Ist ja dann nicht mehr lange. So oder so.
    Hoffen wir doch

  7. #197
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    Standard AW: So begann der Holocaust

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Ein überaus respektabler Beitrag, meine Hochachtung dafür! Geschichtliche Verantwortung kann man nur dann übernehmen, wenn man die Deutungshoheit über die eigene Geschichte nicht in den Händen derer weiss, die einen besiegt, ausgeplündert und jahrzehntelang gedemütigt haben. Eine freie Diskussion und echte Aufarbeitung und "Bewältigung" kann nicht zustande kommen unter der Knute von Knebelparagraphen, die jede echte freie Meinungsäußerung unter Strafe stellen und eine ehrliche, objektive, unvoreingenommene Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit von vorne herein verbieten, bzw die es nur einer Seite erlauben sich zu artikulieren, während die andere, die der "Verlierer" und Besiegten, anscheinend auf ewig zum Schweigen verdammt wird, ihrer Opfer nicht gedenken darf, ihre Trauer und ihren Zorn niemals verarbeiten kann. So etwas wird bis in alle Ewigkeit nur weiteren Hass schüren, der sich irgendwann entladen muss. Was die Siegermächte Deutschland nach 1945 angetan haben war weitaus schlimmer als das, was nach dem Ersten Weltkrieg passierte, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis eine derartige Schändlichkeit zu ähnlichen Konsequenzen führt wie seinerzeit das unsägliche Diktat von Versailles.

    Erst wenn das Deutsche Volk in freier Selbstbestimmung in einem freien und souveränen Deutschland leben kann, wenn wir im Verein mit den Historikern, Zeitzeugen (viele sind es nicht mehr) und Experten aus der ganzen Welt, egal welcher Couleur, über unsere Geschichte frei und offen reden können, erst wenn die Dokumente aus der Zeit zwischen 1933 und 1945, die zum großen Teil bis heute als "Top secret files"in den Archiven der Sieger liegen, alle offen und für Jedermann verfügbar sind, erst dann gibt es die Möglichkeit, dass Deutschland aus dem langen und gewaltigen Schatten Adolf Hitlers tritt, und mit Deutschland vielleicht die ganze Welt, und dass endlich klar wird was Lüge ist und was Wahrheit.

    Ich kann keine Verantwortung übernehmen für etwas, von dem ich nicht weiss ob es wahr oder gelogen ist, geschweige denn wenn ich ganz sicher weiss dass es nur auf hundsgemeinen und über Generationen perpetuierten Propagandalügen beruht. Daher meine Aussage: im Zweifelsfall stehe ich aufrecht zu meinem Volk, meinem Land, meiner Nation. "My country right or wrong", mögen andere auch zu Kreuze kriechen. Ich kann, wenn ich stolz darauf bin ein Deutscher zu sein und diesem Volk anzugehören, auch und gerade dann für mein Volk einstehen wenn es Fehler gemacht hat, aber bitte nur dann wenn diese Fehler historisch korrekt, ehrlich und anständig benannt werden, und ich kann in einem solchen Fall auch gerne versuchen dafür einzustehen, dass solche Fehler in der Zukunft nicht mehr passieren, sondern dass mein Land, Deutschland, als freies Land in einer freien Welt die Rolle übernehmen kann, die es schon längst hätte spielen sollen und müssen. Das ist es was es heisst geschichtliche Verantwortung zu übernehmen, der jämmerliche Schuldkult der BRD hat damit nichts zu tun, das kategorische Ableugnen aller Fehler die in der deutschen Vergangenheit gemacht wurden eben so wenig.

    Momentan ist es aber nun einmal so, dass der "staatlich" (respektive von den Siegermächten und ihren Strippenziehern und Marionetten) verordnete Schuldkult und seine Repräsentanten die "absolute Mehrheit" haben wenn es um etwelche Form der Meinungsbildung geht, gedeckt durch Knebelparagraphen und dreckigste, perfideste Siegergesetzgebung und ein nimmer enden wollendes Trommelfeuer einer menschenverachtenden Propaganda. Und so lange das der Fall ist darf man von mir bitte auch nicht erwarten irgend etwas anderes zu tun, als gegen diesen Dreck mit allen Mitteln anzukämpfen, auch wenn ich mir durchaus darüber bewusst bin, dass in der deutschen Geschichte nicht alles perfekt und wundervoll gewesen ist.
    Viel zu viel des "Guten". Erst wenn Du erkennst, dass auch die sogenannten "Holocaust-Leugner" nur Mittel zum Zweck sind, um von den historischen Zusammenhängen der Ereignisse während der NS-Zeit abzulenken, hast Du die "Vergangenheit aufgearbeitet".

  8. #198
    Preuße Benutzerbild von Friedrich.
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    Standard AW: So begann der Holocaust

    Zitat Zitat von Humer Beitrag anzeigen
    Mein Beitrag sollte auf die Möglichkeit hinweisen, dass Bereicherung auch ein Kriegsziel gewesen sein kann. Das würde die gegen die gerne genannten edlen Kriegsgründe, wie die Verteitigung der deutschen Kultur gegen den Bolschewismus sprechen.
    Nach der systematischen Ausblünderung der Juden würden sie vernichtet. Vorher hat man die noch Gesunden arbeiten lassen, zum Wohle der kooperierenden Industrie oder der Herrmann Göring Werke. Auch hier ist ein materieller Vorteil unübersehbar. Zwei Fliegen mit einer Klappe: Vernichtung durch Arbeit.
    Bereicherung ist so gut wie immer ein Kriegsziel. Kein ernsthafter Historiker streitet ab, dass Hitler ein Imperialist war. Nur die größten Imperialisten waren die Engländer! Das lässt man in diesem Zug gerne unter den Tisch fallen.
    Stalin war auch einer, aber zum Zeitpunkt des WKII denke ich nicht, dass er es für militärisch sinnvoll gehalten hätte, die Achsenmächte anzugreifen. Die Regierung Hitler behauptete natürlich das Gegenteil und in diesem Zuge auch noch mancher Historiker.

    Außerdem dürfte Stalin ein Fan von Hitler gewesen sein, da ihm der Gröfaz beim Vernichten der kommunistischen Konkurrenz sehr geholfen hat! Früher oder später hätte er sich Deutschland natürlich vorgeknöpft. Aber so früh schon? Unwahrscheinlich! Hitler wollte die Bedrohung im Osten wohl eher ausschalten, solange sie noch im Chaos versunken war.

    Diese bekannten geschichtlichen Abläufe sind jedoch kein Beweis für einen Völkermord in diesem Ausmaß. Sie erklären höchstens das Motiv. Nur das hat eh kaum jemand bezweifelt.

  9. #199
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: So begann der Holocaust

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Viel zu viel des "Guten". Erst wenn Du erkennst, dass auch die sogenannten "Holocaust-Leugner" nur Mittel zum Zweck sind, um von den historischen Zusammenhängen der Ereignisse während der NS-Zeit abzulenken, hast Du die "Vergangenheit aufgearbeitet".
    Wessen Mittel sind sie genau und zu welchem Zweck? Ich glaube kaum dass Leute wie Irving, Rudolf, Zündel oder gar Faurisson etc. sich wissentlich vor einen der Karren haben spannen lassen, an die Du wahrscheinlich denkst. Was nicht heisst, dass sie nicht geholfen haben den einen oder anderen Karren zu ziehen (so wie Hitler und die Nationalsozialisten selbst ja auch). Um den Holoklaus auf Siemens-Muffelofen-Höchsttemperatur weiter brutzeln zu lassen braucht es natürlich auch die Holo-Revisionisten (von Leugnern spreche ich absichtlich nicht, denn das würde ja implizieren, dass diese Leute lügen, was zu beweisen ist, was wiederum unter der knute von Knebelparagraphen nicht geht), die man dann als schwarze Schafe brandmarken und öffentlich "hinrichten" kann.

    Redest Du im größeren Zusammenhang - Aufarbeitung der Geschichte - von der Verflechtung der Banken (angeblich Warburg & Co.), Großindustrie (nachweislich von General Motors über Ford, IG Farben, Bayer etc.), der Zionisten und ihren jeweiligen Interessenlagen und Verflechtungen mit dem Nationalsozialismus via Finanzierung/Unterstützung und dem perfiden Doppelspiel das zur Gewinnmaximierung und zum Nebelkerzenwerfen bis heute betrieben wird? Davon welche Rolle der NS in der Sicht der Weltverbrecher als "nützlicher Idiot" für das Voranbringen der NWO, die Gründung Israels etc. gespielt hat, auf Kosten von 50 Millionen Toten und der restlosen Zerschlagung Deutschlands? Meinst Du das oder was anderes?

    Wenn ja können wir darüber gerne diskutieren, ich halte diese gern angeführte Entschuldigungs-These, die Adolf Hitler und den Nationalsozialismus zum Handlanger des internationalen Großkapitals reduzieren und damit das deutsche Volk kollektiv freisprechen will übrigens aus verscheidenen Gründen für haltlos. Ich halte indessen die These, dass die Nationalsozialisten letztlich dem Vorschub geleistet haben, was sie am meisten bekämpften, für gerechtfertigt. Das hat aber nichts mit dem Nationalsozialismus als solchem zu tun, sondern mit dem was Knut Hamsun so herrlich auf den Punkt gebracht hat:

    „Ich bin dessen nicht würdig, mit lauter Stimme über Adolf Hitler zu sprechen, und zu sentimentaler Rührung laden sein Leben und seine Taten nicht ein. Er war ein Krieger, ein Krieger für die Menschheit und ein Verkünder des Evangeliums vom Recht aller Nationen. Er war eine reformatorische Gestalt von höchstem Rang, und es war sein historisches Schicksal, in einer Zeit der beispiellosen Rohheit wirken zu müssen, die ihn schließlich gefällt hat. So wird der gewöhnliche Westeuropäer Adolf Hitler sehen, und wir, seine treuen Anhänger, neigen nun unser Haupt angesichts seines Todes.”

    Er hätte statt "Rohheit" auch sagen könnnen: "einer Zeit besipielloser Verschlagenheit, Heuchelei, Verlogenheit und unendlichen Gangstertums", die bis heute, nur um das zehnfache vermehrt, andauert.

    Die echten Marionetten a la Stalin und seiner roten Bolschewistenhorden werden nicht bis heute mit einem Jauchekübel nach dem anderen überschüttet, obwohl sie viel mehr Menschen auf dem Gewissen, viel mehr Elend in der Welt angerichtet haben als die Nationalsozialisten. Warum? Die Rolle des absolut Bösen in der Welt ist den Nationalsozialisten vorbehalten. Sie waren die einzigen, die in dem großen, perfiden Spiel eben nicht so mitgespielt haben, wie man sich das erhofft hatte, sondern die ihre eigene Agenda verfolgten (Anm.: man mag dafür argumentieren, dass die Bolschewisten dies auch taten, aber das führt hier zu weit). Sie stellen daher den diametral entgegengestetzen Pol dar zu allem was sich heute im "Westen" mächtig nennt und mächtig ist, und wenn die Mächte die heute im Westen wirken, in einem fast schon eschatologischen Sinne "böse" sind - und das sind sie meiner Ansicht nach - dann waren die Nationalsozialisten, trotz aller ihrer Fehler, in eben diesem Sinne"gut".
    Geändert von Suppenkasper (14.04.2012 um 15:03 Uhr)

  10. #200
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: So begann der Holocaust

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Man kann Friedrich nur zustimmen. Aber: wie das Licht durch Gravitation, so werden die Naturgesetze nur zu gern durch politische Verblendung gebeugt. Nicht nur im Falle 9/11. Immer wieder ein erheiterndes Schauspiel.
    Ja, es ist krass zu sehen wie das ganze logische Denken und die Wahrnehmung den politischen Überzeugungen angepasst wird.

    Der ganz normale Menschenverstand sagt einem, das wenn ein Brand die Stahlträger verbiegt, nicht alle Träger in genau derselben Sekunde versagen.
    Der obere Teil würde in irgendeine Richtung fallen und nicht senkrecht in sich zusammensacken.

    Eine Logik zu der Systemlinge nicht in der Lage sind.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

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