Interessanter Spiegel-Artikel von 1979:
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Bevor der gleichnamige Hollywood-Film in die Kinos kam war der Begriff "Holocaust", der heute die inoffzielle Staatsreligion der BRD darstellt noch völlig unbekannt.
User in diesem Thread gebannt : hephland |
Interessanter Spiegel-Artikel von 1979:
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Bevor der gleichnamige Hollywood-Film in die Kinos kam war der Begriff "Holocaust", der heute die inoffzielle Staatsreligion der BRD darstellt noch völlig unbekannt.
Interessantes und aufschlußreiches Zeitdokument und sogar prophetisch:
Es ist zudem erschreckend wie sehr sich dieser eher nüchterne Zeitgeist seitdem wieder dem Totalitarismus zugewandt hat und selbst zudem wird, was er vorgeblich bekämpfen will.Doch vielen Pädagogen fällt es schwer, die "Holocaust"-Impulse für den Unterricht nutzbar zu machen. Lehrer, die Vergangenheit nach Lehrplan bewältigen, könnten, warnen Kritiker, in der Schülerschaft "Abwehrreaktionen" provozieren und "wohlinformierte Zyniker, emationslose Besserwisser, clevere Ohnemichel" heranbilden.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Also bitte, es ist schlicht eine diametrale Verzerrung der Realität, wenn man den Schuldkult-Kritikern vorwirft, sie fänden im Thema Holocaust kein Ende. Das Gegenteil ist der Fall. Nichts wäre willkommener, als dieses Thema endgültig Ad acta zu legen, dass das nicht passiert, geht von denen aus, die vom Fortbestand des Themas in der öffentlichen Wahrnehmung profitieren.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
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