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Thema: EZB pumpt "frisches Geld" in den Markt - genaue Bedeutung?!

  1. #1
    ChristianM
    Gast

    Standard EZB pumpt "frisches Geld" in den Markt - genaue Bedeutung?!

    Liebes Forum,


    aktuell lesen wir wieder, dass die EZB "frisches Geld" in den Markt pumpt, was wieder einmal zur Entspannung an den Märkten sorgt. Genauer gesagt stellt die EZB den Geschäftsbanken wohl Geld zu günstigen Zinssätzen (1 %) für 3 Jahre zur Verfügung.
    Meine Frage nun: Was heißt das genau? Wofür brauchen die Geschäftsbanken dieses Geld? Oftmals heißt es, sie brauchen das, damit es keine Kreditklemme gibt. Ich dachte, wie viel Kredite eine Bank vergeben darf, hängt davon ab, wie hoch die Einlagen sie hat und nachdem der Mindestreservesatz von 2% auf aktuell 1% gesenkt wurde, dürfte es da ja kaum Probleme geben.


    In diesem Zusammenhang wäre ich auch jedem dankbar, der mir erklären kann, wie sich die Versorgung mit "frischem Geld" auf die Bilanz einer Bank auswirkt. Wenn mir jemand Geld zur Verfügung stellt (bzw. Anleihen von mir erwirbt), dann habe ich ja das Geld in der Hand (Aktivseite der Bilanz), dafür aber auch eine Verbindlichkeit in der selben Höhe ggü. dieser Person/Institution (Passivseite der Bilanz). D.h. wenn ich vorher überschuldet war, bin ich es nach der Transaktion immer noch.
    Trotzdem lese ich häufiger davon, dass die Zentralbank genau dann aushilft, wenn Forderungen von der Aktivseite der Bilanzen von Geldinstituten abgeschrieben werden müssen.
    Wie geht das zusammen?


    Herzlichen Dank für Eure Ausführungen zu diesen Fragen!


    Viele Grüße, Christian

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Expice
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    Standard AW: EZB pumpt "frisches Geld" in den Markt - genaue Bedeutung?!

    Ich denke was da passiert ist einfach, dass die Banken die Sicherheiten nicht mehr haben. Die müssen ja eine bestimmte (lächerlich geringe) Sicherheit haben. Diese haben sie warscheinlich nicht mehr.
    Also wird Geld weiter viel zu günstig an die Banken vergeben.
    Ich betone "BARGELD"
    Virtuelles Geld kann die Bank auch ohne EZB aus dem nichts schöpfen.

    Naja es wird versucht den Crash etwas zu verzögern aber dadurch gewinnen wir nur an Fallhöhe.
    D.h. je länger wir die kommende Kriese hinauszögern desto schlimmer wird sie werden.

    Das durch dieses "frische" Geld unsere erspaarnisse weginflationiert werden muss ich doch nicht betonen oder?

  3. #3
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: EZB pumpt "frisches Geld" in den Markt - genaue Bedeutung?!

    Zitat Zitat von Expice Beitrag anzeigen
    Ich denke was da passiert ist einfach, dass die Banken die Sicherheiten nicht mehr haben. Die müssen ja eine bestimmte (lächerlich geringe) Sicherheit haben. Diese haben sie warscheinlich nicht mehr.
    Also wird Geld weiter viel zu günstig an die Banken vergeben.
    Ich betone "BARGELD"
    Virtuelles Geld kann die Bank auch ohne EZB aus dem nichts schöpfen.

    Naja es wird versucht den Crash etwas zu verzögern aber dadurch gewinnen wir nur an Fallhöhe.
    D.h. je länger wir die kommende Kriese hinauszögern desto schlimmer wird sie werden.

    Das durch dieses "frische" Geld unsere erspaarnisse weginflationiert werden muss ich doch nicht betonen oder?
    Treffer. Gleichzeitig werden die Finanzmärkte mit dem Geld versorgt, daß sie zum Spekulieren brauchen.

    Wenn es also tatsächlich so ist, daß die Märkte mit ihrer Spekulation gegen den Euro die Währung kaputt machen, dann liefert die EZB und unser blödes Merkel dem Feind die Munition für die Attacke!
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Expice
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    Standard AW: EZB pumpt "frisches Geld" in den Markt - genaue Bedeutung?!

    Ach ja die Bilanz kann man auf vielen Wegen verzerren. Falsche Bewertung der Sicherheiten, Anlagen und ähnliche höchst kriminelle Vorgänge.

    Banken können einfach bei einer Kreditvergabe auf ein Konto, z.B. 100€ gutschreiben und einen Kredit über die selbe Höhe vergeben.
    Das Geld entsteht damit einfach aus dem Nichts und die Bilanz verlängert sich einfach nur.

    Mit der Gutschrift erhöhen sich die Passiva (Mittelherkunft) und mit der Kreditvergabe die Aktiva (Mittelverwendung)
    In einer Bilanz haben wir aber nicht den Einblick in die einzelnen Buchungen. D.h. wir haben keine Chance den Beschiss durch die Bilanz zu erkennen.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Expice
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    Standard AW: EZB pumpt "frisches Geld" in den Markt - genaue Bedeutung?!

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Treffer. Gleichzeitig werden die Finanzmärkte mit dem Geld versorgt, daß sie zum Spekulieren brauchen.

    Wenn es also tatsächlich so ist, daß die Märkte mit ihrer Spekulation gegen den Euro die Währung kaputt machen, dann liefert die EZB und unser blödes Merkel dem Feind die Munition für die Attacke!

    Ich denke es ist alles Absicht. Die großen Banken haben sich schon längst abgesichert und arbeiten auf den Crash hin um dann ALLES für NICHTS einzukaufen.
    EUDSSR wird eingeführt, wenn wir nicht die Menschen aufwecken und zeigen, dass es einen anderen Weg gibt. Wir werden Sklaven sein.

    Das Geldmonopol wird seit 2000 Jahren benutzt um die Menschen zu bescheißen und sie zu zwingen mit dreckigem und wertlosem Geld ihr leben zu ruinieren und sich enteignen zu lassen.
    Wir brauchen nicht mehr Regulierungen sondern garkeine.
    Wenn die Menschen nach ganz einfachen Grundsätzen leben erreichen wir alle Wohlstand. (Freiheit und Schutz von Leben und Eigentum)

    Freiheit ist nichts wundervoll aber sie bedeutet Verantwortung und diese zu übernehmen wurde uns abgewöhnt.
    Wir übernehmen alle für einander gegenseitig die Verantwortung, weswegen Menschen viel zu hohe Risiken im Leben eingehen und dan denken: " Der Staat wird mich auffangen"

    Davon müssen wir weg. Ich will frei sein. Ich will die Verantwortung für mein Handeln selbst tragen und ich will mich nicht enteignen lassen.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Kringel
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    Standard AW: EZB pumpt "frisches Geld" in den Markt - genaue Bedeutung?!

    In erster Linie ist dieser 3Jahrestender ein Geschenk für die südlichen europäischen Länder. Bei der Verteilung sieht man das sich in Deutschland zwar sehr viele Banken beteiligt aber nur sehr wenig Geld angefordert wurde. Die südlichen Länder, gerade Italien, schlagen da schon eher mal richtig zu.

    Die Einlagefazilität (der Angstfaktor, also das Geld was die Banken bei der EZB parken) ist zur Zeit enorm hoch. Das bedeutet das die Banken zwsr genug Geld haben, aber aus Angs vor Krisen oder was auch immer vergeben siekeine Kredite. Weil aber unser Geldsystem nur auf Krediten beruht will die EZB die Kreditvergabe, speziell das aufkaufen von Staatsanleihen, wieder reizvoller machen. Darum auch die senkung der Mindestreserve und des Zinses auf 1%.

    Wo das hinführt steht ja schon oben. Geldmengen aufweitung, Inflation, Krise, Bailout, Hunger, Chaos, Bürgerkrieg....
    "Die erste Lektion der Ökonomie ist die Knappheit: Es gibt niemals genug von irgend etwas, um alle befriedigen zu können, die es haben wollen. Die erste Lektion der Politik ist die Nichtbeachtung der ersten Lektion der Ökonomie." Thomas Sowell, amerikan. Ökonom

  7. #7
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: EZB pumpt "frisches Geld" in den Markt - genaue Bedeutung?!

    Es wird wohl wieder wie bei der letzten grossen Weltwirtschaftskrise 1929 ablaufen, in welcher die Banken und andere Eingeweihte billig alles aufkaufen werden. Und ueber ihr Insiderwissen, naemlich dem genaueren Zeitpunkt des Wirtschaftszusammenbruchs, die Konkurrenz und den Mittelstand beseitigen.

    Was die Finanzwelt jetzt macht ist den Zeitpunkt noch ein wenig hinauszuzoegern. Warum auch immer. Gold- und Silberpreise werden manipuliert und kuenstlich niedrig gehalten. Die Aktienmaerkte werden mit gefakten Kaufgeboten, welche dann wieder zurueckgezogen werden, hoch gehalten. Oder kurzfristig gedrueckt, weil die meisten Menschen in Panik verkaufen lassen. Was fuer eine Bande. Und dann die idiotischen Massen, welche sich genauso verhalten, wie es die Finanzelite wuenscht. Und dann die Linken, welche die Hauptforderung der Finanzwelt nach einer uebergeordneten nichtstaatlichen Organisation, eine Weltregierung mit einem einheitlichen Weltfinanzsystem, vertreten.

    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  8. #8
    Ouzo-Cola Benutzerbild von Skaramanga
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    Standard AW: EZB pumpt "frisches Geld" in den Markt - genaue Bedeutung?!

    Die Bedeutung ist, dass die Banker-Boni wieder steigen.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: EZB pumpt "frisches Geld" in den Markt - genaue Bedeutung?!

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    ...
    ... Die Aktienmaerkte werden mit gefakten Kaufgeboten, welche dann wieder zurueckgezogen werden, hoch gehalten. Oder kurzfristig gedrueckt, weil die meisten Menschen in Panik verkaufen lassen. Was fuer eine Bande. Und dann die idiotischen Massen, welche sich genauso verhalten, wie es die Finanzelite wuenscht.
    ...
    Gewinnen tun heute nur die Spieler, die ihre Programme direkt im physikalischen Speicher des Börsencomputers haben,
    Stichwort: Hochfrequenzhandel.
    Die wissen einige Milli- bzw. Mikrosekunden vorher den Preis einer Aktie und können dann entsprechend schneller
    kaufen oder verkaufen, wogegen die sonstige Masse sprichwörtlich eine lange Leitung hat.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: EZB pumpt "frisches Geld" in den Markt - genaue Bedeutung?!

    Zitat Zitat von ChristianM Beitrag anzeigen
    Liebes Forum,


    aktuell lesen wir wieder, dass die EZB "frisches Geld" in den Markt pumpt, was wieder einmal zur Entspannung an den Märkten sorgt. Genauer gesagt stellt die EZB den Geschäftsbanken wohl Geld zu günstigen Zinssätzen (1 %) für 3 Jahre zur Verfügung.
    Meine Frage nun: Was heißt das genau? Wofür brauchen die Geschäftsbanken dieses Geld? Oftmals heißt es, sie brauchen das, damit es keine Kreditklemme gibt. Ich dachte, wie viel Kredite eine Bank vergeben darf, hängt davon ab, wie hoch die Einlagen sie hat und nachdem der Mindestreservesatz von 2% auf aktuell 1% gesenkt wurde, dürfte es da ja kaum Probleme geben.


    In diesem Zusammenhang wäre ich auch jedem dankbar, der mir erklären kann, wie sich die Versorgung mit "frischem Geld" auf die Bilanz einer Bank auswirkt. Wenn mir jemand Geld zur Verfügung stellt (bzw. Anleihen von mir erwirbt), dann habe ich ja das Geld in der Hand (Aktivseite der Bilanz), dafür aber auch eine Verbindlichkeit in der selben Höhe ggü. dieser Person/Institution (Passivseite der Bilanz). D.h. wenn ich vorher überschuldet war, bin ich es nach der Transaktion immer noch.
    Trotzdem lese ich häufiger davon, dass die Zentralbank genau dann aushilft, wenn Forderungen von der Aktivseite der Bilanzen von Geldinstituten abgeschrieben werden müssen.
    Wie geht das zusammen?


    Herzlichen Dank für Eure Ausführungen zu diesen Fragen!


    Viele Grüße, Christian
    Es geht hier nicht um die bilanzielle Rettung von Banken sondern um die Versorgung mit Liquidität. Daß sich die Bankbilanz nur verlängert wenn sie sich Geld bei der EZB pumpt ist absolut richtig, nur hat das nicht direkt mit der bekannten Situation HRE oder CoBa zu tun. Die Schnttstelle ist derzeit da, wo die EZB den Geschäftsbanken Staatsanleihen abkauft. (Und damit Sraatsschulden durch wertloses, nur anders bedrucktes Papier ersetzt. Bildlich gesprochen.)
    Die Liquiditätsversorgung ist begründet durch die zunehmend eingeschränkte Möglichkeit der Banken sich untereinander Liquidität zu beschaffen, da jede von der anderen weiß daß sie auf Kante genäht ist.
    Das Expice Gequatsche von der Gelderschaffung aus dem nichts durch simple Zubuchung ist natürlich kindischer Unfug und dem Lesen zuvielen Internetblödsinns geschuldet. Sowie mangelnder Fähigkeit zu logischem Denken.

    Der erste einfache Schritt das System zu verstehen ist sich klarzumachen daß Banken gewöhnliche Firmen sind deren Passivseite sich aus Eigen- und Fremndkapital zusammensetzt. Das Eigenkapital stammt zumeist aus dem Erlös des Aktienverkaufs bim Börsengang, Das Fremnkapital besteht vereinfacht gesagt aus Kundengeldern sowie Verbindlichkeiten gegenüber anderen Banken inklusive der Zentralbank.
    Nun ist das Problem der Banken das sich direkt aus ihrem Geschäftszweck ergibt, daß ihr Eigenkapitalanteil sehr gering ist, um die 2%. Damit könnte man keine Würstchenbue betreiben, aber die sammelt ja auch keine Würstchen von ihren Kunden ein und verleiht sie weiter.
    Eigenkapital liegt aber in keinem Betrieb als Cash um Keller, auch Banken legen das an. Teils steckt es in ihrer eigenen Infrastruktur (Gebäude und Accessories), teils haben sie damit auch leichtsinnigerweise spekuliert. Zum Beispiel mit Staatsanleihen oder den Derivaten darauf. Das taten sie auch mit Kundengeldern. Übersteigt nun der Verlust aus diesen Spielchen das bilanzielle Eigenkapital hat die Bank fertig. Flasche leer, bankrott.
    Das bedeutet zhum Beispiel bei der Deuschen Bank mit einer Bilanzsumme von über 2 Billionen und einem Eigenkapital von Hausnummer 50 Milliarden, daß sie bei einem Verlust von 50 Milliarden pleite sind, die technische Zahlungsunfähigkeit tritt lange vorher ein da wie gesagt das EK nicht als Cash im Keller liegt.

    Was also die EZB derzeit macht ist im Grunde dieseer technischen Zahlungsunfähigkeit vorzubeugen, daß damit die Probleme durch die sie ausgelöst wird nur noch größer werden ist für Mitdenker kein Geheimnis. Der Crash wird hinausgezögert in der alten Politikerhoffnung ihre Verbrechen weginflationieren zu können wenn dieses Geld in den Markt sickert. Wo sie es über Steuern wieder einsammeln um damit die Zinsen für die noch weiter aufgeblähten Schulden zu bezahlen.

    Spielkranke süchtige Casionozocker sind dagegen bewundernswert normals Menschen.

    Wie dem auch sei und ohne die Mittäterschaft der Bankster beschönigen zu wollen, es geht hier nicht um die Rettung von Banken, sondern um die Rettung der eigenen Ärsche der kompletten Politcamarilla die in den vergangenen Jahrzehnten nicht nur das gepumpte Geld, sondern eben auch die damit verbundene Produktivität, Wertschöpfung oder Gütervermögen konsumptiv verpraßte.
    Wenn das derzeitige Geldvemögen in D mit etwa 5 Billionen angegeben wird, die Staatsschulden mit etwa 2 Billionen, bedeutet dies daß 40% des gesamten Geldvermögens tatsächlich nicht mehr existiert da Staatsschulden nominell nicht bedienbar sind. Darunter fallen alle verbrieften Vermögensansprüche wie Lebensversicherungen, Fonds etc. pp.
    Es geht darum dies vor dem Bürger zu verschleiern, UM NICHTS SONST. UM GAR NICHTS SONST.

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