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Thema: Die Wahrheit!

  1. #721
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    Standard AW: Die Wahrheit!

    Zitat Zitat von empedrei Beitrag anzeigen
    Die Schlüsselfrage des 2. Weltkriegs ist: Warum wurde nach Polen dem Deutschen Reich der Krieg erklärt, nicht jedoch der UdSSR?
    Nein es ist keine Schlüsselfrage sondern nur eine Rand Notiz, wenn ENDLICH mal die Archive geöffnet würden, kann man schnell erkennen wo der Hase lang läuft...

  2. #722
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Die Wahrheit!

    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    „Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel wie möglich Deutschen. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen.“

    - General Eisenhower zu Beginn des Roer-Angriffes
    Du brauchst echt noch viel Uebung im Faelschen ...

  3. #723
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    Standard AW: Die Wahrheit!

    Zitat Zitat von htc Beitrag anzeigen
    Das ist richtig, es schwächt aber sehr stark die "böse Polen quälten arme Volksdeutsche, und Hitler musste eingreifen"-These ab.

    Nach meiner Theorie war der Polenfeldzug der Auftakt einer deutsch-sowjetischen Allianz im Kampf um die Weltherrschaft und die Briten und Franzosen schoßen dazwischen.

    Interessanterweise war Hitler in dieser Allianz sogar nur der Juniorpartner Stalins, denn Stalin brachte in diese Ehe die Rohstoffe ein. Und wer am Rohstoffhahn sitzt hat die Macht.
    Nein!

    Wie "Viktor Suworow" schon meinte Deutschland war ein Spielball der Welt und sie merkten es nicht mal.

    Nach dem ich so viele Dokus und Bücher zum Thema gelesen habe denke ich folgendes:

    Deutschland wollte Frieden und machte mehrere Abrüstung Angebote(ob nun ernst gemeint oder nicht) jedenfalls kein Land ging darauf ein.
    Gleichzeitig probierte man mit verschiedenen Leute wie Henry Ford zb bis der König von England die alle Nazis wahren gut Freund zu sein was ja auch klappte. Siehe dazu: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Churchill machte Deutschland schlecht wo er nur konnte und Stalin wartete auf seine Gelegenheit Europa zu Sozialisieren.:m077:
    Man erkannte halt das es zwar starke Politische Linke Lager in verschiedene Länder gab aber bisher kein Land von sich aus zum Sozialismus wechselte siehe dazu:
    Außenpolitik

    Die Revolution von 1930, die Vargas an die Macht brachte, war nur eine von vielen in Lateinamerika. Zwischen 1930 und 1932 fanden auf dem Kontinent elf Umstürze statt, die meisten durch Militärs. Ein Linksrutsch fand in vielen Ländern statt. Daher galt Brasilien den USA als Brückenkopf im Kampf gegen den Kommunismus. Zudem waren die USA traditionell der wichtigste Handelspartner und größter Kapitalgeber. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Beziehungen zu den USA sehr gut waren, obwohl Vargas de facto eine Diktatur errichtet hatte und mit seinen Sympathien für Mussolini und Hitler nicht hinter dem Berg hielt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Unter diese Konstellation sollte man die Deutsche Lage in den 30,s sehen, dann merkt man auch das es zum Krieg kommen musste, wer ihn nur Anfing ist die Frage...

    Ein Angriff auf der Sowjetunion ist eigentlich unvermeidbar gewesen, wenn Deutschland nicht hätte zerrieben werden sollen.

    Der sowjetische Botschafter in London, I.M. Maiski, charakterisierte diese führenden Kräfte der englischen Politik wie folgt: “Aus abgründiger Feindschaft gegen die Sowjetunion war die Cliveden-Clique kategorisch gegen die Schaffung einer Dreierbarriere zum Schutze der britischen Positionen vor den faschistischen Aggressoren und verfiel auf die nach ihrer Ansicht ,glückliche Idee’, Deutschland und die UdSSR aufeinander zu hetzen, um dann, nachdem sich diese beiden Mächte in einem grausamen Krieg verblutet haben, Europa einen für Großbritannien günstigen Frieden zu diktieren.” (2)
    So Schätze also die Sowietunion die Lage ein die für Russland sehr gefährlich war, man machte also einen Gegenvorschlag:

    Der öffentliche Druck, den die unablässigen Versuche der Sowjetunion erzeugte, führte 1939 endlich zu Dreierverhandlungen zwischen Frankreich, England und der UdSSR. Dort machte die UdSSR klare und konkrete Vorschläge zur Sicherung des Friedens.
    Schaposchnikow erklärte, “die Sowjetunion sei bereit, gegen den Aggressor 120 Infanteriedivisionen, 16 Kavalleriedivisionen, 5000 Geschütze mittleren und schweren Kalibers, 9000 bis 10000 Panzer, 5000 bis 5500 Bomben- und Jagdflugzeuge bereit zu stellen”, während das Mitglied der britischen Mission, General Heywood, von “fünf Infanteriedivisionen und eine motorisierte Division” sprach. “Allein das zeugte schon davon, daß die Vertreter Englands die Verhandlungen mit der UdSSR nicht ernst nahmen.” (6)
    Es zeigt eben zwei Sehr wichtige Dinge die Sowjet Union wollte die Deutsche Gefahr beseitigen aber England nahm dieses Angebot nicht ernst, aus der Feindschaft zu Russland eben...
    Darauf hin jedenfalls musste sich Stalin absichern und machte Deutschland den Vorschlag mit der Sowjetischen Regierung eines "Nichtangriffspaktes", ansonsten würde Russland alleine darstehen...
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wer sich mal die mühe machen möchte kann ja mal schauen welche Länder denn durch die anderen Akteure Unterdrückt oder erobert wurden...

    Was dachte sich Stalin? Nun wenn es zum Krieg kommen sollte zwischen Deutschland und den Alliierten müsste man nur Abwarten bis beide sich in einem Abnutzungkrieg aufgerieben haben, dies waren die Gedanken nachdem England und Frankreich Deutschland den Krieg erklärten.
    Und so würde Praktisch ohne gegenwehr Europa in der Hand des Sowietischen Staates fallen, wie es später eben mit Ost - Europa geschah.

    Wenn ich das mal Zusammenfasse gab es im ganzen Damaligen Europa keine Wirklichen Friedensregierungen von den Hauptakteuren im Krieg.

  4. #724
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    Standard AW: Die Wahrheit!

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Soweit nur geifernde Polemik



    England hatte Deutschland nie den Krieg erklaert.

    Es gibt gar kein Instrument einer britischen Kriegserklaerung an Deutschland.

    Dafuer gibt es ein australisches und ein kanadisches Instrument der Kriegserklaerung an Deutschland und zwar kurz danach als das britische Ultimatum unbeantwortet abgelaufen war.

    England hatte Deutschland ein Ultimatum gestellt indem es Deutschland aufgefordert hatte seinen voelkerrechtswidrigen Kriegsangriff auf Polen sofort einzustellen und den englischen Botschafter von dieser Absicht zu benachrichtigen. Sollte das nicht geschehen, saehe sich England im Kriegszustand mit Deutschland.
    Obwohl der britische Botschafter dreimal mit dem deutschen Aussenministerium Kontakt aufgenommen hatte, blieben die arroganten Nazis bis zur deadline des Ultimatums stumm.

    Insofern kann man ebensogut sagen, dass Deutschland dem Engand passiv den Krieg erklaert hatte den Chamberlain dann um 12 Uhr Berliner Zeit offiziell bestaetigte,



    Deutschland ,vor langer Zeit die Mutter aller Agressoren , stampfte ,schoss und bombardierte sich unprovoziert und hochmuetig in andere Laender ein , es wehrte sich nicht. Deutschland kreierte Probleme fuer die es dann 'Loesungen' herbeizwingen wollte. Danzig war ein Mandatsgebiet fuer das eine Abstimmung der Bevolkerung vorgesehen war zu welchem Land es sich angliedern wolle. Ohne den hochmuetigen Irrsinnigen waere Danzig heute deutsch.
    Dies wäre zu erklären wenn man versteht warum Deutschland nicht reagieren wollte, waren die bisherigen Terror Akte gegen die Deutsche Bevölkerung in Polen nicht schon im Völkerbund gescheitert als Deutschland dies vorbrachte... und England nicht reagierte und sogar nichts von den Polnischen übergriffen wissen wollte?!
    Somit dachte man wohl warum solle man jetzt auf eine Englische "Drohung" reagieren?

  5. #725
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    Standard AW: Die Wahrheit!

    Zitat Zitat von Elmo allein zu Hause Beitrag anzeigen
    Wenn ich das mal Zusammenfasse gab es im ganzen Damaligen Europa keine Wirklichen Friedensregierungen von den Hauptakteuren im Krieg.


    Von allen Beteiligten war Adolf Hitler der einzige, der sich ernsthaft um Frieden bemühte. Er war auch der einzige, der im Sinne des Friedens ungeheure Zugeständnisse machte und bereit war, beim Entgegenkommen weiter draufzusatteln (Dünkirchen, Hesse-Affäre, Reichstagsreden).

    Die Sieger dagegen taten alles, um Deutschland in den Krieg zu hetzen und per Forderung nach bedingungsloser Kapitulation jeden Weg zum Frieden ausweglos zu verbauen.

    Hitler machte über 40 Friedensangebote, die Alliierten nicht eines!

  6. #726
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    Standard AW: Die Wahrheit!

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen


    Von allen Beteiligten war Adolf Hitler der einzige, der sich ernsthaft um Frieden bemühte. Er war auch der einzige, der im Sinne des Friedens ungeheure Zugeständnisse machte und bereit war, beim Entgegenkommen weiter draufzusatteln (Dünkirchen, Hesse-Affäre, Reichstagsreden).

    Die Sieger dagegen taten alles, um Deutschland in den Krieg zu hetzen und per Forderung nach bedingungsloser Kapitulation jeden Weg zum Frieden ausweglos zu verbauen.

    Hitler machte über 40 Friedensangebote, die Alliierten nicht eines!
    Das dürfte mit die Entscheidende Frage sein wie reagierte Churchill und Chamberlain darauf gibt es Akten oder Notizen dazu?

  7. #727
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    Standard AW: Die Wahrheit!

    Zitat Zitat von Corpus Delicti Beitrag anzeigen
    Wenn er ein ungeliebter Privatmann und Parliamentsabgeordneter war,warum schrie das Volk ihn dann in das Amt ? Also irgenswas stimmt doch nicht an deiner Aussage.



    Also wenn ein enorm erfolgreicher Schriftsteller keine Macht hat,dann weiß ich nicht was Maccht ist.
    Einfluss...Churchill hatte kein Einfluss in der Politik mehr er war eigentlich schon ein verbrannter Politiker oder besser gesagt ein Alter Sack der es im Alter noch mal wissen wollte ob er Kanzler kann...


    Ich habe im Welt Netz etwas Interessantes gefunden:
    Am 20. September 1918 ersuchte Prag die USA um Zustimmung zur Einverleibung des Sudetenlandes. Wilson schickte einen Sonderbotschafter, Archibald Coolidge, in die neugegründete „CSR“. Er sollte Vorschläge zur Verwirklichung des Selbstbestimmungsrechts der „Sudeten Germans“ unterbreiten. Nachdem er am 4. März 1919 Zeuge des Vorgehens tschechischer Miliz gegen friedliche deutsche Demonstranten (54 Tote, darunter Frauen und Kinder) geworden war, empfahl er in seinem Bericht die Angliederung der rein deutschsprachigen Gebiete an Deutschland beziehungsweise an Österreich. Masaryk und Beneš gelang es, den amerikanischen Plan zu unterlaufen, indem sie die Franzosen überzeugten, daß die Gründung von französischen Satellitenstaaten für sie die beste Option sei – was genau Clemenceaus Plänen entsprach.
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    Dieser Staat Tscheslowakei wurde also von den Franzosen als Satellitenstaat gesehen.

  8. #728
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    Standard AW: Die Wahrheit!

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Deu mit seinem Einzug in Polen hatte Voelkerrecht gebrochen durch Verletzung von :
    Wen zum Kuckkuck interessieren denn in diesen Zeiten die Völkerrechte? Den Briten, Franzosen usw. in Ihren blutigen Kolonialkriegen? Stalin?
    Den "Siegern" von Versailles?
    Diese lächerliche Heuchlerei...
    Polen verletzte durch die Annektion deutscher Gebiete das Selbstbestimmungsrecht der Völker und das Menschenrecht durch die Drangsalierung der dort lebeden Deutschen.

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Anlage D.
    Der Deutsche Präsident und der Präsident der Republik Polen,
    gleichermaßen entschlossen, den Frieden zwischen Deutschland und Polen aufrechtzuerhalten, indem sie die friedliche Regelung der zwischen beiden Ländern etwa entstehenden Streitigkeiten sichern,
    (Locarno Pakt 1925)
    Den Pakt untergruben FR und Polen schon indem sie ein Bestandspakt abschlossen. Polen hatte lange genug Zeit diesen Konflikt friedlich zu lösen.

    Nach der Annexion des Teschener Gebiets und Oderbergs durch Polen im September 1938 beginnt Hitler Oktober 1938 die Verhandlungen mit Polen um Danzig, die Transitwege und die Einhaltung der Menschenrechte für die Deutschen in Polen. Sein erstes Angebot ist die Anerkennung der polnischen Gebietserwerbungen seit 1918 und die Verlängerung des deutsch-polnischen Freundschaftsvertrags von 10 auf 25 Jahre. Im Januar 1939 legt Hitler noch einmal nach. Er schlägt vor: „Danzig kommt politisch zur deutschen Gemeinschaft und bleibt wirtschaftlich bei Polen.“ Eine faire Kompromisslösung, denn Danzig gehört ja bislang politisch auch nicht zu Polen, sondern zum Völkerbund. Bis in den März 1939 hinein gibt es bei den deutsch-polnischen Verhandlungen leichte Annäherungen, aber keinen Durchbruch.

    Zu der Zeit ist Polen in Europa wegen seiner vielen Kriege seit 1920 und wegen der Teschen-Annexion vom vergangenen September noch geächtet. Ende März 1939 aber wendet sich das Blatt. Hitler begeht einen großen Fehler. Er erklärt die Tschechei - entgegen früher gegebener Versprechen - zum deutschen Protektorat und läßt sie besetzen. Nun brauchen die Briten Verbündete gegen Deutschland. Sie bieten den Polen einen Beistandspakt gegen Deutschland an. Polen wechselt seinen Partner und geht auf Englands Seite über. Obwohl die deutsch-polnischen Gespräche zunächst noch weiterlaufen, schließt Polen Ende März 1939 den Vertrag mit England, macht seine Truppen teilweise mobil, so daßdas Heer verdoppelt wird, stellt Korpsstäbe auf und läßt Truppen in Richtung Ostpreußen aufmarschieren. März 1939!

    Hitler reagiert und gibt am 3. April 1939 der Wehrmachtsführung erstmals den Befehl, einen Angriff gegen Polen vorzubereiten, so daß er am 1. September beginnen kann. Nun herrscht Eiszeit zwischen Deutschland und Polen. Dennoch macht die deutsche Reichsregierung noch ein paar Anläufe weiterzuverhandeln. Doch die polnische Regierung erklärt nun, der Status des Freistaats Danzig beruhe nicht auf dem Vertrage von Versailles, sondern auf der jahrhundertelangen Zugehörigkeit Danzigs zu Polen. Und Posen und Westpreußen gehörten de jure und de facto längst zu Polen. Die angebotene deutsche Anerkennung sei keine Gegenleistung. Hitler bittet danach die englische Regierung, zwischen Deutschland und Polen zu vermitteln. In den letzten neun Tagen vor Kriegsbeginn laufen die Verhandlungsdrähte heiß. Die Verhandlungen gehen nun über den englischen Botschafter Henderson in Berlin und von dort über die englische Regierung nach Warschau und zurück, doch ohne daß es dabei eine Annäherung zwischen Berlin und Warschau gäbe. In die Verhandlungen zwischen Berlin und London wird außerdem ein Vermittler eingeschaltet, der schwedische Industrielle Dahlerus.

    Am 30. August 1939 unternimmt die deutsche Reichsregierung nach neun Verhandlungstagen einen letzten von insgesamt sechs Versuchen. Sie macht der polnischen Regierung einen 16-Punkte-Vorschlag zur Lösung der deutsch-polnischen Probleme und verlangt, daß Polen noch bis Mitternacht des gleichen Tages einen bevollmächtigten Unterhändler zu Verhandlungen nach Berlin entsendet. Die wesentlichen Punkte dieses Vorschlags lauten: Die Bevölkerung im Korridor soll in einer Volksabstimmung unter internationaler Kontrolle selbst entscheiden, ob sie zu Polen oder zu Deutschland gehören will. Der Wahlverlierer bekommt exterritoriale Verkehrswege durch den Korridor. Bleibt der Korridor bei Polen, erhält Deutschland exterritoriale Verbindungen nach Ostpreußen. Kommt der Korridor an Deutschland, bekommt Polen exterritoriale Verbindungen an die Ostsee nach Gdingen. Der Hafen und die Stadt Gdingen bleiben - so der deutsche Vorschlag - unabhängig vom Wahlausgang bei Polen, und Polen behält seine Handelsprivilegien in Danzig. Das ist der letzte deutsche Vorschlag vor dem Krieg.

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    Demokratie ist, wenn Idioten, die ich nicht gewählt habe und nie wählen würde, idiotische Dinge beschließen und behaupten, sie hätten das in meinem Namen und zu meinem Besten getan. Merkeldeutsche Demokratie heißt es, wenn diese Leute uns anschließend für ihre Idiotien zur Kasse bitten und sich selbst die Diäten erhöhen.
    ++***************++***************++***************++

  9. #729
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    Standard AW: Die Wahrheit!

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Hitler machte über 40 Friedensangebote, die Alliierten nicht eines!
    Zähl die doch mal bitte alle einzeln auf: wann, wo, an wen , mit welchem Inhalt. samt Quellenangaben. Danke.
    Der Liberalismus (lat. liber: frei, lat. liberalis: die Freiheit betreffend, freiheitlich) ist eine Geisteshaltung sowie die darauf aufbauende politisch-philosophische Lehre und politische Ausrichtung, die die individuelle Freiheit als normative Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung anstrebt.

  10. #730
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    Standard AW: Die Wahrheit!

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Inwieweit ist das eine Antwort auf die Frage?

    WARUM?

    Versuch´s nochmal, Intelligenzbestie
    Steht doch da. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
    Der Liberalismus (lat. liber: frei, lat. liberalis: die Freiheit betreffend, freiheitlich) ist eine Geisteshaltung sowie die darauf aufbauende politisch-philosophische Lehre und politische Ausrichtung, die die individuelle Freiheit als normative Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung anstrebt.

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