Eine Meute von türkischen Schülern und erwachsenen Begleitern war unterwegs zu einer dieser Veranstaltungen "draußen im Lande", bei der den Restdeutschen mal wieder die Leviten gelesen werden.
So schon wunderbar eingestimmt. traf es sich gut, daß sie bereits unterwegs ein Exempel an einem erkennbaren "Nazi" - sprich: einem erkennbaren Deutschen statuieren konnten. Die Begleiter legten sich bei dessen Verfolgung auch ganz besonders ins Zeug. Schließlich wollten sie ihren Schützlingen mal vorführe, wie man mit einem identifizierten "Nazi" verfährt. Lebendiger Unterricht nennt sich so etwas.
Auf dem feudalen Schloß, in dem die weitere Impfung der Schüler stattfindet, werden die routinierten Gehirnwäscher sicher schon mal ein Tribunal abhalten, das den beschuldigten Deutschen in Abwesenheit zur Höchststrafe verurteilt. Vielleicht gibt es ja dort auch einen deutschen Hausmeister, der das Tätergen in sich trägt und so die Rolle des Angeklagten glaubhaft darstellen kann.
Die Episode gibt einen Vorgeschmack auf die Lynchszenen, die sich in wenigen Jahren abspielen werden, wenn ein Mob der Besatzerrasse bei einer Streife auf einen Angehörigen der deutschen Minderheit trifft.
Beim "Tagesspiegel" knallten die Sektkorken, als man von dem Zwischenfall erfuhr.
So kann man sein "Nazi-Ressort" wieder mal schön aufpeppen.
Zeitungsbericht:
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Schüler waren unterwegs zu einer antirassistischen Projektwoche auf Schloss Gollwitz, einer Begegnungsstätte für jüdische und nichtjüdische Jugendliche aus dem In- und Ausland.
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Der Vorfall ereignete sich am Montag vergangener Woche auf dem Ostbahnhof. Die Jungen und Mädchen – fast alle mit türkischen Wurzeln – stiegen gerade in den Regionalexpress Richtung Brandenburg/Havel ein, als einige Eltern hörten, wie ein Zugbegleiter bei der Übergabe an seinen Kollegen sagte: „Da haste ’nen Zug voller ******n.
“Dabei habe er laut gelacht. „Wir trauten unseren Ohren nicht“, sagt Bülent C., einer der Väter.
Nachdem der Zug abgefahren war, wollten die Eltern den Schaffner zur Rede stellen. Der habe sich nicht äußern und weggehen wollen. Daraufhin seien sie ihm gefolgt, und C. habe die Polizei gerufen. Als die Beamten der Bundespolizei ankamen, hätten sie C.s Angaben zufolge erst die Eltern an die Seite gedrängt und die Polizisten hätten sich in einer Mauer vor ihnen aufgestellt. „Wir wurden aufgefordert, unsere Personalien bereitzuhalten. Man gab uns das Gefühl, dass wir die Schuldigen sind“, sagt C. dem Tagesspiegel. Der Bahn-Mitarbeiter sei beiseite genommen worden. C. will eine Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen. . . .
Nach Auskunft der Bundespolizei laufen die Ermittlungen; zudem hat auch der Bahnmitarbeiter eine Anzeige gegen die Eltern gestellt, da er sich von ihnen bedroht fühlte.
Man hört ja auch Tag und Nacht die Sirenen von Polizeifahrzeugen, weil wieder mal ein Deutscher als "Schweinefleischfresser" oder "Scheiß-Nazi" tituliert wurde; - oder irre ich mich da?