Wie sieht das eigentlich mit Wettgewinnen aus? Steuerlich gesehen, meine ich. Nein, nicht Lotto und so'n Kinderkram. Sportwetten, Poker usw. Kennt sich da jemand aus?
Wie sieht das eigentlich mit Wettgewinnen aus? Steuerlich gesehen, meine ich. Nein, nicht Lotto und so'n Kinderkram. Sportwetten, Poker usw. Kennt sich da jemand aus?
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
kol-ut-shan
Bekanntlich saufen die Bauarbeiter, Putzen und Kleinkrämer sogar während der Arbeit,
was bedeutet, dass sie nichts in der Rübe arbeiten müssen, da vom Kleinhirn alles gesteuert wird.
Ich selbst bin zu doof für Schwarzarbeit, weil ich diese einfachen Tätigkeiten
einfach zu kompliziert angehe und daher nur am oberen Ende dr Leistungskette wirtschaften kann,
wo man keine schwarzen Aufträge bekommt.
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Das sind die Schlimmsten.
Mit der Schwarzarbeit hat er sich sein Grundkapital für die Geschäftsgründung zusammengekratzt und danach will er von seiner eigenen Vorgehensweise nichts mehr wissen.
Dem sollte man die Steuerfahndung schicken, damit seine Einkommensverhältnisse vor Geschäftsgründung unter die Lupe genommen werden.
Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.
Du bist also tatsächlich der Meinung, dass Schwarzarbeiter ihren eigenen Lohn senken und nicht erhöhen?
Das sehe ich aber anders. Durch Schwarzarbeit wird das Einkommen natürlich gesteigert. Wozu sollte man sonst schwarz arbeiten?
Und gegenüber dem Endverbraucher ändert sich meistens nichts, weil der den gleichen Preis zahlt. Bestenfalls gibt man ihm noch einen handelsüblichen Rabatt.
Es wäre ja auch schön blöd, den Endverbraucher einzuweihen, denn es gibt ja so Fotzen, die einen anschwärzen.
Deutschland ist scheiße - und ihr seid die Beweise.
Aber klar, o Marktkenner. Nur kostet der gleiche Putzmann mit Rechnung 17,50€, die ich jetzt auch bezahle, und ohne Rechnung 12€/Stunde.
Der Endverbraucher wird schon alleine dadurch eingeweiht, dass er eine Rechnung samt Steuernummer von dem Werk/Dienstleister bekommt. Und diese auch beim Finanzamt geltend macht.
Hierfür bin ich leider die falsche Ansprechpartnerin.
:shrug:
Frag Deine Mutter lieber danach.
"Anschwärzen" impliziert Behaupten falscher Tatsachen.
Würde ich nie tun.
kol-ut-shan
Sehe ich auch so.
Nur hab ich leider keinen Beruf erlernt in welchem man auch als Schwarzarbeiter gefragt wäre. Aber wie hätte ich vor 25 Jahren wissen sollen daß dies mal sinnvoll sein könnte?
Persönlich habe ich für jeden Verständnis der sich der Fronarbeit entzieht und das mit seinen Händen erarbeitet Geld auch für sich beansprucht. Wobei auch davon noch immer weit über 25% an den Staat fließen.
Was sollte dann der Sinn für den Verbraucher sein?
Ich z.B. lasse gerade ein Bad in einer Mietwohnung erneuern, und die Rechnung reiche ist natürlich ein. Ich denke nicht daß sich einer traut mir eine Rechnung in die Hand zu drücken die ich einreiche und er noch dazu meine Überweisung des Geldes auf dem Kontoauszug hat.
Also geht Schwarz nur wenn ich bar bezahle, kann dann aber auch nix einreichen und Garantie ist auch so eine Sache.
Was bleibt übrig? Der Preis. Und der muß dann eben erheblich günstiger sein.
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