FED manipuliert mit europ. Gold den Goldpreis nach unten

[BRDDR_geschaedigter]

Today legendary trader and investor Jim Sinclair told King World News that a number of European countries are beginning to ask themselves where the gold is coming from which is being used for interventions in the gold market. Sinclair also said some European countries are beginning to think it’s their gold, stored by the US Fed, which is being used for these interventions. But first, here is what Sinclair had to say about the recent plunge in gold: “Eric, this has been going on since $248 in gold. Any idea or concern that this kind of intervention is going to cause the gold bull market to cease or shorten or even contain where it will potentially go is simply wrong.”

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Deshalb fragte wohl die Bild Zeitung letztens, ob das deutsche Gold in New York noch da ist. Die Bundesbänker werden wohl ahnen, dass die FED nun das europ. Gold
auf den Markt (natürlich gehebelt) wirft, um den Goldpreis zu drücken.

[cajadeahorros]

Warum sollte die FED den Goldpreis drücken, und wenn doch, warum schaffen es die allmächtigen FEDler nicht? Wie verkauft man Barrengold aus dem FED-Tresor "gehebelt"?

Nicht einmal die spekulative Überbewertung relativ zum Platin wurde bis jetzt abgebaut. Was kann die FED dafür, daß du auf dem Hoch gekauft hast.

[BRDDR_geschaedigter]

Warum sollte die FED den Goldpreis drücken, und wenn doch, warum schaffen es die allmächtigen FEDler nicht? Wie verkauft man Barrengold aus dem FED-Tresor "gehebelt"?


Nicht einmal die spekulative Überbewertung relativ zum Platin wurde bis jetzt abgebaut. Was kann die FED dafür, daß du auf dem Hoch gekauft hast.

Neidhammel, bekommst wohl nur Mikrozinsen für den Tagesgeld?

Hebeln heißt, dass man mehr GOld verkauft, als man überhaupt hat.

Gold ist eine Fluchtwährung, deshalb ist es der natürliche Feind der Notenbanken. Ganz einfach.

[dimu]

Neidhammel, bekommst wohl nur Mikrozinsen für den Tagesgeld?

Hebeln heißt, dass man mehr GOld verkauft, als man überhaupt hat.

Gold ist eine Fluchtwährung, deshalb ist es der natürliche Feind der Notenbanken. Ganz einfach.

das ist für manch einen sehr schwer vertändlich.
sie meinen, gold ist einzig und allein wichtig für die schmuckherstellung.

[cajadeahorros]

das ist für manch einen sehr schwer vertändlich.
sie meinen, gold ist einzig und allein wichtig für die schmuckherstellung.

Es ist tatsächlich etwas unvertäntlich warum Notenbanken 'gehebelt' Gold verkaufen sollten um den Preis zu drücken wenn die schwachsinnige Hausse doch die eigene Bilanz herrlich aufhübscht.

[Akra]

Warum sollte die FED den Goldpreis drücken, [..]

Gold- und Silberpreis sind für einen Durchschnittsamerikaner der Indikator für die Stärke des eigenen Landes.

Average Joe hat keine Ahnung von Wirtschaft, Börse und Aktien aber Millionen Average Joes kaufen sich pro Jahr einen "American Silver Eagle". Steigt der Preis zu schnell wird ebend jener Joe misstrauisch.

[Gottfried]

Es ist tatsächlich etwas unvertäntlich warum Notenbanken 'gehebelt' Gold verkaufen sollten um den Preis zu drücken wenn die schwachsinnige Hausse doch die eigene Bilanz herrlich aufhübscht.

Finde ich nicht. In der Bilanz ist es ja nur ein Buchwert. Die Lagerung des Goldes ist aber geheim. Es gibt nur wenige, die wissen, wieviel Gold wirklich da ist.

Bei der Bundesbank in der Bilanz steht z. B. "Gold und Goldforderungen" in einem einzelnen Posten zusammengefasst. Die wissen es also auch nicht, wieviel von dem in den USA gelagerten Gold wirklich noch da ist.

[Gladio]

Was kann die FED dafür, daß du auf dem Hoch gekauft hast.

[Heinrich_Kraemer]

Warum sollte die FED den Goldpreis drücken, und wenn doch, warum schaffen es die allmächtigen FEDler nicht? Wie verkauft man Barrengold aus dem FED-Tresor "gehebelt"?

Nicht einmal die spekulative Überbewertung relativ zum Platin wurde bis jetzt abgebaut. Was kann die FED dafür, daß du auf dem Hoch gekauft hast.

Der Goldpreis ist das Fieberthermometer für Preisinflation (A. Greenspan) und somit für das Vertauen der Menschen in die Währung.

Soweit wird es notenbankpolitisch genutzt:

Ein moderater Anstieg verweist auf Preisinfaltionsgefahr und die Bevölkerung geht in Sachwerte, die Nachfrage steigt, die Preisinlfation setzt moderat ein, die Wirtschaft zieht wieder an --> Rezessionsszenario mit Deflationsbefürchtungen.

Ist aber ein Tanz auf dem Vulkan, weil explodierender Goldpreis zu Hyperpreisinlfation führen kann, indem die Bevölkerung Panik bekommt und voll in Sachwerte geht und alles fiat sofort verpulvert.

p.s. Die Notenbank verleiht gegen geringsten oder Nullzins Gold an einen Schuldner. Dieser verkauft es zum Tageskurs, während die Barren meist im Tresor verbleiben, legt es bspw. in höher verzinste Wertpapiere an. Zur Tilgung der Schuld kauft er am Markt entsprechendes Gold wieder zurück. Weil meist nicht ausgeliefert wird ist eine höhere Verleihung, bzw. Verkauf mgl. als die Bestände physisch hergeben würden.

[cajadeahorros]

Finde ich nicht. In der Bilanz ist es ja nur ein Buchwert. Die Lagerung des Goldes ist aber geheim. Es gibt nur wenige, die wissen, wieviel Gold wirklich da ist.

Bei der Bundesbank in der Bilanz steht z. B. "Gold und Goldforderungen" in einem einzelnen Posten zusammengefasst. Die wissen es also auch nicht, wieviel von dem in den USA gelagerten Gold wirklich noch da ist.

Das ist vollkommen richtig, würde die FED oder andere Notenbanken also "mehr Gold verkaufen als sie haben, um den Preis zu drücken", sollte man das spätestens in der nächsten Bilanz sehen, am gesunkenen Bestand und an einem entsprechend ausgewiesenen Gewinn.

Der Goldmarkt ist im Prinzip sehr klein, würde die FED den Preis wirklich drücken wollen (wie wir alle wissen, beherrscht die FED die Welt), könnte sich der BRDDDRGESCHÄDIGTE längst die 1000 USD von unten ansehen. (Das entspräche vom Hoch einer Korrektur, die das Silber bereits hinter sich hat.)