Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien
Kleine Negerkinder mit Fliegen auf der Nase treiben den Deutschen die Tränen in die Augen.
Kleine deutsche Kinder, die in einsturzgefährdeten Bruchbuden zur Schule gehen und danach von Bereicherern abgezogen werden, sind wohl nicht bedürftig.
Im Negerkral ist es halt ein bisschen anders, da werden die Schwächsten halt gefressen, warum sollten wir da arroganterweise was gegen machen?
Achja, Kolonialismus...
Denk dir nix, Efna.
Das hat chronos aus den Büchern von Herbert Schweiger; demnach sind nur wir "Nordischen" befähigt, vorausschauend zu planen und zu arbeiten, weil wir ja horten müssen, um über den Winter zu kommen. Naja, andere planen halt, weil sie wissen, da sie eine Regenzeit- oder Trockenperiode überstehen müssen. Das paßt natürlich nicht ins Bild der Ewignordischen....
Aber dieser Schweiger hat sich eh seine eigene Ideologie zusammengeschustert.............
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"Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)
Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.
Die meisten Menschen begreifen es nicht oder wollen es nicht sehen. Es gibt genug Resourchen und Reichtum auf der Welt. Kein Menschen müsste mehr des Hungers sterben. Mit einer geregelten Umverteilung räumte man die Ungerechtigkeit aus. Das ginge aber auf Kosten der Profite von gierigen Finanzspekulanten die sich schon lange keine Weltbild mehr haben. Das schlimmste Beispiel für diesen eingeschränkten Fokus ist das derzeitige Projekt eines Glasfaserunterseekabels zwischen den Börsenpätzen in den USA direkt nach London zu der Finanzhure der Amerikaner. Wenn dieses Kabel verlegt wurde sind Datenübertragungen in Lichtgeschwindigkeit möglich. Da global agierende Finanzspekulanten und Fonds zunehmend im sogeannten Hochfrequenzhandel aktiv sind, können durch diese neue schnelle Datenverbindung in Millisekunden maximale Gewinne generiert werden.
Die Gewinnerwartung der Finanzspekulanten liegt bei 100 Million Dollar je Millisekunde.
The $300m cable that will save traders milliseconds
In the high-speed world of automated financial trading, milliseconds matter. So much so, in fact, that a saving of just six milliseconds in transmission time is all that is required to justify the laying of the first transatlantic communications cable for 10 years at a cost of more than $300m.
A Global Marine Systems undersea cable vessel
By Christopher Williams, Technology Correspondent 11 Sep 2011
Seabed survey work for the Hibernian Express, as the 6,021km (3,741 mile) fibre-optic link will be known, is already under way off the east coast of America.
The last cables laid under the Atlantic were funded by the dotcom boom in the 1990s when telecoms infrastructure firms rushed to criss-cross the ocean.
The laying of the new transatlantic communications cable is a viable proposition because Hibernia Atlantic, the company behind it, is planning to sell a special superfast bandwidth that will have hyper-competitive trading firms and banks in the City of London and New York queuing to use it. In fact it is predicted they will pay about 50 times as much to link up via the Hibernian Express than they do via existing transatlantic cables.
The current leader, Global Crossing's AC-1 cable, offers transatlantic connection in 65 milliseconds. The Hibernian Express will shave six milliseconds off that time.
Of course, verifiable figures are elusive and estimates vary wildly, but it is claimed that a one millisecond advantage could be worth up to $100m (£63m) a year to the bottom line of a large hedge fund.
Some City experts have criticised the growth in vast volumes of electronic trading, where computers automatically buy and sell stocks with no human input.
The British firm laying the cable, Global Marine Systems, is plotting a new route that is shorter than any previously taken by a transatlantic cable. As closely as possible, it will follow "the great circle" flight path followed by London-to-New York flights.
"We spent 18 months planning the route," says Mike Saunders, Hibernia Atlantic's vice-president of business development. "If it ever gets beaten for speed we end up giving our customers their money back, basically, so my boss would kill me if we got it wrong."
And, he says, customers from hedge funds, currency dealers and exotic proprietary trading firms are queuing up for the switch-on in 2013.
"That's the way these guys think," Mr Saunders says.
"If one of them is on a faster route, they all have to get on it."
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14.09.2011 09:06
300 Mio. Dollar: Neues Transatlantikkabel spart 6 ms
Der Atlantik wird künftig von einem neuen Kabel für den Datentransfer durchschnitten, dessen Auslegung bereits begonnen hat. Es ist das erste transatlantische Datenkabel seit dem Internetboom in den Neunziger Jahren. Bei Kosten von 300 Millionen US-Dollar soll es ganze sechs Millisekunden an Zeit einsparen.
Das neue Glasfaserkabel soll die Finanzmetropolen New York und London schneller verbinden, als das mit der bisherigen Infrastruktur möglich ist. Aus diesem Grunde wurde ein neuer Verlegeweg errechnet, der mit 6.021 Kilometern kürzer sei als alle bisherigen Kabelstrecken. Er verläuft in etwa in der Krümmung, die auch bei Transatlantikflügen geflogen wird. Auftraggeber des neuen Transatlantikkabels ist Hibernia Atlantic, mit der Verlegung wurde die britische Firma Global Marine Systems beauftragt, die bereits von der US-amerikanischen Ostküste aus aufgebrochen ist.
Gegenüber dem bisherigen Spitzenreiter bei der transatlantischen Datenverbindung, dem „Global Crossing's AC-1“ genannten Kabel, soll sich die Übertragungszeit um sechs auf dann etwa 59 Millisekunden verkürzen. Dieser Unterschied soll vor allem für einen Geschwindigkeitszuwachs bei automatischen Transaktionen zwischen den Finanzinstituten in London und New York sorgen. Hibernia Atlantica will für den neuen Datenkanal eine um den Faktor 50 höhere Gebühr verlangen als dies bei bestehenden Verbindungen üblich ist. Dieser Wert soll gerechtfertigt sein, da der Zeitgewinn für große Hedge Fonds etwa 100 Millionen US-Dollar pro Millisekunde und Jahr wert sein könnte, behauptet man. Angesichts dessen dürften sich die Planungszeit von etwa 18 Monaten sowie die Kosten des Projektes in Höhe von 300 Millionen US-Dollar schnell lohnen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Sekundenrausch an den Börsen
Von Brieftauben zum Rechenzentrum
Auf den Finanzmärkten ist Schnelligkeit wichtiger denn je. Es gilt: Wer zuerst über brandheiße Informationen aus der Wirtschaftswelt verfügt, kann sein Wissen zu Geld machen. Ohne die Hilfe von Maschinen ist dieser Wettlauf heute nicht mehr zu gewinnen. Millisekunden entscheiden über das Wohl und Wehe der Anleger.
Viele überlassen deshalb den Handel gleich ganz den Computern. Programme analysieren die Entwicklungen der Vergangenheit und übertragen sie auf aktuelle Ereignisse. Dann handeln die Maschinen blitzschnell. Sie kaufen und verkaufen Positionen in wenigen Millisekunden. Selbst die Länge der Leitungen spielt dabei eine Rolle: Händler installieren ihre Rechner so nah wie möglich an den Rechenzentren der Börsen, um die entscheidende Millisekunde schneller zu sein.
Lohnende Investitionen
Im internationalen Handel sind Interkontinentalverbindungen wichtig. Mit Glasfaserkabeln, die tief im Meer verlegt werden, lassen sich Informationen mit Lichtgeschwindigkeit transportieren. Das neueste Projekt, eine Verbindung zwischen New York und London, wird rund 300 Millionen Dollar kosten und den Übertragungsweg um 500 Kilometer verkürzen. Das neue Kabel durch den Atlantik von New York nach London spart sechs Millisekunden an Übertragungszeit und kostet 300 Millionen Dollar - dennoch ein lohnendes Geschäft.
Zum ersten Mal wird ein Kabel dann der kürzestmöglichen Verbindung zwischen den beiden Finanzmetropolen folgen. Ein Zeitgewinn von sechs Millisekunden ist der lohnende Erfolg. Die großen Hedgefonds versprechen sich davon einen jährlichen Profit von 100 Millionen Dollar - pro Millisekunde.
Schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts war auf den Finanzmärkten derjenige im Vorteil, der wichtige Informationen als Erster erhielt. Ein Börsianer in England war seinen Konkurrenten dabei oft um einen Schritt voraus: Nathan Rothschild. Sein besonderer Trumpf waren Brieftauben. Sie gaben ihm den entscheidenden Zeitvorsprung. Denn Brieftauben müssen, im Gegensatz zu gewöhnlichen Kurieren, an keiner Landesgrenze haltmachen.
Zeit ist Geld
Die extreme Beschleunigung der Wirtschaft nahm ihren Anfang vor über 200 Jahren. Die industrielle Revolution veränderte unsere Gesellschaft von Grund auf. Die ersten Opfer waren die Weber: Die Webstühle waren nicht länger nur Werkzeuge in den Händen der Weber, sondern übernahmen den kompletten Produktionsprozess. Ein Arbeiter konnte nun bis zu zehn Maschinen gleichzeitig bedienen und so 50 Mal so viel Stoff produzieren wie ein gewöhnlicher Handweber.
Zeit ist Geld. Dieser Ausspruch von Benjamin Franklin ist mittlerweile 300 Jahre alt. Doch bis heute bestimmt er das Wirtschaftsgeschehen. Waren es früher Tage oder Stunden, die man einsparen konnte, sind es heute Millisekunden, die über Erfolg oder Nichterfolg eines Handels entscheiden. Eine Zeiteinheit, die für uns gar nicht wahrnehmbar ist. Maschinen sind viel schneller, als es der Mensch sein kann. Für viele ist es daher auch nur eine Frage der Zeit, wann wir die Kontrolle über die künstlichen Helfer verlieren werden.
Wenn Computer eigenmächtig handeln
Am 6. Mai 2010 war so ein Moment: Ohne erkennbaren Grund stürzte der Dow Jones plötzlich dramatisch ab. In nur 20 Minuten verlor er fast 1000 Punkte. Erst Monate später veröffentlichte die US-Börsenaufsicht, wie es zu dem sogenannten Flash Crash kommen konnte. Ursache war der Verkauf eines ungewöhnlich großen Aktienpakets. Dieser Verkauf brachte die Programme an ihre Grenzen. Die Computer stellten ihre Aktivitäten ein. Die menschlichen Börsenhändler hatten in der Kürze der Zeit keine Chance, zu reagieren. Sie konnten nicht wissen, dass der Absturz keine realen Vorgänge in der Wirtschaftswelt widerspiegelte, sondern nur dem eigenständigen Ausstieg der Computer aus dem Handel geschuldet war.
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Geändert von dye (26.04.2012 um 15:47 Uhr)
"Obsequium amicus, veritas odium parit" / "Willfährigkeit macht Freunde, Wahrheit schafft Hass"
Was für ein stupider Nonsens!
Erstens kenne ich die Bücher dieses Schweigers nicht, zweitens ist die Zukunftsplanung der Herrschaften Neger ja wunderbar daran zu erkennen, dass sie ihre sämtlichen Bäume, Büsche und Sträuche in der Sahelzone abgeholzt und verbrannt haben und drittens liefern sie ständig den Beweis ihrer beschissenen Zukunftsplanung dadurch, dass sie sich innerhalb weniger Jahrzehnte verzehnfachten.
Dolle Zukunftsplanung....
Ich habe weiter oben von dem gelungenen Versuch eines Europäers geschrieben, der durch Aufforstung innerhalb einer Dekade aus zuvor unbewirtschaftbar erklärtem Boden wieder nutzbares Ackerland gewinnen konnte.
Aber für linke Gehirne kann eben nicht sein, was nicht sein darf.
Hauptsache, man kann wieder mal auf die Europäer spucken.
Geändert von Chronos (26.04.2012 um 16:41 Uhr)
Das kommt aber gewiß nicht gut an bei unseren unverholenen Antirassisten, grün getarnten Nazis, Multi-Kultis und Links-Knallern. Nicht mal die Neo-Nazi-Haßglatzen werden Dir zustimmen.
Die wollen das Sahel-Problem doch lösen, indem der Sahel ein Testbereich für ABC-Einsatz wird, wo sie auch Kollateralschäden für die Bevölkerung untersuchen können, obwohl ABC-Einsatz bei Afros wegen ihrer rassenspezifischen Physik und Psyche wohl anders wirkt als bei Weißen.
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