Blühendes Rohstoffgeschäft der Banken
Stans, 06.07.2011
Während sich die Verbraucher auf höhere Preise für Lebensmittel, Energie und Verbrauchsgüter einstellen müssen, treiben die Banken ein doppeltes Spiel und profitieren an der künstlich erzeugten Verknappung. Stetige Entwicklung und stabile Erträge verzeichnen Anleger bei nachwachsenden Rohstoffen wie Teakholz, in dessen Aufforstung die Life Forestry Group seit Jahren investiert.
Der ungebrochene Wirtschaftsboom in China und Indien benötigt Rohstoffmengen wie nie zuvor. Die Industrialisierung der Schwellenländer sorgt für eine starke Konsumnachfrage von hunderten Millionen Menschen nach westlich geprägten Produkten, deren Herstellung immense Mengen an Rohstoffen braucht. So steigen schon seit geraumer Zeit die Rohstoffpreise auf breiter Basis, ob Kupfer, Kohle, Öl oder Agrarprodukte. Besonders die nachwachsenden Rohstoffe wie Teakholz auf den mittelamerikanischen Plantagen der Life Forestry Group profitieren langfristig von steigender Nachfrage nach hochwertigem Holz.
Ausgehend von anziehenden Rohstoffpreisen folgt unweigerlich ein globaler Inflationsschub.
Doch nicht nur die physische Nachfrage, sondern auch die Spekulation an den Rohstoffbörsen verstärkt den Preisauftrieb, ganz zu schweigen von der Geldmengenflutung der Märkte wegen der andauernden Finanz- und Schuldenkrise. Auch die Notenbanken tragen also ihren Teil zum Preisauftrieb bei.
Privatanleger können sich gezielt den boomenden Holzmarkt zunutze machen, durch Teakholz-Investments in den klimatisch prädestinierten Regionen Costa Ricas und in Ecuador, in denen die Teakbäume von Life Forestry exzellente Wachstumsbedingungen vorfinden.
Während China aktuell mit einer Jahresteuerungsrate von 5,5% (bei Lebensmittel waren es gar über 11%) kämpft, sind die Inflationsraten in Europa und USA noch moderat. Mittelfristig hingegen sehen Wirtschaftsexperten für die EU einen starken Anstieg der Inflationsraten.
Hervorragenden Inflationsschutz bieten dagegen Teakholz-Anlagen, deren Preissteigerungsrate bislang regelmäßig die Geldentwertung übertroffen hat, so auch in der Hochzinsphase der 70er Jahre.
Was sich neben den weitläufig bekannten Gründen für die steigenden Inflationsraten eher im Dunkeln abspielt, ist das doppelte Spiel der Banken. Die nämlich betätigen sich nicht unwesentlich auf dem Parkett der Rohstoffspekulation. Allerdings nicht nur an den Terminbörsen, sondern durch den physischen Einkauf von Rohstoffen wie Soja, Zucker, Kaffe, aber auch Metalle und Öl mit dem eindeutigen Ziel von Spekulationsgewinnen.
„Langfristige Direkt-Investments in Teakholz dagegen sind alles andere als gewagte Spekulationen“ betont Lambert Liesenberg, CEO der Life Forestry Switzerland AG im Hinblick auf oftmals sehr volatile Bewegungen der klassischen börsengehandelten Rohstoffkontrakte.
Weltweit gehören Banken zu den größten Lagerhausbetreibern, kaufen im großen Stil Rohstoffe ein und lagern sie so lange bis durch die künstlich geschaffene Verknappung des Angebots die Preise steigen. Damit steigen die Preise für die weiterverarbeitende Industrie und letztendlich die Endproduktpreise für den Verbraucher. Besonders stark engagiert sind Unternehmen wie Morgan Stanley, Goldman Sachs, Deutsche Bank und Barclays Capital. Schwergewichte wie Morgan Stanley sind sogar an Unternehmen beteiligt, die Öltanker und Ölpipelines betreiben.
Die verarbeitende Industrie steht daher oft vor stark schwankenden Einkaufspreisen für Rohstoffe und versucht sich gegen Preisschwankungen abzusichern. Und prompt sind die Banken zur Stelle und bieten genau dafür Absicherungsprodukte, an deren Vermittlung sie wiederum Provisionen verdienen. Kurzum: das fragwürdige Doppelspiel der Banken läuft so, dass ein Problem geschaffen (= Produktverknappung und Preisschwankung) und gleichzeitig die Lösung dafür (= Versicherung) geliefert wird. An beiden Vorgängen lässt sich sicheres Geld verdienen.
„Das ist den wenigsten Privatanlegern bekannt“ so der Life Forestry Geschäftsführer weiter. „Denn im Gegensatz zu Geldanlagen im nachhaltigen Teakholzanbau, bergen die Rohstoffbörsen große Risiken für Privatanleger. Scharfe Kursrückgänge sind jederzeit möglich in einem Markt der mit der Lagerhauspolitik einiger Banken leicht manipulierbar ist. Den wenigsten Privatanlegern ist bewusst, dass ihnen auf diese Art schnell große Verluste drohen, während die Banken bei solchen Kursrückschlägen ihre Gewinne bereits in trockenen Tüchern haben.“
Mit zunehmendem Umweltbewusstsein erfreuen sich auch Teakholzinvestments einer steigenden Beliebtheit. Die CO2-bindenden Wälder der Life Forestry Group leisten einen wichtigen Klimaschutzbeitrag, den Anleger durch ihren Erwerb von Teakholzbäumen honorieren und gleichzeitig ökonomischen Nutzen ziehen.
Immer mehr Privatanleger zeigen Interesse an der Rohstoffspekulation. Sie kaufen Ölzertifikate oder wetten auf die Preisentwicklung von Weizen, Soja oder Gold. Die rasant gestiegenen Rohstoffpreise locken weitere Investoren an. Dieses Interesse führt dazu, dass immer mehr Geld in die Rohstoffe fließt. Zumal es durch die Stützungsaktionen den Notenbanken sehr viel günstiges Geld gibt.
Wegen der Beliebtheit der Anlageklasse Rohstoffe steigt auch die Anzahl der Produkte, die Banken auf den Markt bringen wie z.B. Exchange Traded Commodities (ETCs), die die Wertentwicklung von Rohstoffen abbilden. Die Banken jedenfalls machen damit gute Geschäfte mit dem Rohstoffsektor und haben in den vergangenen Jahren ihr Rohstoffgeschäft stetig erweitert.
Wie lange der Preisanstieg der börsenstandardisierten Rohstoffe anhält, weiß niemand. Spätestens wenn die Zinsen stärker steigen, werden wohl Rohstoffpreise schnell unter Druck geraten. Davon unberührt bleiben die eher stetig und stabil verlaufenden Erträge bei Teakholz Investments. Life Forestry Switzerland AG bietet seinen Anlegern damit ein Zielprodukt, mit dem man sich über Jahre hinweg in ruhigem Fahrwasser befindet und obendrein von einer attraktiven Rendite von rund 12% p.a. steuerfrei profitiert. Teakholz-Investments bei Life Forestry Switzerland AG dienen daher als cleverer Inflationsschutz und tragen durch die Schaffung von Arbeitsplätzen auch ein Stück sozialer Verantwortung für die Bevölkerung dieser Regionen bei.
Mit einem Direktinvestment in Teakbäume sichern sich Anleger einen stabilen Sachwert von hohem ökologischen Nutzen und bleiben mit ihrem Investment weitgehend konjunkturunabhängig. Wer gute Ertragsperspektiven verbunden mit einem konkreten Beitrag zum nachhaltigen Klimaschutz sucht, findet ausführliche Informationen über eine Beteiligung an der FSC-zertifizierten Teakholz-Aufforstung der Life Forestry Plantagen in Ecuador und Costa Rica auf dieser Website.