ja
nein
keine Meinung
In Frankreich wurde Klarsfeld ihrer Bedeutung entsprechend schon geehrt. Das mit dem Sohn ist mir neu.
1984 ehrte sie der französische Präsident François Mitterrand als „Ritter der Ehrenlegion“.
2007 wurde sie vom Präsidenten Nicolas Sarkozy zum „Offizier der Ehrenlegion“ ernannt. Ihr Sohn, Arno Klarsfeld, ist persönlicher Berater des französischen Präsidenten
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Sie ist intelligent genug zu erkennen, dass sie, wenn sie denn aufgestellt wird, keine Chancen hat, BP zu werden. Schöner Zug von ihr, dass sie bereit wäre, sich aufstellen zu lassen.
Habe es gerade im Autoradio gehört. Möglicherweise habe ich mich verhört, aber hat die nicht abgelehnt?
Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
Ist ja auch mit dem Juden Serge Klarsfeld verheiratet.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Es war hinterhältig und feige, einem arglos dastehenden Menschen so sehr ins Gesicht zu schlagen, dass er am Auge verletzt wird.
SCHANDE über diese Beate.
..... denn solange auch nur einhundert von uns am Leben bleiben, wird man uns niemals, zu welchen Bedingungen auch immer, unter englische Herrschaft zwingen. Denn wir kämpfen nicht für Ruhm, nicht für Reichtümer oder Ehren, sondern wir kämpfen einzig für die Freiheit, die kein ehrenhafter Mann aufgibt, wenn nicht zugleich mit seinem Leben.
Aber klar doch. Wir sind alle Nazis!
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Jaja jeder der nicht beschnittene Schwänze lutscht ist ein pöhser Antisemit.
Klarsfeld vertritt tatsächlich den israelhörigen, antideutschen, mit anderen Worten den widerwärtigsten Flügel der Linkspartei. Diejenigen, die in Dresden "Bomber Harris do it again" gröhlen. Ja da sind mir "antisemitische" orthodoxe Altstalinisten tatsächlich noch lieber als solch ein Geschmeiss.
Mehr über diese heilige "Nazi-Jägerin":
Man kann diesen Kampf nicht mit Blumen führen", lautet ein Zitat von Klarsfeld. Auf die "taz"-Frage, "Sie hätten auch Mord für Ihr Anliegen in Kauf genommen?", lautete ihre Antwort: "Ja. Da hätten sich welche gefunden..."
So weit kam es nie. Aber gegen Gesetze hat Beate Klarsfeld beim Kampf für ihre gerechte Sache immer wieder verstoßen. Ein gescheiterter Entführungsversuch von Gestapo-Mann Lischka brachte ihr 1971 eine erneute Haftstrafe auf Bewährung ein. Und 1992 organisierte sie mit ihrem Mann eine Demonstration in Rostock, bei der Mitglieder einer militanten jüdischen Organisation einige von der Polizei Festgenommene mit Gewalt befreiten. Den darauf folgenden Anschlag auf das Goethe-Institut in Paris rechtfertigte sie als legitim.
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Das wäre doch was, eine "Nazijägerin" als Bundespräsidentin!
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