Schweizer Wehrlosigkeit

[Seppili]

In Hehlvetia werden jetzt schon Arbeitsplätze im Bankensektor abgebaut, speziell Niederlassungen ausländischer Banekn in der Schweiz reduzieren ihre Geschäftstätigkeit stark.
Grund: Druck aus den USA bezüglich Steuerstreit.
Mediales Echo: annähernd null
Gesellschaftliches Echo: null komma null.

Elf in der Schweiz tätige Banken stehen im Visier der US-Behörden. Die britische Grossbank HSBC ist eine von ihnen. In Zürich und Genf steht nun ein Personallabau an.

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[Seppili]

Ich möchte diesen alten Strang reaktivieren, da das Thema immernoch aktuell ist.

Die Situation ist mehr als nur ungemütlich
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Die Situation der Schweiz in der Steuerstreitsache mit den USA erinnert einem an einen zum Tode durch den Strang verurteilten, um den die Schlinge gelegt wird.
Langsam aber zielsicher arbeitet die amerikanische Justiz gegen die Schweizer Banken und ihre Praktik des Geldversteckens.
In der oben verlinkten Befragung des schweizer Bankenprofessors kommt die Hilflosigkeit der Schweizer in dieser Angelegenheit sehr gut zum Ausdruck.
In den Leserkommentaren dazu wird deutlich, wie groß das Verständnis der schweizer Bevölkerung für das harte Vorgehen der Amerikaner gegen die Schweiz ist, da man
es mit seinem Gewissen ja nicht vereinbaren kann, daß man Banken schützt, die anderen Staaten die Steuereinnahmen rauben.

Die Amerikaner werden Schadensersatzansprüche über 10 Milliarden Dollar gerichtlich einfordern.
Erstaunlich anständig die deutsche Regierung dagegen, die von Schadenersatzansprüchen noch nie geredet hat, obwohl deren Verlust an Steuereinnahmen durch den schweizer Sumpf um ein vielfaches höher ist.

[Sui]

Die Amerikaner sind der letzte Dreck.

Selbst haben sie Delaware, Caymans, Virgin Island. Sollen mal sich an ihre eigenen Nase fassen.

Sie überfallen andere Länder und rauben sie aus. Sie wollen nur Geld erpressen, oder abpressen.
Man hat eh allen Amerikanern die Bankkonten gekündigt.

Es stimmt auch nicht, dass die Schweizer das gut finden. Das Gegenteil ist der Fall. In der Schweiz hasst man die Amerikaner mittlerweile und kommt viel besser mit den Russen aus.

[Seppili]

Die Amerikaner sind der letzte Dreck.

Selbst haben sie Delaware, Caymans, Virgin Island. Sollen mal sich an ihre eigenen Nase fassen.

Sie überfallen andere Länder und rauben sie aus. Sie wollen nur Geld erpressen, oder abpressen.
Man hat eh allen Amerikanern die Bankkonten gekündigt.

Es stimmt auch nicht, dass die Schweizer das gut finden. Das Gegenteil ist der Fall. In der Schweiz hasst man die Amerikaner mittlerweile und kommt viel besser mit den Russen aus.

Es braucht sich doch kein Schweizer darüber zu wundern, wie die Amerigauner mit ihnen umspringen, stecken sie doch tief in Uncle Sams Anus bis zur Wehrlosigkeit.

Über die Deutschen wird in selbiger Sache Blut gegeifert, obwohl sie keinen Cent fordern.

Die Milliardenzahlung an die Dollarsekte hat sich Hehlvetia redlich verdient.


Und mit den Russen: Hört endlich mal auf euch immer an irgendwelche Kraftmeier anzubiedern, um euern Minderwertigkeitskomplex zu kompensieren.

[Seppili]

Ein Abkommen wurde nun beschlossen zwischen den USA und der Schweiz.
Die schweizer Banken müssen nun mit den amerikanischen Steuerbehörden kooperieren und Strafgelder zahlen, bis zu 50 % !!! der angelegten US Vermögen !!!!

Man muß sich das mal vorstellen, darüber freut man sich dann auch noch in der Schweiz und feiert das als Erfolg.

Da die schweizer Banken ohnehin eine dünne Eigenkapitaldecke besitzen kann man gespannt sein, wieviel der Milliarden an Strafzahlungen der schweizer Steuerzahler übernehmen muß.

Der deutsche Fiskus, welcher vom Steuerloch Schweiz vermutlich noch viel stärker betrogen worden ist, hält schön höflich den Mund. Erstaunlich, denn die entgangenen deutschen Steuereinnahmen
dürften eher noch höher sein, als die amerikanischen.

Allein der Gedanke daran, die Deutschen könnten es den Amerikanern gleichtun, müßte jedem Schwitzerli den Schweiß von der Stirn tropfen lassen.

Die Herkunft des Namens "Schwitzer" wäre damit endgültig geklärt.

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Für Konten, die bereits vor dem 1. August 2008 existierten, müssen sie eine Busse in der Höhe von 20 Prozent der maximalen Vermögensbeträge auf den Konten bezahlen. Für jene Konten, die zwischen dem 1. August 2008 und dem 28. Februar 2009 eröffnet wurden, beträgt der Satz 30 Prozent. 50 Prozent sind es schliesslich für jene Konten, die nach dem 28. Februar 2009 eröffnet wurden - also nach dem UBS-Abkommen mit den USA.

[Grenzer]

Die Amerikaner sind der letzte Dreck.

Selbst haben sie Delaware, Caymans, Virgin Island. Sollen mal sich an ihre eigenen Nase fassen.

Sie überfallen andere Länder und rauben sie aus. Sie wollen nur Geld erpressen, oder abpressen.
Man hat eh allen Amerikanern die Bankkonten gekündigt.

Es stimmt auch nicht, dass die Schweizer das gut finden. Das Gegenteil ist der Fall. In der Schweiz hasst man die Amerikaner mittlerweile und kommt viel besser mit den Russen aus.

Das müsst ihr Schweizer ja wohl auch,-
ich hatte jetzt 3 Wochen intensiv Gelegenheit ,mich auf dem Schweizer Immo-Markt umzuschauen.
Alle guten Immobilien sind schon in russischer Hand ,- jetzt kommt mittlerweile die zweite Garnitur dran....

[Stadtknecht]

Ich kann beide Seiten verstehen, die USA und die Schweiz.

Die USA, bzw. die amerikanischen Finanzbehörden wollen ihr Geld haben, das ihnen zusteht.

Die Schweiz will den guten Ruf ihrer Banken erhalten und an ihren banken via Zinsen verdienen.



Mit Deutschland ist es ja nicht anders.

[Sprecher]

Ein Abkommen wurde nun beschlossen zwischen den USA und der Schweiz.
Die schweizer Banken müssen nun mit den amerikanischen Steuerbehörden kooperieren und Strafgelder zahlen, bis zu 50 % !!! der angelegten US Vermögen !!!!

Man muß sich das mal vorstellen, darüber freut man sich dann auch noch in der Schweiz und feiert das als Erfolg.

Tja vor den Amis wird gekuscht, und das obwohl man ein neutraler Staat ist und keine US-Besatzer im Land hat. Aber auf die Deutschen schimpfen, das traut man sich dann wieder.

[Sathington Willoughby]

Erstaunlich, wie wenig Widerstand die USA beim Zerpflücken des Bankplatzes Schweiz erfährt. Das Volk mit der größten Armee Europas, in Relation zu seiner Bevölkerung, überlässt die Verteidigung des größten schweizer Wertes überhaupt, dem Bankgeheimnis, solch schlumpfhaften Politweibchen, wie ihrer Finanzministerin Eveliene Widmer- Schlumpf, die gegen die Übermacht aus dem bisher heiß geliebten Amerika natürlich weniger Chancen hat, als es die Feuerwehr von St Gallen gegen Hitlers Wehrmacht gehabt hätte. Entlarvend, wie wenig Widerstand auch aus der schweizer Bevölkerung kommt. Plötzlich sucht man die Schuld bei den "betrügerischen" schweizer Banken, oder einzelnen Bankmanagern, kaum bei den raffgierigen USA, welche Steueroasen ja gerne dulden, solange sie ihnen nützen (Delaware, etc.)
Als Deutscher kann man darüber nur mit dem Kopf schütteln, denkt man an den Hass, der einem von Schweizern entgegenschlägt bezüglich dem Thema "Steuerstreit". Dabei hat die BRD bis heute so gut wie nichts gegen die Schweiz unternommen, was ihr und ihrem Bankensektor wirklich weh tuen würde.
Das eine kleine Witzchen damals,vom BRD FInanzminister Steinbrück hat in der Schweiz mehr Hass gegen Deutschland ans Tageslicht befördert, als nun die "Affäre" mit den USA, wie schweizer Medien diese bedingungslose schweizer Kapitulation relativieren.

Hier mal ein paar Punkte, was schon alles ging in dieser Sache:

1. In 2008/ 2009. Die schweizer Bank UBS zahlt 780 Mio Dollar Schadenersatz für entgangene Steuern an das US Finanzamt.
2. Der schweizer Bankmanager Rauol Weil wird von der US Justiz angeklagt und verurteilt zu einer Bewährungsstrafe.
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3. In 2010 muß die UBS 4500 Kundendaten an die USA rausgeben
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4. 2011/12. Nun wird zum ersten Mal eine schweizer Bank, die nicht einmal eine Filiale in den USA unterhielt angeklagt.
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Es ist eine direkte Einmischung in die Gesetzgebung eines anderen Landes und daher völlig daneben.
Wer weiß, was hinter den Kulissen alles für Drohungen und Konsequenzen aufgestellt wurden.

Mir kommen die USA - und auch die EU-Länder - wie ausgehungerte Vampire vor, die, mangels Beute, sich am letzten Notnagel noch kurz laben wollen, bevor sie endgültig krepieren.

Mich wundert es auch, dass die Schweizer sich indirekt , über Stützkäufe, am kranken Euro beteiligen.
Und das eure Wirtschaft trotz des wahnsinnigen Währungsnachteiles so gut läuft.

[Sathington Willoughby]

Ich kann beide Seiten verstehen, die USA und die Schweiz.

Die USA, bzw. die amerikanischen Finanzbehörden wollen ihr Geld haben, das ihnen zusteht.

Die Schweiz will den guten Ruf ihrer Banken erhalten und an ihren banken via Zinsen verdienen.



Mit Deutschland ist es ja nicht anders.

Dann sollen die Länder die Ausfuhr von Geld besser kontrollieren resp. einfache und durchsichtige Steuergesetze etc. erlassen, anstatt die Souveränität anderer Länder in Frage zu stellen.