Tantalit hat einen der entscheidenden Punkte selbst genannt: Bequemlichkeit. Otto Normal, um bei deinem Beispiel zu bleiben, geht eben heute nicht mehr zum Bäcker, zum Fleischer, zum Gemüsehändler - nein er geht in den Dicounter und nimmt dort alles mit. Billiger ist es dann auch noch. Aber darf ich mich dann auch wirklich über die Minderwertigkeit (Billigkeit) der Lebensmittel aufregen? Mit diesem Verhalten ebnet jeder Einzelne den Weg zur kompletten industriellen Versorgung und hin zu weniger Vielfalt.
Nicht mit mir.
Warten wir ab!Erst nach Auswertung dieses Materials könne die Höhe des mutmaßlichen Schadens festgestellt werden, teilte das Hauptzollamt weiter mit.
es fehlt eine gewisse Lebensqualität, die durch tolle Autos nicht ersetzt werden kann.
Wir führen vielleicht beim Preis der Kücheneinrichtungen, aber fürs Essen will dann keiner viel ausgeben.
Es macht auch mit auch wenig Spass Essen zu gehen, weil die Qualität nicht mit dem Preis mithalten kann.
Wie sollte man nicht feindselig denjenigen gegenüber eingestellt sein, die fremd sind, fremd bleiben wollen und zugleich auf fremder Leute Kosten zu leben begehren?
Unsere Linkspopulisten haben ein Gefühl für Nuancen; bei Breivik fragen sie insinuierend: „Nur ein Einzeltäter?“, wenn ein Muslim mordet, rufen sie beschwörend: „Nur ein Einzeltäter!" (Michael Klonovsky)
Ich kaufe Mischbrot bei Heberer (im Angebot 2 Teuro), das eingeschweiste im Supermarkt ist eklig!
Und Bei Lidl gibt es mitttlerweile essbareBrötchen für 29 ct.
Aber mir ist auch klar das Discounter keine Menschenfreunde sind.
Nur bieten im Vergleich teurere Läden oft auch keine höhere Qualität, dafür aber die gleichen Problem
was Ausbeutung der Mitarbeiter betrifft.
Ob das Arbeiten bei Bäcker Meier von nebenan mit 2 Angestellten und seiner Frau als Chefin wohl angenehmer ist
Wie sollte man nicht feindselig denjenigen gegenüber eingestellt sein, die fremd sind, fremd bleiben wollen und zugleich auf fremder Leute Kosten zu leben begehren?
Unsere Linkspopulisten haben ein Gefühl für Nuancen; bei Breivik fragen sie insinuierend: „Nur ein Einzeltäter?“, wenn ein Muslim mordet, rufen sie beschwörend: „Nur ein Einzeltäter!" (Michael Klonovsky)
Wie sollte man nicht feindselig denjenigen gegenüber eingestellt sein, die fremd sind, fremd bleiben wollen und zugleich auf fremder Leute Kosten zu leben begehren?
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