"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Geändert von Arthas (10.12.2011 um 19:21 Uhr)
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Das stimmt, doch wird es nicht anders gehen. Seit Ende des ersten Weltkrieges (in Amerika sogar schon früher) befinden sich die Städte auf Grund der Industriellen Revolution in einer Transformation. Langfristig werden werden bedeutende Städte auf derartige Großbauten und Gebäudekomplex angewiesen sein. Wichtig ist, daß das Ganze geordnet und in das bestehende Stadbild so gut wie möglich eingefügt wird. Ganz nahtlos wird dies nicht möglich sein, da, wie bereits geschrieben, die Städte sich in einer Bautransformation befinden, welche die bisherige Baukontinuierlität beendet. Hierbei muß natürlich erst einmal die modernistische Entartung zu bezwungen werden, die sich diesen Umstand natürlich zu Nutze gemacht, und die architektonische Städtetransformation in ihrem Sinne gestaltet hat.
Der Stil gefällt mir. Schöne, erhabene Formen. Nicht schwulstig oder protzig. Keine riesigen Klötze, die den Menschen einfach nur mit ihrer Masse erschlagen wollen. Sehr gut.
Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
Deutsches Volk, du konntest fallen,
Aber sinken kannst du nicht!
Theodor Körner
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
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