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Thema: Der nächste tabakinduzierte Krebsfall in der Familie

  1. #11
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Der nächste tabakinduzierte Krebsfall in der Familie

    Zitat Zitat von Casus Belli Beitrag anzeigen
    Ein Lungenkreibsrisiiko steigert man ja, aber das nichtrauchen nützt nichts gegen die anderen Krebsarten.
    Raucher kriegen auch öfter etwa Pankreaskarzinome.

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: Der nächste tabakinduzierte Krebsfall in der Familie

    Ihr wisst aber schon, daß Krebs auch vererbungsindiziert sein soll ?

    In der Familie meiner Zauberfee ist jeder bisher an Krebs gestorben ( außer einer, das war ein Unfalltod ), alle im unterschiedlichen Alter und alle an einer anderen Krebsart und die Raucher unter denen sind nicht an Lungenkrebs gestorben.

    Ich denke mal, daß heute, im Gegensatz zu früher, die Menschen häufiger an Krebs sterben liegt auch einfach an der höheren Lebenserwartung der Menschen.
    Wenn man davon ausgeht das Krebszellen ja entartete Zellen sind und dies eben normalerweise erst ab einem bestimmten Lebenszyklus ( Alter ) passiert, muß man sich nicht wundern darüber.
    Da ist es eher ein Wunder nicht an einem Krebs zu erkranken.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  3. #13
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Der nächste tabakinduzierte Krebsfall in der Familie

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Ihr wisst aber schon, daß Krebs auch vererbungsindiziert sein soll ?

    In der Familie meiner Zauberfee ist jeder bisher an Krebs gestorben ( außer einer, das war ein Unfalltod ), alle im unterschiedlichen Alter und alle an einer anderen Krebsart und die Raucher unter denen sind nicht an Lungenkrebs gestorben.

    Ich denke mal, daß heute, im Gegensatz zu früher, die Menschen häufiger an Krebs sterben liegt auch einfach an der höheren Lebenserwartung der Menschen.
    Wenn man davon ausgeht das Krebszellen ja entartete Zellen sind und dies eben normalerweise erst ab einem bestimmten Lebenszyklus ( Alter ) passiert, muß man sich nicht wundern darüber.
    Da ist es eher ein Wunder nicht an einem Krebs zu erkranken.
    Bestimmte Krebsarten, ja. Aber keineswegs alle. Meine Großeltern sind alle nicht an Krebs abgekratzt, auf der Seite meines Vaters ist auch kein anderer Angehöriger außer ihm selbst an Krebs erkrankt. Und wie gesagt sind beide Krebsfälle auf der mütterlichen Seite eindeutig aufs Rauchen zurückzuführen. Daher mache ich mir da insgesamt eher geringe Sorgen, selbst zu erkranken, wenn ich auch natürlich immer wieder Angst davor bekomme.
    Mit Zimt und Zucker

  4. #14
    Bis auf weiteres abwesend Benutzerbild von Freikorps
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    Standard AW: Der nächste tabakinduzierte Krebsfall in der Familie

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Bestimmte Krebsarten, ja. Aber keineswegs alle. Meine Großeltern sind alle nicht an Krebs abgekratzt, auf der Seite meines Vaters ist auch kein anderer Angehöriger außer ihm selbst an Krebs erkrankt. Und wie gesagt sind beide Krebsfälle auf der mütterlichen Seite eindeutig aufs Rauchen zurückzuführen. Daher mache ich mir da insgesamt eher geringe Sorgen, selbst zu erkranken, wenn ich auch natürlich immer wieder Angst davor bekomme.
    Nana, bei seinen Großeltern sollte man keine Worte wie "abgekratzt" verwenden!

  5. #15
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Der nächste tabakinduzierte Krebsfall in der Familie

    Zitat Zitat von Freikorps Beitrag anzeigen
    Nana, bei seinen Großeltern sollte man keine Worte wie "abgekratzt" verwenden!
    Sorry, ich versuche irgendwie noch meinen Humor zu wahren..... Angesichts der Situation nicht einfach. Und als oller Sarkast und Zyniker .....
    Mit Zimt und Zucker

  6. #16
    Heidenchrist Benutzerbild von Casus Belli
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    Standard AW: Der nächste tabakinduzierte Krebsfall in der Familie

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Ihr wisst aber schon, daß Krebs auch vererbungsindiziert sein soll ?

    In der Familie meiner Zauberfee ist jeder bisher an Krebs gestorben ( außer einer, das war ein Unfalltod ), alle im unterschiedlichen Alter und alle an einer anderen Krebsart und die Raucher unter denen sind nicht an Lungenkrebs gestorben.

    Ich denke mal, daß heute, im Gegensatz zu früher, die Menschen häufiger an Krebs sterben liegt auch einfach an der höheren Lebenserwartung der Menschen.
    Wenn man davon ausgeht das Krebszellen ja entartete Zellen sind und dies eben normalerweise erst ab einem bestimmten Lebenszyklus ( Alter ) passiert, muß man sich nicht wundern darüber.
    Da ist es eher ein Wunder nicht an einem Krebs zu erkranken.
    Der Beitrag ist wirklich wahr, ich glaube auch das es Krebs schon immer überall gab. Ein Beispiel wäre was mein Vater mir mal über meine Uroma erzählte. Er musste als Kind immer auf sie achten, sie lag viele Wochen nurnoch im Bett. Manchmal fiel sie raus das musste sie wieder reingehoben werden. Ein Arzt kam da zwar zu besuch doch seine Diagnose war recht einfach, durch die Blume gesagt: "Sie liegt im Sterben". Da wurde auch gar nicht mehr soviel rumgedoktort und auch ins Krankenhaus musst/dürfte sie nicht und verstarb dann Zuhause.

    So und nun in der heutigen Zeit werden die Menschen erstens viel Älter, und zweitens stellen Ärzte bis in Detail genau fest welche Krankheit vorliegt. Aber natürlich ist es immer traurig wenn eben "Kein" hohes Alter erreicht ist. Aber was soll man machen? Soll man sich in Watte einwickeln nie vor die Tür gehen und nur gesund leben um dann Uralt zu werden? Gut das ist übertrieben, wahrscheinlich muss ein Mittelweg her. Nicht zu ausschweifend, und nicht zu gesund. Fakt ist das viele Menschen auch am viel zu gutem Essen erkranken. Ärmlich essen hält gesund, das ist mitunter der Grund das Bauern im Mittelalter oft älter wurden als der reichte Adel. Der Adel fraß Fleisch im Überfluss, bei Bauern war Fleisch doch eher eine Seltenheit.


    Ich habe mit meiner Dame jetzt ausgemacht das wir höchstens einmal in der Woche Fleisch essen. In Anlehnung an die Deutsche Kaiserszeit in der zum "Sonntagsbraten" geraten wurde.
    Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: Der nächste tabakinduzierte Krebsfall in der Familie

    Zitat Zitat von Casus Belli Beitrag anzeigen
    Der Beitrag ist wirklich wahr, ich glaube auch das es Krebs schon immer überall gab. Ein Beispiel wäre was mein Vater mir mal über meine Uroma erzählte. Er musste als Kind immer auf sie achten, sie lag viele Wochen nurnoch im Bett. Manchmal fiel sie raus das musste sie wieder reingehoben werden. Ein Arzt kam da zwar zu besuch doch seine Diagnose war recht einfach, durch die Blume gesagt: "Sie liegt im Sterben". Da wurde auch gar nicht mehr soviel rumgedoktort und auch ins Krankenhaus musst/dürfte sie nicht und verstarb dann Zuhause.

    So und nun in der heutigen Zeit werden die Menschen erstens viel Älter, und zweitens stellen Ärzte bis in Detail genau fest welche Krankheit vorliegt. Aber natürlich ist es immer traurig wenn eben "Kein" hohes Alter erreicht ist. Aber was soll man machen? Soll man sich in Watte einwickeln nie vor die Tür gehen und nur gesund leben um dann Uralt zu werden? Gut das ist übertrieben, wahrscheinlich muss ein Mittelweg her. Nicht zu ausschweifend, und nicht zu gesund. Fakt ist das viele Menschen auch am viel zu gutem Essen erkranken. Ärmlich essen hält gesund, das ist mitunter der Grund das Bauern im Mittelalter oft älter wurden als der reichte Adel. Der Adel fraß Fleisch im Überfluss, bei Bauern war Fleisch doch eher eine Seltenheit.


    Ich habe mit meiner Dame jetzt ausgemacht das wir höchstens einmal in der Woche Fleisch essen. In Anlehnung an die Deutsche Kaiserszeit in der zum "Sonntagsbraten" geraten wurde.
    Um ehrlich zu sein, sterben müssen wir alle mal und bis dahin lasse ich mir mein Leben nicht vermiesen indem ich auf das verzichte was ich möchte, was angeblich gesundheitsschädlich ist.
    Ich esse Fleisch bzw. alles was mir schmeckt, so oft wie ich Appetit darauf habe, ich rauche 2 Schachtel Zigaretten am Tag, lebe nach der Devise " no sports " - nur Alkohol trinke ich ( seit ca. 20 Jahren ) nicht ( was aber daran liegt, daß ich nichts vertrage und er mir einfach nicht schmeckt ).
    Da ist es mir wirklich völlig Latte ob ich nun an Lungenkrebs sterbe oder an einem Herzinfarkt, ob ich einen tödlichen Unfall habe oder friedlich am Abend einschlafe und nicht mehr aufwache.

    Ich lasse mich einfach nicht verrückt machen.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  8. #18
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    Standard AW: Der nächste tabakinduzierte Krebsfall in der Familie

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Um ehrlich zu sein, sterben müssen wir alle mal und bis dahin lasse ich mir mein Leben nicht vermiesen indem ich auf das verzichte was ich möchte, was angeblich gesundheitsschädlich ist.
    Ich esse Fleisch bzw. alles was mir schmeckt, so oft wie ich Appetit darauf habe, ich rauche 2 Schachtel Zigaretten am Tag, lebe nach der Devise " no sports " - nur Alkohol trinke ich ( seit ca. 20 Jahren ) nicht ( was aber daran liegt, daß ich nichts vertrage und er mir einfach nicht schmeckt ).
    Da ist es mir wirklich völlig Latte ob ich nun an Lungenkrebs sterbe oder an einem Herzinfarkt, ob ich einen tödlichen Unfall habe oder friedlich am Abend einschlafe und nicht mehr aufwache.

    Ich lasse mich einfach nicht verrückt machen.
    Siehst du, so unterschiedlich kann man sein: Ich esse zwar auch Fleisch wenn ich Appetit drauf habe (nur meistens Huhn oder Pute), aber ich rauche und trinke gar nicht. Für mich war der Tod meines Vaters damals ein riesengroßer Schock. Ich war ja erst 17. Und ich möchte meinem Kind mal meinen verfrühten Tod nicht zumuten. Gut, mein Vater hat auch sehr gesund gelebt, geholfen hats nichts, aber wenigstens möchte ich alles für meine Gesundheit mögliche tun.
    Mit Zimt und Zucker

  9. #19
    Heidenchrist Benutzerbild von Casus Belli
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    Standard AW: Der nächste tabakinduzierte Krebsfall in der Familie

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Um ehrlich zu sein, sterben müssen wir alle mal und bis dahin lasse ich mir mein Leben nicht vermiesen indem ich auf das verzichte was ich möchte, was angeblich gesundheitsschädlich ist.
    Ich esse Fleisch bzw. alles was mir schmeckt, so oft wie ich Appetit darauf habe, ich rauche 2 Schachtel Zigaretten am Tag, lebe nach der Devise " no sports " - nur Alkohol trinke ich ( seit ca. 20 Jahren ) nicht ( was aber daran liegt, daß ich nichts vertrage und er mir einfach nicht schmeckt ).
    Da ist es mir wirklich völlig Latte ob ich nun an Lungenkrebs sterbe oder an einem Herzinfarkt, ob ich einen tödlichen Unfall habe oder friedlich am Abend einschlafe und nicht mehr aufwache.

    Ich lasse mich einfach nicht verrückt machen.
    2 Schachteln am Tag ist viel, ich schaff eigentlich nurnoch an Saufabenden ne Schachtel am Tag. Liegt aber auch etwas daran das mein Boss ehemaliger Kettenraucher ist und ich gezwungen bin meist auf "Rauchverbotsbaustellen" zu arbeiten. Noch 6 Jahre zuvohr war ich meist auf Montage in Berlin oder Dresden, da schaffte ich auch noch 2 Schachteln.

    Das mit dem Fleisch halte ich so weil ich immer ein großer Fleischfresser war, manchmal eben zu oft. Und grade bei Männer kommen viele Darmerkarankungen vom Fleisch.


    Im übrigen noch ein anderes Beispiel, mein Opa Mütterlicherseits lebte stehts gesund, nie Rauchen....ok ab und an ein getrunken aber das wars. Mit 42 hatte er den ersten Schlaganfall (Danach halbseitig gelähmt) mit 62 den zweiten woran er verstarb.

    Opa Väterlicherseits war Kettenraucher von 14 bis 67 und verstarb dann an Lungenkrebs. Und selbst da konnten die Ärzte das nicht nur auf das Rauchen beziehen, er arbeitete in der DDR unter anderem mit Asbest.


    Irgendwo scheint der liebe Gott doch auch zu entscheiden wann es für einen Zeit wird.
    Geändert von Casus Belli (31.12.2011 um 11:28 Uhr)
    Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.

  10. #20
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    Standard AW: Der nächste tabakinduzierte Krebsfall in der Familie

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Um ehrlich zu sein, sterben müssen wir alle mal und bis dahin lasse ich mir mein Leben nicht vermiesen indem ich auf das verzichte was ich möchte, was angeblich gesundheitsschädlich ist.
    Ich esse Fleisch bzw. alles was mir schmeckt, so oft wie ich Appetit darauf habe, ich rauche 2 Schachtel Zigaretten am Tag, lebe nach der Devise " no sports " - nur Alkohol trinke ich ( seit ca. 20 Jahren ) nicht ( was aber daran liegt, daß ich nichts vertrage und er mir einfach nicht schmeckt ).
    Da ist es mir wirklich völlig Latte ob ich nun an Lungenkrebs sterbe oder an einem Herzinfarkt, ob ich einen tödlichen Unfall habe oder friedlich am Abend einschlafe und nicht mehr aufwache.

    Ich lasse mich einfach nicht verrückt machen.
    Im Prinzip stimme ich dir zu, ich habe eine ähn liche Lebenseinstellung. Das Rauchen habe ich zwar vor 10 Jahren aufgegeben, als unser erstes Kind geboren wurde, Alkohol trinke ich eher selten, aber essen tu ich was schmeckt, auch Fleisch. Sport mache ich außer Schwimmen auchnicht allzuviel.

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