Aussenminister Klaus Kinkels Tochter heiratete eine Juden, konvertierte zum Judentum, aber die israelischen Rassegesetze verwehrten ihr die Staatsbürgerschaft:
Andrea Kinkel heiratete 1998 den Juden Ofir Tuval. In den USA trat sie zum Judentum über in der naiven Annahme, sie könne mit der Konvertierung zum Judentum gleichzeitig die jüdische, also die israelische Nationalität annehmen. Als sie im Herbst 1998 mit ihrem jüdischen Ehemann nach Israel aufbrach, um dort mit ihm zu leben, beantragte sie in Israel die erforderliche israelische Staatsbürgerschaft. Es geschah folgendes: Sie beantwortete die Frage nach ihrer NATIONALITÄT mit JÜDISCH. Denn nur wer Abstammungsjude ist - und nicht Glaubensjude - hat ein Anrecht auf die israelische Staatsbürgerschaft, wie die Tochter des ehemaligen BRD-Außenministers belehrt wurde:
"Das israelische Innenministerium entschied nach einem Bericht der israelischen Zeitung Jedioth Achronoth, ihre in den USA erfolgte Konvertierung zum Judentum nicht anzuerkennen. Andrea Kinkel ist seit einiger Zeit mit dem Israeli Ofir Tuval verheiratet. Nach Angaben des Blattes schickte das Innenministerium die Unterlagen, in denen Andrea Kinkel um die israelische Staatsbürgerschaft nachsuchte, korrigiert zurück. Kinkels Eintrag »jüdisch« unter der Rubrik Nationalität war in »deutsch« geändert worden." (SZ, 03.08.1998, S. 10)
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Nicht zu vergessen: Ein Kind von jüdischen Eltern ist auch dann Jude, wenn es nicht religiös ist, ja, die Thora und den Talmud gar nicht kennt. Alexander Kraft brachte dies auf den Punkt, als er von religionsunbeleckten jungen Juden in Deutschland berichtete, "die fühlen, dass sie anders sind." (Allgemeine Jüdische Wo. Ztg., 23.02.1995, S. 11)
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Mehr noch: Der Judenstaat ist seit geraumer Zeit dazu übergegangen, das Jude-sein auch mit Hilfe von DNA-Tests (Bluttests) genetisch zu ermitteln. Personen, die in Israel leben und den genetischen Ansprüchen des Judentums nicht entsprechen, werden sogar deportiert.
"Die renommierte israelische Tageszeitung Ha'aretz erwähnte Dutzende von neuen Immigranten, die bereits aufgefordert worden sind, sich diesen [genetischen] Tests zu unterziehen. Jene, die sich weigerten, laufen Gefahr deportiert zu werden." (Jewish Chronicle, London, 10.07.1998, S. 3)
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Im Klartext heißt das, dass das sogenannte jüdische Gesetz (*), wonach es sich bei allen Nichtjuden um "den Abschaum der Schöpfung" handele, (FAZ, 11.03.1994, S. 14) mit gentechnischen Mitteln unter Beweis gestellt werden soll.
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Tja, da muss sich das BRD-Gesindel wohl noch dran gewöhnen, dass man nicht einfach zur Rasse der Herrenmenschen beitreten kann wie in einen Kegelclub.
Deutsche Schicksen (Jiddisch für deutsche Schlampen) wie Andrea Kinkel und Bärbel Schäfer sind allenfalls nette Betthäschen , mit denen sich Herrenmensch auf Cocktailparties präsentiert.