Beten in der Schule - in letzter Gerichtsinstanz

[Houseworker]

Kirche und Staat sind rein rechtlich gesehen getrennt.
Ein Gebetsraum in der Schule ist so abwegig wie ein Raucherraum. Ich gehe davon aus dass auch die Richter langsam die Schnauze voll haben.
Sie werden immer deutlicher, auch wenn es um unsinnige Gesetze des Staates geht. Ich wünsche mir ein anständiges Urteil und eine klare Begründung.

In Berlin hat ein moslemischer Schüler einen Gebetsraum für sich durchgesetzt. Ich habe da schon mal was gepostet. Müßte ich jetzt raussuchen.
Die Quintessenz: nachdem der Raum extra für ihn eingerichtet wurde, hat der Schüler nur ein einziges Mal den Raum zum Gebet genutzt.

[luis_m]

Wenn man bedenkt, daß die Eltern von diesem kleinen Arschloch deutsche Konvertiten sind, dann kommt einem die Galle hoch.
Ich denke der Bürzelbeter bekommt Recht, alleine schon mit Hinblick auf die Ereignisse der letzten Tage.

[Affenpriester]

In Berlin hat ein moslemischer Schüler einen Gebetsraum für sich durchgesetzt. Ich habe da schon mal was gepostet. Müßte ich jetzt raussuchen.
Die Quintessenz: nachdem der Raum extra für ihn eingerichtet wurde, hat der Schüler nur ein einziges Mal den Raum zum Gebet genutzt.

Ja aber das oberste Gericht, ich glaube nicht dass die der Auffassung sind dass ein Kind einen Gebetsraum an einer staatlichen Schule "braucht".
Er kann überall beten, gegen seine freie Ausübung von Religion wird ja nicht vorgegangen.
In anderen Schulen mussten die christlichen Symbole abgenommen werden, da glaube ich nicht dass man jetzt für einen Musel einen Koran-Raum beschliessen wird.

[Houseworker]

Das Berliner Verwaltungsgericht hat entschieden, dass ein 16-jähriger Schüler einmal täglich sein muslimisches Mittagsgebet in einem separaten Raum seiner Schule verrichten darf. Die Bildungsverwaltung prüft weiter, ob sie gegen diese Entscheidung Berufung einlegt.

In Hamburg etwa gestattet die Schulverwaltung das Beten auf Schülerwunsch.

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[JensVandeBeek]

Weder ein Gebetsraum noch Religionsunterricht gehört in die Schule. Ich hoffe, dass die Richter "dicke Eier" haben und entsprechend entscheiden werden.

[Affenpriester]

Das Berliner Verwaltungsgericht hat entschieden, dass ein 16-jähriger Schüler einmal täglich sein muslimisches Mittagsgebet in einem separaten Raum seiner Schule verrichten darf. Die Bildungsverwaltung prüft weiter, ob sie gegen diese Entscheidung Berufung einlegt.

In Hamburg etwa gestattet die Schulverwaltung das Beten auf Schülerwunsch.

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Jaja, die Berliner Gerichte, die sind doch längst korrumpiert.
Die sollen mal in Berufung gehen, ganz oben sieht das anders aus.
Also zumindest sehe ich das so, aber manchmal kann man sich irren.

[JensVandeBeek]

Wenn man bedenkt, daß die Eltern von diesem kleinen Arschloch deutsche Konvertiten sind, dann kommt einem die Galle hoch.
Ich denke der Bürzelbeter bekommt Recht, alleine schon mit Hinblick auf die Ereignisse der letzten Tage.

Wieder ein Mal wird bestätigt, dass die Konvertiten strenger sind als die "Normalen" !

[Affenpriester]

Weder ein Gebetsraum noch Religionsunterricht gehört in die Schule. Ich hoffe, dass die Richter "dicke Eier" haben und entsprechend entscheiden werden.

Zustimmung!

[Houseworker]

Zustimmung!

Ich stimme ebenfalls zu. Bin aber pessimistisch, was das Urteil angeht.

[Affenpriester]

Ich stimme ebenfalls zu. Bin aber pessimistisch, was das Urteil angeht.

Ja in diesem Gutmenschenstaat weiss man manchmal nie so recht.
Ich glaube aber dass sich die Richter nicht von der Tagespolitik beeinflussen lassen und ich denke auch nicht dass die da pro-Islam sind.
Ich vermute und hoffe dass sie langsam mal klare Kante zeigen, wo Schluss ist.
Aber vielleicht ist da nur die Hoffnung Mutter des Gedankens.

Ich denke sie werden die Souveränität der Schulen fördern und die Klage abschmettern.
Die Schule begründet es ja nachvollziehbar und es wäre schon ein wenig abwegig wenn der Vogel Recht bekommt.
Mal schauen....