Falls manchen von euch das elendig dumme Gequatsche von militanten Nichtrauchveganer_INNEN auf die Nüsse geht, hier mal ein paar Argumente an die Hand... :-)
(Ich war mir nicht schlüssig, obs eher in Gesundheit oder eher in Gesellschaft paßt - ggf. verschieben, Danke.)
» Aber auch du, kannst nicht leugnen, das Rauchen nicht gerade
» gesundheitsförderlich ist, daher meine kongrete Frage; ist
» Rauchen gesundheitsförderlich ja, oder nein?
Selbstverständlich ist Rauchen gesundheitsförderlich.
- Durch die alkalische Wirkung des Tabakrauches wird eine Übersäuerung des Körpers verhindert. Das verhindert z.B. Krebs und viele andere Krankheiten. Die Zigarette (alkalisch) und der Kaffee (sauer) werden daher am besten zusammen genossen, weil sich ihr Gefahrenpotential so gegenseitig auslöscht. (Das Rauchverbot in Lokalen soll die Einnahme separieren und stellt somit im Grunde genommen nichts anderes als ein generalstabsmäßig geplantes Massenmordprogramm dar.)
- Durch die alkalische Wirkung sowie die enthaltenen Nervengifte wirkt der Tabakrauch antiseptisch. Schädliche Mikroorganismen, sowie andere Schmarotzer werden abgetötet, betäubt, deaktiviert und allgemein zurückgedängt.
- Ähnlich wie beim Räuchern von Fisch oder Schinken wirkt der Rauch konservierend. Die Wirkung ist vergleichbar einer Dauergabe von Antibiotika, ohne daß jedoch Antibiotikaresistenzen o.ä. bekanntgeworden wären. Ebenso, wie beim Einsatz von Antibiotika wird in der Bilanz die Schadwirkung durch den Nutzen deutlich übertroffen.
- Durch die insektenabwehrende Wirkung des Tabakrauches werden Insektenstiche minimiert. Auf diese Weise hilft Rauchen gegen Malaria, Borreliose, FSME und stellt obendrein eine lebensrettende Maßnahme für Insektengiftalleriker dar.
- Durch die Idiotenabweisende Wirkung des Tabakrauches werden die Kontakte zu Antirauchhysterist_INNEN drastisch zurückgefahren, was die Nerven schont und so zu einer signifikanten Lebensverlängerung des Probanten führt.
- Durch einen bislang ungeklärten Mechanismus scheint Tabakrauch auch gegen die negativen Auswirkungen von HARP, bzw. dessen abgestrahlten ELF-Wellen zu schützen. Wie Studien ergeben haben, sind Raucher deutlich weniger suggestibel. (Aus der Korrelation kann jedoch nicht eindeutig auf Ursache und Wirkung geschlossen werden - es ist ebensogut möglich, daß Raucher weiterrauchen, weil die militante Nichtraucherpropaganda spurlos an ihnen vorübergeht.) Manche Reinkarnationstheoretiker behaupten, daß die Korrelation schlicht darin liegt, daß fortgeschrittene Seelen per se in (künftige) Raucher inkarnieren. In jedem Fall werden vor diesem Hintergrund auch die staatlichen Hetzpogrome und Massenmordgesetze gegen Raucher verständlich.
- Rauchen ist der Motor des Fortschritts. (Wie jeder Raucher aus eigener Anschauung weiß, werden neue Ideen nahezu ausschließlich in der Raucherecke entwickelt, bzw. nehmen dort zumindest ihren Ausgang. Es wird angenommen, daß dies auf die halluzinogene Wirkung des Nikotins zurückgeht. Nichtraucher sind auch stets die langweiligen, uninteressanten Menschen.) Als solche Fortschrittsmotoren zeichnen Raucher daher natürlich auch für den Fortschritt auf dem Gebiete der Gesundheit verantwortlich.
- Nachweislich wird durch Rauchen die Aufnahme von Sauerstoff verringert und verhindert so eine Sauerstoffvergiftung. Sauerstoff wird zwar einerseits für den Stoffwechsel benötigt, ist jedoch zugleich im ungebundenen Zustand mit seiner nach Fluor zweithöchsten Elektronegativität im Periodensystem ein freies Radikal und kann als solches äußerst schädlich wirken. Ebenso wie übermäßige Ernäherung ist übermäßiger Sauerstoff in unserer zivilisierten Lebensweise mit geringem Grundumsatz gesundheitsschädlich, was durch das Rauchen erstklassig kompensiert wird.
- Gleiches gilt für die Kompensation von übermäßiger Ernährung. Rauchen fördert die Appetitlosigkeit, Rauchen macht schlank und sorgt so für körperliches Wohlbefinden.
- Rauchen ist kuhl. Kuhlnis ist in der heutigen Zeit ein äußerst wichtiger Attraktor beim anderen Geschlecht. Auf diese Weise fördert das Rauchen die Fortpflanzungstätigkeit, welche eines der zentralen Kriterien des Lebens ist.
- Nikotion ist eine wichtige Kommunikationsdroge. (Jeder Raucher kennt das, daß bei Gesprächen erstmal eine gezündet wird und an kommunikationsreichen Tagen der Zigarettenkonsum drastisch ansteigt.) Das Maß an Kommunikation wird von vielen Fachleuten als wichtiges - teils gar als das wichtigste - Merkmal der Lebensenergie angesehen. Auch dieses wirkt stark als sexueller Attraktor und fördert so die Fortpflanzungstätigkeit.
- Aufgrund der festgestellten verringerten Leistungsfähigkeit durch Rauchen ist Rauch ein Mittel gegen Feigheit, weil Raucher aufgrund der verringerten Leistungsfähigkeit nicht so leicht ausreißen können und daher lieber kämpfen.