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Thema: Drei Tage Knast in Warschau - Interview mit einem Antifanten

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard Drei Tage Knast in Warschau - Interview mit einem Antifanten

    Warschau – “Ein absolutes Desaster”
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    93 Antifaschisten aus Deutschland wurden bei den Protesten in Warschau festgenommen. In einem Interview schilderte vor kurzem einer der Betroffenen seine Erlebnisse. Antifaschisten aus der BRD waren nicht unwesentlich bei der Vorbereitung der Proteste in Warschau beteiligt.
    Wir hatten die Gelegenheit mit jemandem aus dem Vorbereitungskreis zu sprechen.
    Drei Tage in Warschau - Interview
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    Kombinat Fortschritt 15.11.2011 12:45 Themen:
    Antifa Repression Weltweit

    Anlässlich des 93. Jahrestags der Konsolidierung der polnischen Nation versammelten sich am vergangenen Freitag mehrere tausend Rechtspopulist_innen, Neonazis und Fußball-Hooligans in Warschau zum so genannten "Marsch der Unabhängigkeit". Nicht zuletzt die rechts-konservative Regierung Polens und die katholische Kirche förderten seit Jahren die Stigmatisierung und Exklusion von all jenen, die nicht ihren Vorstellungen von einem "katholischen Polentum" entsprechen. Signifikantes Beispiel dieser Exklusionspolitik bilden die alljährlichen Ausschreitungen gegen den CSD in Warschau.1

    Und auch in vielen Fußballstadien dominieren seit den späten 1990er Jahren nationalistische und neonazistische Hooligangruppen die Fankurven.2 Der "Marsch der Unabhängigkeit" bildet somit für die polnische Neonazi-Szene einerseits eine wichtige Plattform für ihre Selbstinszenierung als bedeutende politische Kraft und die Suggestion vermeintlich nationaler Einheit; und gleichzeitig einen Anknüpfungspunkt an andere nationalistischen Strömungen, die sich ebenfalls von diesem Ereignis angesprochen fühlen. Nach den erfolgreichen Blockaden der Jahre 2009 und 2010 trat auch in diesem Jahr ein breites Bündnis von Antifaschist_innen und Bürger_innen dem Aufmarsch unter dem Motto: "Wir blockierten – wir blockieren – wir werden blockieren" entgegen. Auch Berliner Antifaschist_innen mobilisierten drei Busse zu den Protesten nach Warschau. Nachdem vor allem konservative Medien seit Wochen einen vermeintlichen Einfall "Deutscher Krawalltouristen" herbeihalluzinierten, geriet ein großer Teil der Gruppe direkt nach der Ankunft ins Visier der lokalen Sicherheitsbehörden. 113 der angereisten Berliner Antifaschist_innen wurden an diesem Tag kurzfristig inhaftiert. Kombinat Fortschritt sprach mit einem Aktivisten über die Proteste, die Inhaftierung und die gegenwärtige Situation.
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    KomFort: Bereits im Vorfeld wurden anreisende Antifaschist_innen aus Deutschland von polnischen Medien diffamiert, die behaupteten, dass ihr eine eigene "nationalistische Demonstration" gegen den "Marsch der Unabhängigkeit" geplant hättet. Welchen Einfluss hatte diese mediale Kampagne auf eure Entscheidung an den Protesten gegen den "Marsch der Unabhängigkeit" teilzunehmen und die Zusammenarbeit mit dem Warschauer Bündnis?

    Nils: Keinen. Eher bestärkte es uns zu zeigen, dass Antifaschismus keine Grenzen kennt und wir die Genoss_innen - trotz Spaltungsversuch einiger polnischer Medien - nicht im Stich lassen. Wir haben uns mehr auf die Blockaden und auf unsere eigenen Aktivitäten konzentriert.

    KomFort: Welchen Eindruck hattet ihr bei eurer Ankunft von der Organisation und Koordination der Proteste in Warschau?

    Nils: Wir konnten nicht viel mitbekommen. Wir hatten einen Ort, wo wir uns mit polnischen Genoss_innen trafen, an dem es dann auch warmen Kaffee und eine kleine Vokü gab. Kurze Zeit später waren wir ja auch schon in Gewahrsam.

    KomFort: Hattet ihr von Beginn an das Gefühl unter erhöhter Beobachtung zu stehen? Haben die Cops von euch sofort Notiz genommen oder konntet ihr das stärkende Süppchen in aller Ruhe genießen und Kontakte knüpfen?

    Nils: Wir hatten seit Beginn unserer Fahrt Polizeibegleitung. Die Berliner Zivilkräfte begleiteten uns und bereiteten so unsere Kontrolle kurz vor der polnischen Grenze durch die Bundespolizei vor. An der Grenze selbst wurden diese von Zivilkräften der polnischen Polizei abgelöst, die uns weiter begleiteten. Knapp 20-30 Kilometer hinter der Grenze wurden wir durch die Grenzpolizei Polens aufgehalten und erneut durchsucht. Dabei wurden auch unsere Personalausweise gescannt. Ab dem Moment ließ uns die polnische Polizei bis nach Warschau nicht mehr aus den Augen. An der Stadtgrenze wurden wir sogar ein drittes Mal aufgehalten und die Busfahrer kontrolliert.
    Vor dem Café in dem wir versorgt wurden standen ebenfalls zwei Wannen und auch einige Zivilbeamte liefen da rum. Wir waren also nie in alleine.

    KomFort: Wie kam es dann zu den plötzlichen Festnahmen? Ziel war es doch zu den angemeldeten Blockadepunkten zu kommen und dort den Naziaufmarsch zu stoppen.

    Nils: Anfangs wurde uns der kollektive Angriff auf einen uniformierten Schauspieler vorgeworfen, der als Gardist maskiert durch die Straße lief und als "Polizeibeamter" deklariert war (so die spätere Anzeige). Ich weiß nicht genau was daran stimmt. Aber selbst wenn es zu einem Konflikt gekommen sein sollte, ist dies meines Erachtens immer noch kein Grund 113 Personen festzunehmen und zum Teil mehr als 48 Stunden einzusperren - ohne Kontakt nach Aussen.

    KomFort: Der EA-Berlin hatte ja bereits am Abend geschrieben, dass zwar mehrere Personen festgenommen wurden, diese jedoch alle wohl auf seien und es keine Verletzungen gäbe. Was erwartete euch, als ihr in die GeSa (Gefangenensammelstelle) gebracht wurdet? Wie wurdet ihr dort behandelt?

    Nils: Auf dem Weg zur GeSa war noch alles in Ordnung. Dort wurden wir schon in kleinere Gruppen aufgeteilt. Auf meiner Etage waren wir 24 Personen. Wir mussten die Nacht auf dem Flurboden verbringen und wurden 10 Stunden auf dem Gang gehalten und durften uns nicht bewegen. Wenn unsere Beine im Weg lagen, wurden wir getreten. Nach mehreren Stunden und einigen Diskussionen durften die Ersten auf die Toilette und am Getränkeautomat Softdrinks kaufen. Andere hatten dieses "Glück" nicht. Es kam auf unserer Etage zu keinen körperlichen Misshandlungen, aber teilweise Bedrohungen mit Schlagstöcken. Auf anderen Etagen wurden Menschen verprügelt, weil diese den Namen ihrer Eltern nicht nannten, aufs Klo wollten oder die Aussage verweigerten. Während der ersten 11 Stunden wurden wir verhört, es wurden Fotos von uns gemacht, wir wurden kontrolliert und mussten 8 Stunden nach der Festnahme einen Alkoholtest machen. Die Dolmetscher, die uns zugeteilt wurden, haben uns dabei belogen und falsche Informationen übersetzt. Einzelne Personen wurden mit den Namen "Goebbels" von den Cops angesprochen. Und die Cops sangen zum Teil die deutsche Nationalhymne in allen 3 Strophen.

    Nach 11 Stunden machten wir die Beamten darauf aufmerksam, dass wir essen wollen und sie gegen EU-Recht verstoßen, wenn sie uns dies verweigerten. Daraufhin meinte die Dolmetscherin, dass EU-Recht jedes Land anders auslege und wir ja auch nicht eingeladen worden seien. Anschließend wurden wir erneut getrennt. Bis auf 43 Personen wurden alle in Knäste in und um Warschau verteilt. Zum Teil in Knäste und sogar in Zellen mit Neonazis. Die letzten 43 von uns hingegen wurden in einen Extraraum gebracht - ein Büro oder sowas - wo Beamte rumsaßen; dort sollten sie schlafen. Allerdings waren die Beamten immer wieder laut und spielten mit ihren Handy oder ihren Knüppeln. Auch wurden immer wieder Listen aufgerufen und die Menschen weggefahren. Zum Teil zwei Stunden durch Warschau und dann wieder zurück. Jede_r der Genoss_innen berichtete von Schlafentuzg, egal wo er_sie war. Am nächsten Morgen tauschten wir uns mit den übrigen Genoss_innen aus und hörten so zum ersten Mal von den Misshandlungen. Einige mussten sich komplett ausziehen und wurden komplett in allen Körperöffnungen durchsucht. Durch die Beamten erhielten wir Weißbrot, sowie zwei Dosen mit Hühnerpastete und Frühstücksfleisch vom Schwein. Zu trinken bekamen wir Wasser aus der Leitung, welches laut der Aussage der Dolmetscher nicht trinkbar sei. Wir wurden dann gegen Mittag in weiblich und männlich getrennt und zum Gericht gefahren - das war am Samstag. Dort wurde unsere Gruppe nochmals getrennt. Wir waren etwa 'nen Dutzend Personen in einer Zelle, in der wir erneut ca. 6 Stunden verbrachten. Dort bekamen wir das erste richtige Essen, wahrscheinlich auch weil wir Besuch von einem Botschaftsmitarbeiter erhielten. Dieser schrieb sich alles auf was wir zu sagen hatten und übergab uns eine Liste mit Namen von Rechtsanwälten, die uns aber nichts gebracht hat, weil diese mehr für Wirtschaft- und Immobilienrecht zuständig waren.

    Nun noch zum Gericht: Wir kamen nach 6 Stunden vom Gericht - unverrichteter Dinge - wieder zur GeSa, wo es ein erneutes Verhör und wieder Gewalt gegen Gefangene gab - unter anderem, weil ein_e Genoss_in ein A4-Blatt nicht falten wollte. Anschließend ging es erneut zum Gericht, wo ich - nach 37 Stunden - zum ersten Mal meinen Anwalt zu Gesicht bekam. Dort hatten wir relative Ruhe vor den Cops, die sich zurückhielten und sahen vermisste Genoss_innen erstmals wieder. Am Sonntag gegen halb drei hat uns zwar die zuständige Richterin wieder auf freien Fuß gesetzt, doch wir waren noch nicht frei; und erst Recht nicht frei vor dem Terror der polnischen Beamten. Als wir unsere abgenommenen Sachen in der GeSa abholen wollten, wurden unsere Ausweise erneut einkassiert. Als wir die zuständige Beamtin darauf hin wiesen, dass wir frei seien, schrie uns diese an, dass ihr die Entscheidung des Gerichts egal sei und wir erst frei seien wenn sie es sage.

    KomFort: In einem Update des Berliner EAs wurde davon gesprochen, dass einige von euch in so genannten Schnellverfahren abgeurteilt wurden. Mit welchem Vorwurf sahen sich die Betroffenen konfrontiert?

    Nils: Es gab keine Schnellverfahren. Keiner wurde nach 24 Stunden freigelassen. Auch wurden wir erst wegen des Vorwurfes eines Angriffs und der Beleidigung eines Beamten verhört, der sich wie bereits gesagt als Schauchspieler entpuppte. Erst am Samstag Nachmittag - also nach knapp 30 Stunden - wurde ein erneutes Verhör gestartet, wo den meisten sinngemäß Rowdytum vorgeworfen wurde. Konkret war es Ladenfriedensbruch (was in Polen wohl eine Ordnungswidrigkeit darstellt). Landfriedensbruch bedeutete bei uns, so der Vorwurf, wir wären vermummt und schreiend durch die Straße gelaufen und hätten die Anwohner_innen verängstigt.

    KomFort: Wurdet ihr von den polnischen Antirepressionsorganisationen in der Haft und bei den Verhandlungen unterstützt - diese hatten ja bereits im Vorfeld mit einem Konzert Gelder für mögliche Repressionskosten gesammelt.

    Nils: Davon haben wir, bis wir im Gericht waren, leider nichts mitbekommen. Die ersten Stunden in Haft konnten wir noch mit Berliner Genoss_innen telefonieren und auch unsere Namen beim EA abgeben. Aber nach 5 Stunden wurden allen die Handys abgenommen und somit hatten wir knapp anderthalb Tage keinen Kontakt mehr nach Außen. Auch die Arbeit der Antirepressionsgruppen gestaltete sich offenbar schwierig, da sowohl sie wie auch die Botschaft von den Beamten angelogen wurden.

    KomFort: Haltet ihr diesen Prozess - gerade vor dem Hintergrund der medialen Diffamierungskampagne - für politisch motiviert beziehungsweise inszeniert?

    Nils: Definitiv. Auch wenn die Richter_innen uns recht neutral gegenüberstanden. Aber sowohl Politiker_innen wie auch einige Medien stellen uns als "Provokateure" dar - und setzten uns sogar mit den Nazis auf eine Ebene. Der Prozess ist politisch, um die immer stärker werdenden Linken in Polen zu kriminalisieren. Aber auch mit Blick auf die EM 2012 in Polen und der Ukraine soll unser Prozess - und sicherlich auch die Misshandlungen - europäische Hooligans davon abschrecken nach Polen zu reisen.
    Darüber hinaus gibt es Vermutungen, wonach wir auch festgesetzt worden wären, wenn es nicht zu den Kontakten mit den "Gardisten" gekommen wäre. Die Cops wollten so schnell wie möglich die Antifas aus Deutschland weg haben.

    KomFort: Ein paar von euch, konnten sich ja dem Zugriff der polnischen Cops entziehen, war es denjenigen dann möglich die Blockadepunkte zu erreichen? Und kam es dort zu Auseinandersetzungen mit Cops oder Neonazis? Auf Indymedia wurde in einigen Berichten von weiteren Angriffen auf die Blockade und Jagdszenen im Anschluss an den erfolgreichen Protest gesprochen. Kam es dabei zu weiteren Verletzungen oder konnten die Übergriffe weitestgehend abgewehrt werden?

    Nils: Die Wenigen, die noch draußen rumliefen, wurden den ganzen Nachmittag durch die Stadt gejagt. Zum Teil von einer Großgruppe von etwa 150 Hooligans und flüchteten - ironischerweise - auf das Gelände "unserer" GeSa, wo sie nicht geschützt, sondern von den Sicherheitskräften sogar angegriffen und inhaftiert wurden. Auch unsere Busse wurden angegriffen und mit selbstgebastelten Böllern attackiert. Die Böller wurden hinten montiert und gingen während der Fahrt hoch, ohne jedoch einen größeren Schaden zu verursachen. Scheinbar haben sie versucht die Achsen "zu sprengen". Die wenigen Genoss_innen, die nicht festgesetzt wurden, konnten unter Polizeikontrolle und ohne Pause Polen verlassen.

    KomFort: Müsst ihr derzeit mit weiteren juristischen Schritten und Repressionskosten rechnen? Und kriegt ihr dafür ausreichend Support?

    Nils: Die Verhandlungen wurden vertagt und die Leute wegen unterschiedlicher Delikte angeklagt. Dem Großteil wird Rowdytum - also Landfriedensbruch - vorgeworfen. Die Verhandlungen werden voraussichtlich zwischen Dezember und Januar stattfinden. Jedoch müssen wir dafür zum Glück nicht extra nach Polen fahren. Unsere Vertretung bildet gegenwärtig ein einziger Anwalt, dem wir alle auch danken, da er auch jetzt vor Gericht ALLE inhaftierten alleine vertrat.

    KomFort: Was könnten antifaschistische Strukturen auch außerhalb von Berlin tun, um euch zu unterstützen?

    Nils: Das wichtigeste sind Spenden (Solikonto) und Solipartys. Allein die Busse, die wir extra ordern mussten, haben mehrere tausend Euro gekostet. Auch der Anwalt und eventuelle Verurteilungskosten müssen gut verteilt werden. Ein anderes Feld ist die Lobbyarbeit. Es geistert in Deutschland, aber gerade auch in Polen das Gerücht herum, wir hätten die polnischen Hooligans provoziert und somit Schuld an den Krawallen, was absurd ist.

    KomFort: An dieser Stelle bedanken wir uns bei euch für den Moment und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen im Nebel einer Kneipe bei dem ein oder anderen Glas Weinschorle.
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  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Drei Tage Knast in Warschau - Interview mit einem Antifanten

    Mein Bedauern mit dem Antifantenpack hält sich in Grenzen. Die Strafen hätten m.M.n. viel härter ausfallen sollen.

  3. #3
    Ohneglied Benutzerbild von harlekina
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    Standard AW: Drei Tage Knast in Warschau - Interview mit einem Antifanten

    Die Ärmsten.

    In Memoriam
    Henning 1960 - 2010

  4. #4
    Paluten Benutzerbild von Rocko
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    Standard AW: Drei Tage Knast in Warschau - Interview mit einem Antifanten

    Die machens richtig!
    Hartes Vorgehen gegen dieses Pack ist unbedingt erforderlich und sollte auch in Deutschland so gehandhabt werden!
    Free West Germany - Independence for the West German people!

  5. #5
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    Standard AW: Drei Tage Knast in Warschau - Interview mit einem Antifanten

    Die polnische Polizei hätte dieses Pack in irgendeinem Loch verschimmeln lassen sollen.

  6. #6
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Drei Tage Knast in Warschau - Interview mit einem Antifanten

    Wenn Antifa und Polen-Faschos sich gegenseitig die Rüben einschlagen triffts immer die Richtigen.

  7. #7
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    Standard AW: Drei Tage Knast in Warschau - Interview mit einem Antifanten

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Warschau – “Ein absolutes Desaster”
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    .....
    Anstelle der polnischen Behörden hätte ich die ausländischen Krawallmacher sicher nicht so gut behandelt.
    Da sieht man wieder dass mit dem linken Gesindel, egal wo, viel zu lasch umgegangen wird.

  8. #8
    law & order Benutzerbild von cougar
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    Standard AW: Drei Tage Knast in Warschau - Interview mit einem Antifanten

    worüber beschwert sich dieser linke arsch- die wurden viel zu lasch angepackt.linkes h..npack.
    Geändert von cougar (20.11.2011 um 20:28 Uhr) Grund: fehler
    Semper fi

  9. #9
    Mitglied
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    Standard AW: Drei Tage Knast in Warschau - Interview mit einem Antifanten

    Haben diese "Guten" wohl geglaubt, sie werden gehätschelt wie zu Hause?
    Na, wenn ich mal Zeit haben sollte, dann könnte es sein, daß ich erneut an sie denke und hoffe die Zukunft möge ihnen noch deutlicher begegnen.
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Drei Tage Knast in Warschau - Interview mit einem Antifanten

    Die deutschen Antifanten sind keine antifanten sondern betuchte Muttersöhnchen oder Juden, die unter ihren pseudoGrund einfach nur ein bisschen Stunk machen wollten.

    Das die Antifanten nach drei Tagen frei kamen, ist darauf zurück zu führen, dass ein Telefonat mit Papa ausgereicht hat ....

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