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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #5491
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Schade nur, dass unsere Volksverdummer Meinungsmacher nicht auch die englischen Zeitungen "auf Kurs" bringen können..... :whis:
    Die war 22 und Polizeimeisterin, also unterster Dienstgrad.
    Unter "verdeckt operierender Polizei" stelle ich mir was anderes vor als ne junge Frau in Uniform im Streifenwagen.


    Die Story mit den Geheimdienstlern, die vom DIA beschattet wurden, ist ja vom Stern lediglich nach dem NSU-Theater in Eisenach und Zwickau recycelt worden. Der Stern hatte diesen Observationsbericht doch schon viel früher:

    23. April 2011 Heilbronner Stimme

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    Araber-Theorie

    Unterdessen hat kurze Zeit vor dem vierten Todestag ein Bericht des Journalisten und "Stern"-Mitarbeiters Rainer Nübel wieder für Wirbel gesorgt. In einer Online-Wochenzeitung "Kontext" wiederholt er Rechercheergebnisse, nach denen es Hinweise auf Täter in Kreisen der osteuropäischen Mafia und der Islamistenszene gebe. Nübel schreibt von zwei Arabern, die in Tatortnähe "angetroffen wurden", von der Überweisung einer zweistelligen Millionensumme arabischer Personen im Zeitraum des Mordes bei einer Bank "in der Region Heilbronn". Zudem soll der blutverschmierte Mann von einem wartenden Bekannten in einem Audi 80 in Russisch angesprochen worden sein. Wurde hier zu wenig ermittelt?, fragt er.

    Polizeichef Roland Eisele nennt es "Fragmente", die der Journalist recherchiert und seine Schlüsse daraus gezogen habe. Die Suche nach dem blutverschmierten Mann habe trotz intensiver Ermittlungen keine weiteren Ansatzpunkte geliefert; von Arabern oder einer illegalen Millionenüberweisung bei einer Bank habe man "keine Erkenntnisse". Für Eisele baut der Journalist "Verschwörungstheorien auf".


    Und das ist natürlich gelogen, dass man da keine Erkenntnisse habe, was die Überweisung angeht.

    Das Observationsprotokoll wurde vom „Special Investigation Team Stuttgart“ erstellt, das an jenem 25. April 2007 in Heilbronn war. Die Agenten beobachteten einen „Contact“ mit der Abkürzung M.K. und einen nicht identifizierten weiteren Verdächtigen bei der Einzahlung von 2,3 Millionen Euro in einer Filiale der Santander Bank. Um 13.50 Uhr bewegten sich die Zielpersonen zur Theresienwiese, wo die Observation endete, als es zu einer Schießerei kam – dem Mord an Michèle Kiesewettter. Im englischen Original ist die Rede von einem „Shooting incident involving BW OPS Officer with right wing operatives and regular police patrol on the scene“
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    Also: Warum lügt der Polizeipräsident?
    Wen deckt er?

    Die "Uwes" vom "NSU" oder doch eher die Geheimdienste?

  2. #5492
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Die war 22 und Polizeimeisterin, also unterster Dienstgrad.
    Unter "verdeckt operierender Polizei" stelle ich mir was anderes vor als ne junge Frau in Uniform im Streifenwagen.


    Die Story mit den Geheimdienstlern, die vom DIA beschattet wurden, ist ja vom Stern lediglich nach dem NSU-Theater in Eisenach und Zwickau recycelt worden. Der Stern hatte diesen Observationsbericht doch schon viel früher:

    23. April 2011 Heilbronner Stimme

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    Da schreibt man komischerweise aber noch in der Weise, als hätte die getötete Polizistin im Streifenwagen gesessen, als man sie auffand. Die Fotos, die am 25. April 2007 gemacht wurden, zeigen aber, daß sie daneben lag. Hab jetzt gerade keinen Link dazu, sind aber hier im Forum zu sehen.

    Bilder der jungen, blutüberströmten Polizistin im Streifenwagen sind bei Kripo-Chef Volker Rittenauer ins Gedächtnis gebrannt. "Das geht einem nicht mehr aus dem Kopf."

    ...

    Vier Jahre ist es her, dass die Polizistin am 25. April 2007 gegen 14 Uhr im Streifenwagen per Kopfschuss von schräg hinten ermordet wurde.
    Der Hinweis auf den blutverschmierten Mann, der kurz nach der Tag von Zeugen gesehen wurde, ist offenbar auch vier Jahre nach der Tat relevant wie vorher:

    Auch die Suche nach dem blutverschmierten Mann, der am Tattag durch den Wertwiesenpark rannte, brachte die Ermittler trotz Befragung von 395 Gymnasiasten, die damals im Park feierten, nicht viel weiter. Mögelin: "Wir sind noch dran." Mehr möchte er nicht sagen.
    Außer daß das alles natürlich nur erstunken und erlogen ist. Bestimmte unewünschte Ermittlungsrichtungen sind für deutsche Behörden eben tabu, wenn das den Beamten seitens der Vorgesetzten so bedeutet wird.

    Für Eisele baut der Journalist "Verschwörungstheorien auf".

  3. #5493
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen
    Außer daß das alles natürlich nur erstunken und erlogen ist. Bestimmte unewünschte Ermittlungsrichtungen sind für deutsche Behörden eben tabu, wenn das den Beamten seitens der Vorgesetzten so bedeutet wird.
    Um diesen gordischen Knoten zu zerschlagen, brauchten sie den NSU, die Uwes.
    2,3 Millionen Euro in bar eingezahlt, und der Polizeichef weiss nichts davon?
    Da lachen ja die Hühner...


    Nur der Zeitpunkt, warum nach dem Banküberfall in Eisenach?
    Wenn die Uwes erschossen wurden, siehe der dritte Mann, den Zeugen aus dem Wohnmobil kommen sahen, dann heisst das im Klartext:
    Die Uwes wurden observiert, und die Waffen aus Heilbronn waren "in der Nähe", alles war vorbereitet.

    Anstatt aber abzuhauen mit der Kohle, wie die Uwes es vorhatten, wurden sie umgelegt und die Waffen aus Heilbronn im Wohnwagen "gefunden".

    Ein VS-Mann hat daraufhin die Zschäpe angerufen, und das tat er aus Sympathie, er wollte sie warnen
    Zschäpe stellte sich selber der Polizei, weil sie Todesangst hatte.
    Jetzt schweigt sie, weil sie einen Deal verhandeln will.

    Hätte der VS-Mann die Zschäpe nicht gewarnt, wäre ein dritter "Selbstmord" passiert, in Zwickau.

  4. #5494
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    Standard Neuer Friedensblick - Artikel

    Nazi-Morde – manipuliertes Staatsversagen
    Diese Recherche zeigt Fakten und geschichtliche Hintergründe rechtsextremistischer Anschläge auf und legt Zusammenhänge offen. Das Ergebnis lässt auf ein militantes Netzwerk schließen, das von Geheimdiensten protegiert und geschützt wird. Diese illegalen Strukturen entziehen sich seit Jahrzehnten erfolgreich der abschließenden Zerschlagung. Es drängt nach den strukturellen Gründen zu fragen – dienen sie u. a. der möglichen Durchsetzung politischer Ziele?

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  5. #5495
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    Standard AW: Neuer Friedensblick - Artikel

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Nazi-Morde – manipuliertes Staatsversagen
    Diese Recherche zeigt Fakten und geschichtliche Hintergründe rechtsextremistischer Anschläge auf und legt Zusammenhänge offen. Das Ergebnis lässt auf ein militantes Netzwerk schließen, das von Geheimdiensten protegiert und geschützt wird. Diese illegalen Strukturen entziehen sich seit Jahrzehnten erfolgreich der abschließenden Zerschlagung. Es drängt nach den strukturellen Gründen zu fragen – dienen sie u. a. der möglichen Durchsetzung politischer Ziele?

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    Diese Strukturen mögen wirksam sein. Ich halte es nur für falsch, jetzt wieder den Ewigen Nazi und Rechtsextremen in uns Deutschen zu bemühen. Hier spielen inwischen andere Kräfte wie die Transatlantiker in den europäischen und deutschen Eliten eine Rolle, die im Auftrag des Großen Bruders in Washington unterwegs sind und denen eine Rückbesinnung der europäischen Staaten auf ihre nationale Souveränität ein Dorn im Auge wäre.

    Auf die Feststellung, dass es seit der Wiedervereinigung 137 Tote durch rechten Terror gab, aber keinen einzigen Toten durch linken, antwortet der Reporter (5:24):

    “Das können sie der linken Szene jetzt wirklich nicht vorwerfen, die hat ja auch viel weniger Geld vom Staat gekriegt.”
    Die Bundesregierung nennt auch nach der Entdeckung der Verfassungsschutzkreation "Nationalsozialistischer Untergrund" und einer hysterischen Kampagne wegen einer angeblichen neonazistischen Gefahr für die FDGO und Migranten eine Zahl von lediglich 58 Getöten, wo ein solcher Hintergrund vorlag.

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    Daß natürlich bestimmten Leuten daran gelegen ist, diese Zahlen nach oben zu manipulieren, weil sie so ihr Weltbild bestätigt sehen oder weil sie davon materiell profitieren, so wie die durch staatliche Fördergelder gepäppelte "Kampf-gegen-Rechts"-Industrie, sollte klar sein. Das geht auch aus diesem Forum hier hervor. Ich habe das Gefühl, bei solchen Artikeln greifen die seit Jahrzehnten durch eine linksgrün dominierte Medienlandschaft inklusive der 68er an Schulen und Unis eingeschliffenen Reflexe, die uns da sagen wollen, Links=Gut und Recht=Böse, und wer was anderes sagt, ist rechts. Aber wenn man nur einmal eine vorsichtige Abschätzung der Opferzahlen rechtsextremer Gewalt vornimmt und diese in Relation zu den Opferzahlen einheimischer Deutscher setzt, die sich auf offizielle Statistiken seit 1990 stützt, dann erkennt man die Unhaltbarkeit solcher Thesen. Hier mal ein interessanter Artikel dazu:

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    Hier erkennt man, daß - selbst wenn man die Zahl von 182 Opfern rechtsextremer Gewalt für wahr hält, welche die Kampf-gegen-Rechts-Vereine wie die Antonio-Amadeu-Stiftung unter dem ehemaligen IM des MfS und heutigen Linken-Aktivistin Anetta Kahane verbreiten, die Wahrscheinlichkeit, daß Leute Opfer rechtsextremer Gewalt werden, verglichen mit der Wahrscheinlichkeit, daß einheimische Biodeutsche Opfer von Migrantengewalt werden, ein Verhältnis 1 : 40 und 1 : 130 ergeben. Nimmt man den goldenen Mittelwert, kann man diesen Wert auf 1 : 100 schätzen. Solche Werte stützen also das Szenario eines rechtsextremistischen Gewaltpotentials nicht, eher das von der einheimischen deutschen Urbevölkerung als Opfer der Gewalt von Zugewanderten.

    Das wären dann etwa 7.500 Morde und 3,0 Millionen gewalttätige Übergriffe durch Einwanderer an der deutschen Urbevölkerung seit der Wiedervereinigung. Jede Woche werden 7 Deutsche durch Migranten getötet und etwa 3.000 mißhandelt.
    Auch die anderen Zahlen politisch motivierter Kriminalität, ob nun mit linkem oder rechten Hintergrund, stützen die Szenarien einer Bedrohung durch Gewalt aus dieser Richtung nicht. Sie zeigen eher, daß die Zahlen rechtsextremer Straf- und Gewaltstraftaten, trotz kreativer Zählweise von Behörden und Organisationen, wo selbst ein durch einen 5-jährigen mit MiHiGru an die Wand gekliertes Hakenkreuz als rechtsextreme Straftat gewertet wird, in den letzten Jahren immer weiter zurückgegangen ist, im Unterschied zu linksextremen Straf- und Gewaltstraftaten, die seit Jahren steigt und hinsichtlich ihres Ausmaßes inzwischen die Dimension der rechtsextremen Gewalt übertrifft. Dies, obwohl es dort bestimmte Dinge wie Propagandadelikte ähnlich dem oben geschilderten so nicht gibt.

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    Im Jahr 2010 wurden in Deutschland insgesamt 27.180 politisch motivierte Straftaten gemeldet. Das ist ein Rückgang von fast 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bezogen auf die politisch motivierten Gewalttaten ist mit insgesamt 2.636 Delikten im Vergleich zum Vorjahr (3.044) eine Abnahme um rund 13,4 Prozent zu verzeichnen.
    Allerdings stieg die Zahl der Gewalttaten sowohl im Bereich der sonstigen politisch motivierten Kriminalität als auch der politisch motivierten Ausländerkriminalität an. Besonders im linken Spektrum gab es auch im Jahr 2010 mit 1.377 Fällen (2009: 1.822) wieder mehr politisch motivierte Gewalttaten als im rechten Spektrum (2010: 806 Delikte; 2009: 959).

    Sorge bereitet dem Bundesinnenministerium der erneute erhebliche Anstieg der gegen die Polizei (Beamte, Einsatzmittel und polizeiliche Einrichtungen) gerichteten Straftaten um insgesamt 31,7 Prozent. "Die gegenüber Polizeikräften verübten Körperverletzungen sind um 14,2 Prozent gestiegen. Solche unmittelbaren Angriffe erfolgten vermehrt im Zusammenhang mit Demonstrationen. Nach wie vor sind die bei weitem meisten Straftaten gegen die Polizei und tätlichen Angriffe gegenüber Polizeikräften auch wieder im Bereich der politisch motivierten Kriminalität-links zu verzeichnen", erklärt Dr. Friedrich.
    Noch etwas anderes wird zunehmend relevant:

    Abschließend geht der Bundesinnenminister auch auf die Gefahren politisch motivierter Ausländerkriminalität ein: "Diese lassen sich kaum an Fallzahlen ablesen. Zwar sind in Deutschland die Deliktzahlen in 2010 gegenüber dem Vorjahr rückläufig gewesen, doch gilt dies nach Einschätzung unserer Sicherheitsbehörden leider keinesfalls für die gegenwärtige Bedrohungslage durch den islamistischen Terrorismus. Es gibt also allen Grund, sowohl den Rechtsextremismus wie auch den Linksextremismus wie auch den Islamismus weiterhin unvermindert und gleichermaßen zu bekämpfen!"

    Also noch mal: Die üblichen Sprechblasen der 68er und deren geistigen Nachkommen vom pöhsem teutschen Staat, der wegen der vielen Nazis aus NS-Zeiten in seinen Reihen auf dem rechten Auge blind sei, sind für uns heute so relevant wie die Dinosaurier. Man bekommt eher das Gefühl, daß linksextreme Gewalt bzw. die Gewalt gegen die Nazis bzw. diejenigen, die für solche erklärt, heute mit mehr oder weniger unverhohlener Sympathie betrachtet werden. Solche Dinge wie die Schaffung einer Geheimtruppe namens Gladio, wo die Strukturen noch wirksam sein mögen oder reaktiviert wurden, sind heute mit diesen ideologischen Thesen nicht mehr vereinbar.


    Aus dem friedensblick-blog geht auch hervor, daß die rechtsextreme Szene von den Diensten nicht nur observiert, sondern in den letzten Jahren in großen Teilen sogar aufgebaut, organisiert und gesteuert wurde. Man fragt sich nach dem Sinn. Will man seitens des Staates für eine entsprechendes Bedrohungsszenario sorgen, um gegen Leute, die gegen Islamisierung, Fremdsteuerung und Entmündigung durch eine EUdSSR oder transatlantische Interessen bzw. die schleichende Auslöschung der eigenen Nation protestieren und deswegen mit dem rechtsextremen Stigma belegt werden, mit staatlicher Repression vorgehen zu können? Oder will man sich ein bewaffnetes Potential schaffen, um damit bei Unruhen und einer Machtübernahme durch Kräfte außerhalb des Parteienestablishments ein Terrorinstrument in der Hand zu haben?

  6. #5496
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    Standard AW: Neuer Friedensblick - Artikel

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen
    Aus dem friedensblick-blog geht auch hervor, daß die rechtsextreme Szene von den Diensten nicht nur observiert, sondern in den letzten Jahren in großen Teilen sogar aufgebaut, organisiert und gesteuert wurde. Man fragt sich nach dem Sinn. Will man seitens des Staates für eine entsprechendes Bedrohungsszenario sorgen, um gegen Leute, die gegen Islamisierung, Fremdsteuerung und Entmündigung durch eine EUdSSR oder transatlantische Interessen bzw. die schleichende Auslöschung der eigenen Nation protestieren und deswegen mit dem rechtsextremen Stigma belegt werden, mit staatlicher Repression vorgehen zu können? Oder will man sich ein bewaffnetes Potential schaffen, um damit bei Unruhen und einer Machtübernahme durch Kräfte außerhalb des Parteienestablishments ein Terrorinstrument in der Hand zu haben?
    Das fett Markierte trifft IMHO zu.

    Ist der User "bio" der Autor des Blogs?

  7. #5497
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    Standard AW: Neuer Friedensblick - Artikel

    Na bitte, da haben wir es ja: Konnte man fast drauf warten:

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    Polizistenmord
    Geheimdienstprotokoll über Kiesewetter-Mord soll Fälschung sein


    Der US-Nachrichtendienst habe dem Papier zufolge gemeinsam mit Kollegen "des bayerischen oder des baden-württembergischen Verfassungsschutzes" in Heilbronn seinerzeit einen Islamisten beschattet; die Agenten seien dabei in eine "Schießerei" zwischen Polizisten und Rechtsextremisten geraten. Aus den Ermittlungsakten, die dem Untersuchungsausschuss im Bundestag vorliegen, wird deutlich, dass die US-Regierung von einer Fälschung ausgeht.

    Dieser Absatz ist klare Desinformation:

    Das Observationsprotokoll wurde vom „Special Investigation Team Stuttgart“ erstellt, das an jenem 25. April 2007 in Heilbronn war. Die Agenten beobachteten einen „Contact“ mit der Abkürzung M.K. und einen nicht identifizierten weiteren Verdächtigen bei der Einzahlung von 2,3 Millionen Euro in einer Filiale der Santander Bank. Um 13.50 Uhr bewegten sich die Zielpersonen zur Theresienwiese, wo die Observation endete, als es zu einer Schießerei kam – dem Mord an Michèle Kiesewettter. Im englischen Original ist die Rede von einem „Shooting incident involving BW OPS Officer with right wing operatives and regular police patrol on the scene“. In den Schusswechsel waren demnach drei Parteien inlvolviert:

    „regular police patrol“, also die reguläre Polizeistreife, bestehend aus Michèle Kiesewetter und einem Kollegen;

    „BW OPS officer“, also ein „baden-württembergischer Einsatzbeamter“, vermutlich von einer Landesbehörde wie dem Verfassungsschutz oder dem LKA;

    „right wing operatives“, vom Stern als „Rechtsextreme“ übersetzt.

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    Right Wing Operatives sind Geheimdienstleute, die im rechten Bereich operieren. In diesem Fall Mevlüt Kar und Ahmed Hani.

    Wenn der Bericht ne Fälschung ist, passt das prima. Denn Uwes und NSU waren ja gar nicht da, als die beiden regulären Polizeikräfte Kopfschüsse bekamen.
    Da die Uwes aber als Mörder "ausgesucht" wurden, ist der Bericht natürlich ne Fälschung.


    Gut, dass das jetzt klar ist...


    Im Dezember berichtete das Magazin "Stern", ein Team aus deutschen und amerikanischen Geheimagenten sei womöglich Zeuge des Mordes an der Polizistin Michèle Kiesewetter geworden.

    Die Beamtin war im April 2007 in Heilbronn mutmaßlich von Terroristen der Neonazi-Zelle "Nationalsozialistischer Untergrund" erschossen worden. "Mord unter den Augen des Gesetzes?", fragte der "Stern" und druckte als Beleg Passagen eines angeblichen Observationsprotokolls der "Defense Intelligence Agency" (DIA) im Faksimile.
    Tja, schöne Scheisse, der Bericht des STERN-Journalisten ist aber viel älter.
    Die Heilbronner Stimme (nicht karol, sondern die echte) berichtet darüber schon am
    23.April 2011


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    Nix Dezember.

    Die Sache ist ne Desinfo. Glasklar.

  8. #5498
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen
    13.26 Uhr hat Beate Zschäpe noch nach der Rubrik "Biobauern in Deutschland" im Internet gesucht. 15.00 Uhr später verließ sie in großer Eile mit zwei Katzen, aber ohne eine Tasche mit irgendwelchen Umschlägen, in denen Paule-Panther-Bekenntnisvideos lagen, das Haus und gab bei einer Nachbarin die Katzen ab. Da züngelte schon Rauch aus der Wohnung. 15.05 Uhr gab es eine Explosion, bei der die Wand der Wohnung herausgedrückt wurde und diese in Flammen aufging. Bis 13.26 Uhr hat es den Anschein, als ob sie noch nichts vom Tod der beiden Uwes erfahren hätte.




    Wahnsinn, KaRol. Was für eine neonazistische Mata Hari. Zschäpe war so abgebrüht, daß sie sich 2007 bei der Polizei mehrfach verquatschte, als sie als Zeugin in einem Prozeß gegen ein Nachbarn aussagen mußte, der verdächtigt war, in der Wohnung über ihr mutwillig einen Wasserschaden verursacht zu haben.

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    Da fragt man sich, wer sich eigentlich die Hose mit der Kneifzange anzieht.






    Vor allem letzteres mußte ja zum Hochsicherheitstrakt ausgebaut werden, um das rechtsradikale Katzenteam von Beate Zschäpe zu schützen.




    Was sind das nur für schlagende Beweise für die Raffinesse und Kaltblütigkeit Zschäpes, die du hier aufzählst. So jemand bleibt auch dann cool und ungerührt und surft lieber nach Biobauern, wenn er vom Tod seiner langjährigen und besten Freunde erfährt.



    Die Spannung nähert sich dem Höhepunkt deines (respektive des behördlich verfaßten) Dramas, als das man die Version vom Grund und den Hergang des gewaltsamen Todes der beiden Uwes bezeichnen muß. Glaubwürdig wird es damit aber nicht. Es ist nicht zu erkennen, seit wann und warum sich die drei auf das Ende vorbereitet haben sollen. Vor allem steht die große ungeklärte Frage im Raum: Von wem und wie wurde Beate Zschäpe zwischen 13.26 und 15.00 Uhr vom Tod der beiden Uwes informiert? In Radio, TV und Internet war davon zu diesem Zeitpunkt noch nichts vermeldet.



    Der neue Beweis dafür, wie eiskalt und durchtrieben Zschäpe in Wirklichkeit ist. Sie soll lt. Zeugenangaben sehr verwirrt gewirkt haben und beinahe in die Straßenbahn gelaufen sein.



    Alles klar und logisch, was du hier aufzählst: Nachdem Zschäpe ihre Wohnung angezündet hat mit dem Ziel, alle Spuren zu verwischen, wo sie hinsichtlich von DVD`s, Daten-Sticks, Stadtplänen, Geldscheinen und Geldscheinbanderolen, Telefonlisten und vielen vielen anderen unbrennbaren Asservaten leider nicht sehr erfolgreich war, reist sie tagelang mit den Paule-Panther-Bekennervideos in Deutschland umher, um sie kreuz und quer an Moscheevereine, linke Zeitungen und Büros zu verteilen, wo zumindest eine Person ihr in Nürnberg geholfen haben muß, denn dort war sie nach dem 04.11. 11 nachweislich nicht, obwohl eine kommunistische Zeitung einen unfrankierten Umschlag mit der DVD erhalten hat, auf dem keine DNA-Spuren Zschäpe nachgewiesen werden konnten. In diesem Bekennervideo, wo weder die Gesichter noch die Stimmen der 3 "NSU-Mitglieder" auftauchen und an dem schon seit 2001 gearbeitet wurde, bezichtigt der angebliche Hersteller des PP-Videos, sich sowohl der Dönermordserie als auch des des Polizistenmordes von Heilbronn, wo es bei keinem einzigen bis zum 04.11. 2011 je auch nur einen Hinweis oder ein Bekennerschreiben darauf gab, wer diese Morde aus welchen Motiven verübt hatte.



    Interessant ist, daß nach den Angaben des "Panorama"-Berichtes im NDR, in dem das Interview mit den Eltern Böhnhardts gezeigt wurde, Beate Zschäpe sich in den Anrufen bei den Eltern von Böhnhardt und Mundlos

    ...sie war, als sie gefesselt im Polizeihubschrauber von Jena nach Karlsruhe geflogen wurde...nicht aufgelöst, schilderten Zeugen, wies das Angebot als Kronzeugin zu wirken klar ab, forderte eine wärmere Zelle und einen Fernseher, der ihr ja zustehen würde...."



    Wenn es tatsächlich einen Plan gab, ist die Frage, von und mit wem dieser Plan ausgeheckt wurde. Wie oben schon beschrieben wurde, muß es mindestens noch eine Person gegeben haben, der ihr beim Verteilen der PP-DVD geholfen hat. Daß Zschäpe irgend ein Wer irgendeiner "NSU" vollenden wollte, davon habe ich nirgendwo etwas gelesen. Der Umstand, daß sie sich (angeblich) selbst nach dem Tod der beiden Uwes umbringen wollte, spricht nicht für deine Version einer abgebrühten und kaltblütigen Täterin.




    Da kann ich aushelfen, KaRol:

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    Ich würde sagen, deine und die Version der Behörden wechseln je nachdem wie es notwendig ist, um an der Version festhalten zu können, hier hätte eine "rechtradikale NSU-Terrorgruppe" jahrelang aus reinem Ausländerhaß Türken und Griechen ermordet.



    Eben, KaRol. Einen solche Fall hat es noch nie gegeben, daß hier eine Terrorzelle aus der rechtsextremen Szene, die infiltriert und überwacht ist wie keine andere und wo sich die Informanden und V-Leute der verschiedensten Dienst faktisch gegenseitig auf die Füße treten, jahrzehntelang unentdeckt und kreuz und quer durch Deutschland Ausländer meucheln. Die ganze Geschichte ist derart hanebüchen unwahrscheinlich, daß man sich fragt, wie man seitens der Behörden so etwas behaupten und seitens der offiziellen Presse so etwas unhinterfragt verbreiten kann.

    Daneben ist die Behauptung nachweislich falsch, das mörderische "NSU-Terrortrio" hätte sich aus Banküberfällen finanziert. Lt. Aussagen der Bundesanwaltschaft, das wurde hier mehrfach berichtet, wird die "NSU" nur noch mit drei von ursprünglich 14 Bank- und Sparkassenüberfällen in Verbindung gebracht, und zwar mit dem Raubüberfall vom 7. September 2011 in Arnstadt, wo 15.000 Euro erbeutet wurden, und dem am Tag des Entdeckens der beiden toten Uwes im Wohnmobil in Eisenach, wo lt. Spiegel-Angaben exakt 71.915 Euro geraubt wurden. Der dritte Überfall ist der von Zwickau, wo am 05.10.2006 eine Sparkasse voneiner Einzelperson überfallen wurde. Ein Auszubildender erlitt einen Bauchschuss, die Bankräuber gingen leer aus.

    Interessant ist die Aussage der Behörden, im Wohnmobil wären Geldbanderolen bzw. Geldscheine aus dem Arndstädter Überfall bzw. aus Überfällen aus dem Jahr 2008 entdeckt worden, und die gefundene Gesamtsumme betrüge ca. 110.000 Euro. Das Wohnmobil wurde aber nachweislich erst nach dem 07. September 2011 angemietet. Warum sollte die beiden Uwes das Geld aus einem vorangegangen Überfall in ein Wohnmobil packen und damit den nächsten Überfall begehen? Wieso wurde Geld von Überfällen dort gefunden, die der "NSU" gar nicht mehr zugeschrieben werden? Wo kommt die Differenzsumme von über 20.000 Euro her, die über den erbeuteten Betrag von ca. 87.000 Euro aus den beiden erfolgreichen Überfällen von Arnstadt und Eisenach hinaus gefunden wurde?

    Und vor allem: Wie kann sich die "NSU" seit dem Untertauchen 1998 jahrelang aus Banküberfällen finanziert haben, die erst kurz vor ihrem Auffliegen im Jahre 2011 begangen wurden? Den Vogel hat hier der Generalbundesanwalt Range abgeschossen, der in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung am 25.03.2012 wieder von über 660.000 Euro gesprochen hat, von denen sich die "NSU" finanziert haben soll, obwohl das voraussetzt, daß ihr wieder alle ursprünglichen 14 Überfällte zugerechnet werden?

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    Denk doch mal über deine eigenen Worte nach, KaRol. Wenn wir jetzt versuchweise mal die Prämisse fallen lassen, hier hätte eine rechtsextreme und ausländerfeindliche "NSU-Terrorzelle" Ausländer und Polizisten gemordet, und das jahrzehntelang und unerkannt, und uns mal auf die wahrscheinlicheren und belegten Kontakte der tödlichen Drei mit dem Verfassungsschutz und anderen Diensten konzentrieren, dann beginnt das Ganze schlüssig und sinnhaftig zu werden. Wenn wir dann weiterhin zum ursprünglichen Ermittlungsstand der Behörden hinsichtlich Döner- und Polizistenmorde vor dem 04.11.2011 zurückgehen, wo in den Medien über ganz andere Hintergründe dieser Taten berichtet wurde, dann kommen wir den Tatsachen noch näher.

    Was liegt also näher als das, was man dir hier im Forum unzählige Male durchdekliniert hat: Daß nämlich vermutlich Dönermorde und der Anschlag von Heilbronn ursprünglich nichts miteinander zu tun haben und die Hintergründe des ersteren in Kreisen der türkischen organisierten Kriminalität und des "tiefen Türkischen Staates", die des letzteren bei Islamisten- und Geheimdienstkreisen zu suchen sind, in welche die Polizeistreife wohl unglücklicherweise geraten ist.

    Der Sinn dieser ganzen Übung nach dem 04.11. und der zielgerichteten und hysterischen Kampagne in den Medien wegen einer angeblichen rechtsextremen Bedrohung und besonders einer ausländerfeindlichen "Terrorzelle", die sich als Exekutor des Willens einer xeno- und islamophoben deutschen Bevölkerung versteht, dürfte doch wohl auch dir klar sein: Diejenigen Leute, die durch die Sarrazin-Debatte und den zunehmenden Widerstand der Bevölkerung gegen eine realitätsfremde und einseitige Berichterstattung in den Medien ihre Deutungshoheit zunehmend in Gefahr sahen, griffen diesen "NSU"-Fall begierig auf, um damit Stimmung gegen die Proteste der Leute machen und sie als rassistisch, rechtsextremistisch und ausländerfeindlich verunglimpfen zu können. Zum anderen sehen sie darin eine Gelegenheit zur Bestätigung des eigenen linksgrünen multikulturellen Weltbildes, das sie hartnäckig und gegen die Ansichten der Menschen seit Jahrzehnten verbreiten.






    ...dann darf ich nochmal darauf hinweisen, dass alle mit "..." - gekennzeichneten Sätze/Abschnitte auszugsweise Zitate des STERN-Printausgabe Berichts sind und von mir lediglich zitiert werden....und keineswegs von mir verfasst wurden!

    Wenn die Zschäpe demnach in ihren wenigen, bisher gemachten Aussagen mitteilt, dass sie die DVD´s verteilt hat....dann glaube ich eher ihr, als deinen Ausführungen....OK?

    Vielleicht hast du eine schlüssige Erklärung dafür, dass hundsgewöhnliche Bankräuber ihre Hütte tarnen und den konspirativen Teil festungsartig ausbauen, schallgedämpft und mit schweren Türen gesichert?
    Ist das neuerdings üblich in Ba-Ba-Bankräuberkreisen....:rolleyes:

    Und nun noch zur Urururalt Kamelle mit der Kiesewetter´schen Undercovertätigkeit, die nun schon wieder im Strang aus den Tiefen desselben hervorgezerrt wird:

    Die Polizistin war kurzzeitig, etwa 1 Jahr vor ihrem Tod, auf Kleindealer angesetzt worden und hat bei einem Scheinkauf eine Verkäuferin hochgenommen, bei der wenige Gramm Hasch oder Exstasy gefunden wurden, was zu einer
    kleinen Bewährungsstrafe vor Gericht gereicht hat....

    Natürlich hat man sich sofort nach ihrem Tod auf die vermeintlich heisse Spur gestürzt - und nachdem alle Tatbeteiligten unumstößliche Alibis für den Tatzeitpunkt hatte, wurde die Spur als eiskalt beerdigt....

    Nicht zuletzt deswegen, weil nicht plausibel erklärt werden könnte, wie ein HNer Kleindealer vom kurzfristigen Diensteinsatz der Frau Kiesewetter hätte erfahren können; wir erinnern uns, sie sprang kurzfristig für einen erkrankten Kollegen ein....


    Und dann immer wieder dieses Gedöns über " zufällig in einen Deal geplatze Polizisten"...; das ist doch wirklich der größte Schwachsinn überhaupt:

    Das ganze Areal ist ein riesiger Festplatz, topfeben, ohne Gebäude, der in Nichtfestzeiten schlicht als Großparkplatz genutzt - oder schlich leerstehen gelassen wird. Es gibt nur 1 Gebäude, ganz oben, ganz am Rande des Riesengeländes - dort, wo gewöhnlich Polizisten, RK-Rettungssanitäter, der ASB und andere aufs Auto angewiesene Leutz ihre Vesperpause abhalten, weil nur dort Schatten zu finden ist ...und das auch nur, wenn man den Rastplatz kennt, also ortsansässig ist. Fremde würden genau am anderen Ende parken, weil dort nämlich der Kiosk ist, der Hungrige und Durstige bedient ( samt Bänken und Tischen in Freien )....

    Wer wäre so blöd und würde am hellen, sonnigen Tag, über die Mittagszeit quasi auf dem Präsentierteller ( der Radler, Spaziergänger, Necker/Kanalweg-Bummler ) einen soooo wichtigen Deal abhalten und nicht sofort abtauchen, wenn er einen Polizei-Dienstwagen sehen würde, der gemütlich über´s Gelände in seine Richtung zuckelt?
    Ausserdem: die beiden Polizisten hatten ihre Burger nahezu ganz aufgegessen und ihre Getränke beinahe geleert, waren demzufolge also bereits länger am Vesperplätzle anwesend: das würden sie natürlich auch dann machen ( vespern), wenn ihren geschulten Nasen Verdächtige bei einem Deal aufgefallen wären...( Hey, Ihr da: wartet mal, bis wir gevespert haben, dann werdet ihr auch gleich kontrolliert....)

    Ausserdem: beide Polizisten wurden i m PKW angegriffen, o h n e Chance auf Flucht - und wurden im PKW gefunden. Der schwerstverletzte Polizist wurde i m PKW erstbehandelt, die getötete Polizistin, die halb aus dem PKW hing, geborgen und ebenerdig mit einer Plane bedeckt, damit die Ersthelfer den schwerverletzten Kollegen von b e i d e n Seiten im PKW notfallmäßig behandeln konnten.....wie oft muss das eigentlich noch erklärt werden? Stand landauf/landab unmittelbar nach dem Geschehen am nächsten Tag in allen Zeitungen - und nicht nur in der "Stimme" - auf die sich aber viele beriefen, weil sie mit Kamerateam eben binnen weniger Minuten vor Ort war. Deshalb unterhält die "Stimme" auch seit Jahren ein Einsatzteam mit Reportern und Kamerawagen, um bei spektakulären Einsätzen video-präsent zu sein..... ( "Stimme" - TV )


    KaRol
    "Streite dich nie mit einem Idioten; er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich mit seiner Erfahrung..."

  9. #5499
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Guten Tag,bin Neuling hier und lese mich gerade in dieses Thema ein.

    @karol
    Was ich nicht verstehe:

    "Und dann immer wieder dieses Gedöns über " zufällig in einen Deal geplatze Polizisten"...; das ist doch wirklich der größte Schwachsinn überhaupt"
    "Wer wäre so blöd und würde am hellen, sonnigen Tag, über die Mittagszeit quasi auf dem Präsentierteller ( der Radler, Spaziergänger, Necker/Kanalweg-Bummler ) einen soooo wichtigen Deal abhalten und nicht sofort abtauchen, wenn er einen Polizei-Dienstwagen sehen würde, der gemütlich über´s Gelände in seine Richtung zuckelt?"

    Nun sollen die beiden Nazi-Terroristen zwecks Waffenbeschaffung mit dem Wohnmobil aus Zwickau gekommen sein um genau so blöd zu sein,an einem hellen Tag mit Sonnenschein quasi auf dem Präsentierteller
    genau das zu tun?
    Die,die jahrelang unerkannt geblieben sind,mit falschen Identitäten und Papieren,jeglichen Kontrollen umgehend.
    Kommt man als Zwickauer eher zufällig oder eher zielgerichtet auf die Heilbronner Theresienwiese?

    Daß die Polizisten in etwas hineingeraten sind,was sie nicht mitbekommen sollten,klingt irgendwie plausibler

  10. #5500
    Mitglied Benutzerbild von KaRol
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    ...und weil wir gerade mal wieder beim Strangthema sind:

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Der SPIEGEL-Artikel sagt u.a. aus, wie die Feuerwehr in die brennende Wohnung eindrang, wie sie löschte - und weshalb so viele Artefakte übrig geblieben sind, dass die Asservatenkammer 140 Seiten aufgelistete Asservate bekam...
    Detailiert wird auch beschrieben, wo Waffen /Pistolen gefunden wurden, wo Munitionsdepots waren, wo man Dokumente fand etc....

    KaRol
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