Die König mit illegalen Zeugenfotos:
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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Die König mit illegalen Zeugenfotos:
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Hätte ich dir nicht gerade eben grün gegeben, ich täte es jetzt.
DAS ist ein Anfasser für DIA, für NATO-Kräfte das Alliied Clandestine Committee, besser als Alles was vorher dazu auf dem Markt war.
Zu Heilbronn passt das nicht wirklich, aber zum 4.11.2011 passt es wie Arsch auf Eimer.
Gekillt wurde ja mit Ost-Waffen (Ceska / Tokarev etc.) und die lagen laut ex BND/DIA/Gladio Mann Juretzko ja im Bereich des Beschaffungsauftrags der ex Gladio Truppe nach 1991.
"Anfang 1993 gilt es für die Unterabteilung 12YA, alle Stay-behind-Quellen zu mobilisieren, um daraus Beschaffungshelfer zu machen."
Die hatten bei BND/DIA/exGladio in Nürnberg in ihrer Sammlung sicherlich auch beim Abzug der Sowjetarmee beschaffte Ost-Handfeuerwaffen im Zugriff.
Vielleicht war einer der Nürnberger DIA oder BND Agenten einfach etwas zu trigger happy, weil Hirnschaden aus irgendeinem Krieg, oder sie haben für Gladio Turkye eine Party veranstaltet.
Irgendwann hat denen dann vielleicht jemand das NSU-Trio zur Betreuung angedient und dann ergab es sich so, dass man ein paar Sündenböcke brauchen konnte...
"Juretzko ... fasst die Organisation als „eine Mischung aus staatsgefährdenden Geheimdienst-, Militär- und Neonazimauscheleien“[33] zusammen."
Passt doch.
Mußte ich nochmal ändern, deshalb neu.
Manchmal ist das Buch aber noch besser als der PUA, weil es davor erstellt wurde. Da sind dann noch nicht so viele Drehbuchfehler abgeändert.
Buch „die Zelle“ S. 255Während Mundlos und Böhnhardt ruhig abwarten, zieht sich das Netz der Ermittler so sehr langsam immer näher um den Stadtteil Eisenach Stregda zusammen. Die Fahnder vermuten die beiden Bankräuber mittlerweile irgendwo innerhalb einer Zwei-Kilometer-Zone um den Tatort. Zu dieser Einschätzung ist der Einsatzleiter gekommen, nachdem ihm ein Beamter vom Überfall auf die Sparkasse in Arnstadt einen Monat zuvor berichtet hatte. Dort verlief ein Bankraub nach genau dem gleichen Muster. Die Täter flüchteten mit Fahrrädern und luden diese später in ein Wohnmobil um, indem sie sich solange versteckten, bis der Fahndungsdruck nach einigen Stunden nachließ.
Nachfolgend ein Artikel, der hier im Strang bereits vor langer Zeit eingestellt wurde.
[Links nur für registrierte Nutzer]Doch die Bankräuber hatten diesmal Pech. Die Ermittler erkannten nach der brutalen Tat, bei der eine Mitarbeiterin der Sparkasse verletzt wurde, dass die Täter offenbar nicht sofort aus Arnstadt geflüchtet waren. Zeugen hatten gesehen, wie die Männer auf Fahrrädern davonfuhren. Die Räder fand die Polizei nach dem Überfall etwa zwei Kilometer vom Tatort entfernt. Kurz darauf endete die Spur der Verdächtigen, der ein Fährtenhund gefolgt war.
Buch „die Zelle“ S. 255Gegen 11:50 Uhr entdecken Polizeioberkommissar Olaf Lützner und Polizeihautmeister Peter Neufeld auf ihrer Streife durch das Neubaugebiet Stregda ein weißes Wohnmobil in der Straße Am Schafrain. Sie fahren mit dem Streifenwagen so nah an das Gefährt, bis sie das Kennzeichen erkennen: V-MK 1121. Sie fragen sich: Sollen wir das Fahrzeug kontrollieren. Die Leitstelle gibt den Kollegen den Auftrag, den Caravan <<abzuprüfen>>.
Die Fahnder vermuten die Bankräuber in einer 2 Kilometer -Zone in einem Wohnwagen. Die Vermutung haben sie, weil der Überfall zwei Monate davor in Arnstadt genauso abgelaufen sein soll, was aber nicht zutrifft, da es dort kein abwartendes Wohnmobil, indem Fahrräder umgeladen wurden, gegeben haben soll. Zwei Polizisten, die in Stregda auf ihrer Streife sind, entdecken dann einen gesuchten Wohnwagen, der aber in dem Umkreis nicht gesucht werden konnte, weil es den ja zuvor so nicht gab.
Nun könnte ich ja noch sagen, die Thüringer Allgemeine Zeitung lügt oder hat sich unwissentlich geirrt. Aber woher soll die Polizei dann, in dem nahen Umkreis von 2 Kilometern nach einem Wohnmobil mit Fahrrädern suchen, wenn sie davon überhaupt nichts wussten.
Jetzt werde ich doch mal in meinem Buch „die Zelle“ nachlesen, wie sich das bei Arnstadt verhielt, hat Eminger Wohnmobil ausgeliehen oder Gerlach, wie wurden die verladen und etc.
Buch „die Zelle“ S. 244Drei Wochen vor diesem letzten Besuch Zschäpes hatte Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt – nach fast fünf Jahren Pause – wieder eine Bank überfallen.
Am 7. September 2011 gegen 8:51 Uhr betreten Mundlos und Böhnhardt die Sparkassenfiliale……………am Ende erbeuten sie 15000 Euro und flüchten auf Fahrrädern.
Es ist nichts. Es gibt kein Wohnmobil, weder hin, noch Rückfahrt! Es soll zwar einen Zeugen geben, der sie in Eisenach angeblich beim Verladen der Fahrräder sah, aber er konnte keinesfalls sehen, wie weit sie fuhren. Und wie kommen die nun auf die 2 Kilometer-Zone, wo die Uwes dann mit ihren Fahrrädern im Wohnmobil hocken würden.
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
Direkt über Altermedia konnte er es nicht einbinden; aber mit viel Vaseline und gutem Willen wird aus Odin und Stalin doch noch ein Paar.
Unser Wetzel!
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und unsere kritischen Polizisten...
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