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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Frechheit siegt...
Mord im Wohnmobil ?
....Zwei Knallgeräusche, zwei knallartige Geräusche, Explosionsartige Geräusche, drei Schüsse, zwei Schüsse, zwei Leichen nach Löscharbeiten gefunden, mit großkalibriger Waffe selbst erschossen, Kopf- und Brustschuß, nicht unbedingt ein gemeinsamer Suizid, eine Leiche sitzt am Tisch mit Kopfschuß, eine andere liegt im Gang mit Brustschuß, Knallgeräusche – keine Schüsse, keine Langwaffen – Kopfschüsse mit Pistole, aus dem Wohnmobil wurde geschossen – daher drei Knallgeräusche, MPi mit Ladehemmung taucht auf – daher Selbsttötung mit Pistole, Ruß in Lunge – Zeugen haben keine Schüsse gehört, Menzel rudert zurück: nur zwei Schüsse seien gefallen – dafür läßt er eine Polizeipatrone aus abgeschmolzenem Magazinboden „austreten“! ...
4.11.11 –14.51 BILD
„Zwei Knallgeräusche“
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4.11.11 – 16.51 t-oneline
„zwei Knallgeräusche“
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4.11.11 - 21:31 Uhr mdr
„zwei Knallgeräusche”
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5.11.11. Welt
„zwei knallartige Geräusche“
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5.11.11 – 13.16 TA
„hätten die Beamten zwei Knallgeräusche gehört... Auch Zeugen bestätigten die explosionsartigen Geräusche.”
Chicago in Stredga
„Am Freitag gegen 12 Uhr hören sie drei Schüsse.”
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7.11.11 - 21.52 mdr
„wurden im Innenraum zwei Schüsse abgegeben” [Links nur für registrierte Nutzer]
8.11.11 –6.00 TA
„mit großkalibrigen Waffen selbst erschossen“
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8.11.11. – 10.21 BILD
„es fallen zwei Schüsse“
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10.11.11 Freie Presse
"Die Männer im ausgebrannten Wohnmobil in Eisenach sollen an einem Kopfschuss bzw. einem Schuss in die Brust gestorben sein."
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12.11.11 - SPIEGEL
[Links nur für registrierte Nutzer]So erscheinen auch die Umstände der gewaltsamen Tode Mundlos' und Böhnhardts rätselhaft. Einem Ermittler zufolge deutet die Spurenlage in dem Wohnmobil, in dem die Leichen der beiden gefunden wurden, nicht unbedingt auf einen gemeinsamen Suizid hin.
20.11.11 Thüringer Allgemeine
[Links nur für registrierte Nutzer]Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, "mit einem großen Loch in der Stirn", beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper.
Ein vorläufiger Obduktionsbericht der Gerichtsmedizin in Jena wird derzeit noch sorgsam unter Verschluss gehalten. Angeblich steht aber in den Unterlagen, dass bei den Tätern kein Hinweis auf Blutalkohol festgestellt werden konnte.
"Liegt im Gang mit Brustschuß" ... (waraum sitzt diese Drappierung und verdeckt den Brustschuß?)
21.11.11 – Suedthüringer Zeitung
[Links nur für registrierte Nutzer]Sind in dem Wohnmobil in Eisenach Schüsse gefallen?
Die Polizei hatte direkt nach dem Banküberfall in Eisenach am 4. November nur von zwei Knallgeräuschen aus dem Inneren des Wohnmobils berichtet - auch auf Nachfragen wollte sie zunächst nicht von Schüssen sprechen. Eine Explosion sei es aber auch nicht gewesen, erklärten die Ermittler. Erst drei Tage später hieß es auf einer Pressekonferenz mit Innenminister Jörg Geibert (CDU), beide Männer hätten sich erschossen. Anwohner und Augenzeugen aber hörten laut Medienberichten selbst bei offenem Fenster keine Schüsse.
Haben sich Mundlos und Böhnhardt beide selbst erschossen?
Die Ermittler sprachen offiziell bislang lediglich von Selbstmord mit Langwaffen. Nach Informationen der «Süddeutschen Zeitung» aus dem Obduktionsbericht soll Mundlos seinen Komplizen durch einen Schuss mit einer Pistole in die Schläfe getötet haben. Dann soll er die Waffe selbst gegen sich gerichtet haben. Ob es einen Konflikt oder eine Verabredung für ein tödliches Ende beim Auffliegen gab, ist offen. Die Ermittler schließen die Beteiligung eines Dritten aus.
22.11.11 SPIEGEL
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Aussagen der beiden eingesetzten Polizeibeamten ließen den Schluss zu, dass es bei ihrer Annäherung an das Fahrzeug "vermutlich aus dem Wohnmobil heraus eine Schussabgabe gegeben hat", teilte das Bundeskriminalamt (BKA) am Dienstag mit.
Die beiden Polizisten berichteten von insgesamt drei Knallgeräuschen. Mundlos hatte den Ermittlungen zufolge seinen Komplizen Böhnhardt am 4. November in dem Wohnmobil mit einem Schuss in die Schläfe getötet, danach das Fahrzeug in Brand gesetzt und sich anschließend selbst erschossen haben.
Die Situation, in der man die beiden toten Mitglieder der rechtsextremen Terrorgruppe im Wohnmobil gefunden habe, stütze die Aussage der Beamten, so das BKA.
23.11.2011 - 00:36 Uhr BILD
[Links nur für registrierte Nutzer]Neue Erkenntnisse des BKA
Vor ihrem Tod schossen die Killer-Nazis auf die Polizei
Die Killer-Nazis wollten weiter töten, wieder sollten Polizisten sterben – doch sie scheiterten an einer defekten Maschinenpistole!
Das BKA hat neue Erkenntnisse zu den letzten Minuten von Uwe Mundlos († 38) und Uwe Böhnhardt († 34) am 4. November in Eisenach!
Dann biegt ein Polizeiauto um die Ecke. Einer der Männer greift nach einer Maschinenpistole. Und drückt ab!
Doch statt der erwarteten Salve (mehr als 10 Projektile pro Sekunde) ploppt nur ein einziger Schuss. Die Kugel verfehlt die Polizisten. Die Maschinenpistole ist defekt!
Das muss die Sekunde sein, in der die Männer, die mindestens zehn Menschen getötet haben, ihr widerliches Treiben für immer beenden. Uwe Mundlos drückt seinem langjährigen Mordkomplizen die Pistole an die Schläfe, drückt ab.
Dann legt er Feuer im hinteren Bereich des Wohnmobils und erschießt sich selbst.
1.12.11 Tagesspiegel
[Links nur für registrierte Nutzer]....Gegen zwölf Uhr entdeckt ein Streifenwagen den Caravan. Nach Angaben der Bundesanwaltschaft fallen nun drei Schüsse. Einer geht angeblich aus dem Wohnmobil nach draußen. Dann erschießt Mundlos erst Böhnhardt und schließlich sich selbst. Es heißt, dass [u ]einer der beiden Männer mit einem Loch in der Stirn und weggeschossenem Hinterkopf am Tisch saß[/u], der andere soll im Gang des Wohnmobils gelegen haben. Nach den Schüssen beginnt der Caravan zu brennen.
Allerdings machten die Thüringer Ermittler in wichtigen Details zunächst andere Angaben. Polizeichef Menzel sprach nach dem Banküberfall nur von zwei Knallgeräuschen, die seine am Caravan in Deckung gegangenen Streifenpolizisten gehört haben. Genau so sollen es die beiden Beamten auch über Polizeifunk durchgegeben haben. Der dritte Schuss ist deshalb von Bedeutung, weil er belegen würde, dass sich die Täter zu wehren versuchten. Eine mögliche Einschussstelle in der Umgebung des Wohnmobils, so ein Sprecher der Bundesanwaltschaft, sei bereits festgestellt worden. Das Projektil soll aus einer Maschinenpistole stammen, die im Caravan gefunden wurde. Warum nur ein Schuss? BKA-Chef Ziercke sprach am Donnerstag von einer Ladehemmung, möglicherweise wegen schadhafter Munition. Die aktuellen Informationen widersprechen auch in einem weiteren Punkt früheren Angaben. So hatte Staatsanwalt Thomas Waßmuth von der zunächst zuständigen Staatsanwaltschaft Meiningen berichtet, die Obduktion habe ergeben, dass jeder sich selbst getötet habe. Der bisher einzige Beleg der Bundesanwaltschaft für ihre Version der Todesumstände sind Rauchpartikel, die nur in der Lunge von Mundlos gefunden worden seien. Er lebte demnach noch, als der Caravan schon brannte. Zu Schmauchspuren, die sich beim Abfeuern einer Waffe an Händen und Armen finden müssten, konnte die Karlsruher Behörde bisher nichts mitteilen. „Sorgfalt geht vor Schnelligkeit angesichts der Gesamtumstände“, sagt ein Sprecher. Folgt man dem, was Anwohner erzählen, werden die Zweifel nur größer. So berichtet ein Bewohner, seine Ehefrau sei kurz vor dem Eintreffen des Streifenwagens nach Hause gekommen. Die Familie wohnt einen Steinwurf entfernt von der Stelle, an der das Wohnmobil parkte. Seine Frau, sagt der Mann, habe nicht einen einzigen Knall oder Schuss gehört. Im Inneren des Wohnmobils fand die Polizei nicht nur die fast 70 000 Euro schwere Beute aus dem Banküberfall in Arnstadt, sondern auch die Dienstwaffe der in Heilbronn ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter. .....Möglicherweise habe eine „besondere Not- und Drucksituation“ für die Täter bestanden, weil sie sich einem unmittelbaren Zugriff durch die Polizei ausgesetzt sahen, sagte BKA-Chef Ziercke. Ein Zeuge habe erzählt, die Gruppe habe für den Fall ihrer Entdeckung einen Selbstmord verabredet. Die Untersuchungen, so Ziercke, seien „sehr schwierig“, weil der Brand und die „Auffindesituation“ der Toten das Wohnmobil zu einem „komplexen Tatort“ machten. Viele Fragen bleiben vorerst offen. Nur in einem legt sich die Bundesanwaltschaft fest: Es könne ausgeschlossen werden, dass eine dritte Person die beiden Bankräuber getötet hat.
6.11.13 NSU watch
[Links nur für registrierte Nutzer]Bei der Annäherung seien zwei Schüsse gefallen, die Beamten seien an einer kleinen Mauer in Deckung gegangen, hätten aber unmittelbar Sichtkontakt gehabt. „Genau, wo das Wohnmobil stand, war eine alte Baugrube, so dass man gut sehen konnte, was da ist.“ Im vom Eingang aus linken Bereich hätten sich zwei tote, männliche Personen befunden. „Gleichwohl war die Innensituation für mich nicht abschließend geklärt”, sagt Polizeidirektor Menzel aus, „denn die Beamten sagten, sie hätten nicht geschossen.“ Man habe an den beiden Personen großflächige Kopfverletzungen feststellen können und eine „Pump-Action“ habe auf dem Boden gelegen. Bei der Waffe, die auf dem Tisch lag, sei der Magazinboden geschmolzen gewesen und eine Patrone ausgetreten: „Ich konnte sie als Patrone identifizieren, wie sie auch von Polizeibeamten verschossen wird.“
fatalists Mordthese:
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Seine Langfassung:
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Geändert von Nereus (08.04.2014 um 23:10 Uhr)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Klappt doch wunderbar hier ohne mich
Brain freeze hat Miss IuW im Griff, wenn sie gar zu doll am Rad dreht (V-Mann Heidi...), und Nereus schreibt Zusammenfassungen. Aus denen schlau zu werden ist zwar nicht sooo einfach, aber immerhin
Die beiden ersten Polizisten am Womo in Eisenach waren ja in Erfurt vorgeladen, siehe haskala.de, und ihre Aussagen wollen so gar nicht zu den "2 Schüssen" passen.
siehe Kommentar eines gewissen "fatalist" bei Herrn Patrik Gensing von "Tagesschau.de"
Die Lektüre aller Kommentare dort ist zu empfehlen.Mehrere Stunden habe ich mich durch die wochenlang bearbeiteten “Erfurter Ticker” von Frau König gewühlt.
Das ist alles heisse Luft, weiter nichts!
Die beiden ersten Polizisten in Eisenach haben 3 Schüsse gehört, aus denen dann 2 Schüsse wurden etc pp.
Es gab nie einen Schuss mit einer MPi auf die beiden Polizisten, das sagten die Beiden auch aus, und erst waren die Schüsse, dann der Qualm aus dem Dach. Die Schüsse waren offensichtlich durch das Feuer erst ausgelöst worden.
Tote zünden keine Wohnmobile an, damit der Todeszeitpunkt durch Feuer und Löschwasser nicht mehr bestimmbar sei!
Zu den Fahrrädern ist anzumerken, dass wieder niemand in der Lage war, das Gesamtasservaten-Verzeichnis beizuziehen, das hat sogar der STERN, und daher PD Menzel erzählen konnte, dass 1. die Eisenacher Fahrräder gefunden worden seien, das habe ihm ein Kollege gesagt (!!!), und 2. trotz Nachfragen zu den Fahrrädern in Arnstadt das Auffinden derselben NICHT im Haskala-Protokoll steht.
Niemand ist willens und in der Lage, in die Arnstädter Akten zu schauen, oder auch Herrn Kai Mudra von der TA anzurufen, der das Auffinden bestätigen kann. Es ist unglaublich, wie auch die “Aufklärer” Pleiten, Pech und Pannen aneinander reihen.
Schade, das war es jetzt mit dem PUA Erfurt. Mehr kommt da nicht mehr.
Prognose: Es wird in Thüringen keinen neuen NSU-PUA nach den Wahlen geben.
publikative.org/2014/04/02/nsu-komplex-braune-familienbande/
Herrliche Lügengeschichte von Frau Röpke. Schade, dass Emingers keine Tochter haben. Röpke würde mit ihren Lügen durchkommen, wenn Andre die Springerstiefel beim Poppen ausgezogen hätte...
Es gab übrigens bei "publikative.org" die volle Breitseite:
Thomas Starke war schon seit den 90ern V-Mann diverser Dienste, und Röpke, Speit, Baumgartner und Gensing haben das (mit) vertuscht. Steht dort zu lesen.
Hat der Gensing nicht gelöscht.
Zwar diskreditiert, ein wenig, aber nicht gelöscht...
Die Fahrrad-Lach-und Sachgeschichte habe ich auch an Andreas Hauß gemailt, er hat sie wunderschön aufbereitet auf
medienanalyse-international.de/doenermorde.html
und sich auch sehr nett bedankt.
Hat Elsässer auch getan, aber er traut sich nicht mehr... NSU-suizidgefährdet???
Das ist zwar rechtschreibfehler-behaftet, aber ansonsten richtig gut.Warum Thomas Moser nicht vorwärts kommt
(Antwort: weil er das Fahrrad schiebt). Moser schreibt: "Der NSU-Komplex: Wer ermittelt gegen den Verfassungsschutz?"
In etwa in dasselbe Horn stößt Claudia Wangerin in der Jungen Welt, nur weder so detailliert nch so kompetentie Visionen des Majors NSU-Prozeß. »Knüpfe Verbindungen zu anderen Zellen«: der Strategieartikel eines V-Mannes, das »Zwickauer Terrortrio« und ein unliebsamer Beweisantrag. Daniel Neun regt sich, wie wir es von ihm kennen, über das allgemeine Pfeifentum gehörig auf.
Zur Sache mit den Fahrrädern:
Der "NSU" hate offenbar zu viele davon. Das klingt noch blöder, aber wer nur 1 wenig Grips in das Themaa schüttet, kommt mit Klarheit raus, kommt also vorwärts.
Zitat aus der "Thüringer Allogemeinen:"
"Die Räder fand die Polizei nach dem Überfall etwa zwei Kilometer vom Tatort entfernt. Kurz darauf endete die Spur der Verdächtigen, der ein Fährtenhund gefolgt war. Als nun am 4. November wieder zwei Männer in Eisenach eine Sparkasse überfielen, dämmerte der Polizei sofort, dass könnten die Täter von Arnstadt sein:"
Das steht da so. So wie die Fahrräder steht das da so rum. Am 7. September in Arnstadt findet man 2 Räder als Fluchtfahrzeuge (übrigens von 20jährigen Tätern, nebenbei angemerkt). Nochmals: 2 Räder. Keinen Campingbus. Von einem Fahrzeug, auf das die Räder hätten verladen werden können, war nicht die Rede, musste auch keine Rede sein, denn da waren ja die Räder.
Weiter in dem Artikel - jetzt geht es aber um den 4. November und die Erfindung eines "NSU":
"Die Polizei verzichtete rund um Eisenach auf eine Ringfahndung. Stattdessen wurde nach Fahrzeugen gesucht, in die Fahrräder verladen werden könnten. Als dann noch ein Zeuge die Polizei darüber informierte, dass von einem Baumarkt-Parkplatz ein Wohnmobil rasant heruntergefahren sein soll, nachdem zwei Männer ihre Fahrräder verladen hatten, wussten die Beamten, wonach zu suchen war. Der Zeuge hatte sich das "V" als Kennzeichen gemerkt. 13 Polizeifahrzeuge, darunter Streifenwagen und Zivilbesatzungen, suchten in Eisenach nach dem verdächtigen Fahrzeug."
Weil man in Arnstadt Räder fand, suchte man in Eisenach nach einem Fahrzeug. Weil 2 + 2 = 4 sind, sind Äpfel auch Birnen. Das steht da, das ist Polizeilogik. Deshalb verzichtet man auch auf eine Ringfahndung, in der womöglich Trecker gefunden worden wären.
Der Wahnsinn geht weiter: weil da jemand gesehen habe, Fahrräder seien in einen Campingbus geladen worden, sucht man genau den, findet ihn, und peng gibt es Tote. Tote Täter. Klappe zu, Affe tot. Im Bus allerdings, welch ein Wunder, findet sich alles Mögliche - nur eins nicht: die Fahrräder.
Was in Arnstadt an Rädern zu viel war, fehlte im Eisenacher Fall. Anders gesagt: in BEIDEN Fällen fehlt exakt das Indiz, das die Polizei auf die gedankliche Verbindung "Überfall-Räder als erste und Bus als zweite Fluchtfahrzeuge" hätte bringen können. Es gibt keine Verbindung weder sachlich noch gedanklich zwischen den Banküberfällen (von Arnstadt und von Eisenach) zu den beiden Uwes im Campingbus.
Abgesehen von den Täterbeschreibungen, die eben nichts mit den Mitdreißigern Uwes zu tun haben.
So, Herr Moser, so Frau Wangerin, und so an all die unzähligen verstörten und verwunderten, meist linken und meist ehrlichen Interessierten an einem anständigen Leben in einem anständigen Staat: was macht ihr jetzt?
Was um alles in der Welt haben diese Fahrrad-Geschichten mit dem Verfassungsschutz zu tun? Nichts, liebe Leute, absolut nichts spricht dagegen, dem VS auf die Finger zu klopfen, der VS und andere Dienste haben augenscheinlich auch die Finger drin in der Sache, auch, aber nachrangig und teils auch nur als Puffer (denn, wer auch immer auf den VS zeigt, also auch die Polizei oder Politiker oder STA oder Linke: er VS knn sich immer auf Geheimhltungsgebote berufen, das wird immer in einer Sackgasse enden. Und das ist die FUNKTION des Abschiebens von Problemfeldern in Richtung VS!!!! Sackgasse!!!)
Aber die Fahrrad-Story kommt von der Polizei. Nicht vom VS. Sie ist handfest: gefundene Räder, nicht gefundene Räder. Nochmals, Moser, Wangerin: was macht ihr jetzt? Wie wäre es, aus der Detailhuberei, in die Ihr vernarrt, verrannt seid, in eine Phase des Nachdenkiens einzutreten?
Vielleicht hilft dabei ein zweiter Artikel der TA:
"4. November, 9.30 Uhr: In Eisenach wird die Sparkasse am Nordplatz überfallen. Die beiden vermummten Männer bedrohen das Personal. Sie verletzen einen Angestellten und flüchten zu Fuß. 4. November, 9.32 Uhr: Die bei der Polizeidirektion Gotha angesiedelte Soko unter Führung vonMichael Menzel kommt zu ersten Schlussfolgerungen: "Uns war sofort klar, dieser Fall hat etwas mit dem Fall in Arnstadt zu tun." 4. November, 9.35 Uhr: Die Soko schickt alle verfügbaren Kräfte nach Eisenach. "Insgesamt 13 Funkstreifenwagen sind unterwegs, um direkt nach einem Transporter zu suchen", berichtet Michael Menzel in der Rückschau. In diesem Moment weiß noch niemand von den Beamten, was ihn erwartet."
Weil die Täter ZU FUSS flüchten, wird die gedankliche Verbindung zu Arnstadt gezogen - und nach einem Bus gefahndet! Das steht da, das ist offiziell. Wo sind jetzt die Fahrräder geblieben, die doch noch im anderen Artikel von einem Gewährsmann gesehen wurden, als sie in den Bus verladen wurden?
Wer wird hier verladen? Nicht Fahrräder, sondern die Öffentlichkeit.
Von den "Ermittlern", von der Polizei und der Staatsanwaltschaft, die bis heute, bis in den Münchener Prozess hinein, den Schmonzes von den Fahrrädern und den campingbusen erzählt. Hanebüchene Hühnerkotze von professionellen Lügnern erzählt, die dafür auch noch fürstliche gehälter aus unseren Steuermitteln erhalten. Anstatt bei Wasser und Brot in der U-Haft darauf zu warten, dass sie zum verhör zugelassen werden.
Denn wer 1 und 1 zusammenzählt, erkennt doch, wie hier die Geschichte gebastelt wurde:
1. Am Anfang war der Bus, brennend, mit zwei Lechen drin. Daraus ergibt sich, den zu erklären: wie kam er dort hin, wer waren die Toten, woher kamen die? Da wir Feuergefecht erfunden, da wird Flucht erfrunden, da wird Fahndung (aber ekeine Ringfahndung, denn die hat ja niemand bemerkt) erfunden.
2. Wie erklärt man die Finanzierug der Untergetauchten? Durch Geld aus bisher ungeklärten Bankrauben (denn bei den Dönermorden wurde ja nichts geklaut). Also hat man zwei Fliegen mit einer Klappe erwischt, mindestens: miese fandungsergebnisse bei bankrauben UND die Mafiamorde zusammen mit der Existenz (einer VS-gesteuerten) Naziwelt. Die Geheimdienstsache soll zwar nicht rauskommen, ist aber nicht zu vermeiden und auch nicht so schlimm- denn da wird geshreddert und gemauert, keine Veruste an Personal, das in den Knast müsste.
3. und wenn man gerade dabei ist: nehmen wir noch Heilbronn rein, dnn haben wir den Amis auch einen Dienst erwiesen und den Schmu von der Backe.
4. Und weil es so schön läuft, fordern wir einfach mal das, was seit jahrzehnten der feuchte Traum aller Innenminister ist: ie Zusamenlegung der Dienste unter der Rubrik "Effektivierung", da fhren die Sozis shön drauf ab. Die Linken sind toll beschäftigt un huen auf die NPD/VS, die Polizei bleibt Freunn und Helfer in der Öffentlichkeit.
So oder so ähnlich wird es gewesen sein - un damit ist noch überhaupt nichts zu den VS-Schweinereien, zu den Dönermorden, zu dem seltsamen Leben der Uwes und zu Heilbronn geklärt und gesagt und gemutmaßt.
Es geht einfach nur um den Fokus der Aufmerksamkeit: von Anfang an wurde seitens der "Ermittler" gelogen, nachweislich. Die vier soeben aufgezeigten Hypothesen werden durch x Indizien gestützt, hingegen zerrinnt jeder "Beweis" iner Existenz eines "NSU", wenn maan nur hinschaut.
Die GANZE Story ist faul, und nur, wer das erkennt, kommt weiter. Wer sein Fahrrad schiebt, weil er keine zeit findet, aufzusteigen, bleibt lngsam.
Zusatzfrage:
Warum ist in der Anklageschrift eine “zeitlich passende Wohnmobil-Ausleihe” für den Bankraub in Arnstadt enthalten, für ein Wohnmobil in das die Fluchtfahrräder NICHT eingeladen wurden?
zUSATZINFO:
Der Thüringer U-Ausschuss "stellt fest" :-))) IM zWISCHENBERICHT:
"Dabei erbeuteten die Täter ca.
75.000 € Bargeld und flüchteten auf Fahrrädern zu dem von ihnen in ungefähr einem Kilometer Entfernung geparkten Wohnmobil. Etwa um 12.00 Uhr wurde das gesuchte Wohnmobil infolge eines Zeugenhinweises durch eine Polizeistreife in einem Wohngebiet festgestellt."
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Drucksache 5/5810
zu Drucksache 5/3969
zu Drucksache 5/3902
07.03.2013
Schlicht eine Übernahme der Polizeilügen. Was ist da denn untersucht worden?
Zusatzinfo über den Autor Moser:
er war es, der uns darüber informierte, dass die Anklage beim Münchener NSU-Prozess die Journaille briefte darüber, was sie gefälligst zu schreiben und was sie nicht zu thematisieren haben. Dankeschön.
Heute kommt der Mann aus dem HLfV, mit dem Temme telefoniert hat, bei ARD-Holgi heisst der
104. Tag: 09. April 2014, 13:00 Uhr, Herr N. F. HLfV (Andreas T.)
Beim "Querläufer" heisst der Mann Frank-Ulrich Fehling.
Dürfte ein alter BGS-Mann sein. War in Fulda stationiert.
2003 hat er ihn noch erreicht. Foto gibt es dort auch. Aber das war ja auch vor "Kassel 2006"...Von den mir bekannten 27 BGS-Kameraden habe ich seit 1996 mit Hilfe von Telefon-CDs, Internet-Recherchen und Erinnerungen an Heimatwohnorte der BGS-ehemaligen die Adresse ermitteln können.
Im Juni 2013 konnte Frank-Ulrich Fehling unter der bekannten Adresse nicht erreicht werden. Die Post kam als "unzustellbar" zurück. Wer kann bei der Adressenvermittlung behilflich sein, wer kennt die neue Anschrift?
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Also immer schön dranbleiben, Leute, der Fehling dürfte ein GLADIO-Mann gewesen sein.
Ich lese gerade Akif Pirincci, Deutschland von Sinnen, das gibt es für lau bei gigaflat.com, und das ist richtig gut.
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
[Links nur für registrierte Nutzer]Nach all den Zeugen, die im Gerichtssaal herumdrucksten, mauerten, sich nicht erinnerten, tritt im [Links nur für registrierte Nutzer] eine Frau auf, die halbwegs unbefangen wirkt und offen erzählt, was sie noch weiß. Anja S., 32, ist im Erzgebirge aufgewachsen, ihre Sprache ist aber mittlerweile leicht angehaucht von einem britischen Akzent. Anja S. lebt seit fast zehn Jahren in England,….
Ist das die Anja von dem Fraser-Film von damals? Das Alter würde in etwa hinkommen. Lebt sie jetzt vielleicht in London?
1998 = 17 Jahre
2014 = 16 weitere Jahre
17 + 16 = 33 Jahre
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
Dich redet er mit "lieber fatalist" an und mein Kommentar wartet auf Freischaltung!
Gensing schrieb "Ziercke hatte sich am 21. November 2011 auf die Erkenntnisse des LKA Thüringen gestützt und vom damaligen Ermittlungsstand gesprochen. Am 28.11.2011 lag schließlich der Obduktionsbericht vor."
Diese Darstellung ist so nicht korrekt. Ziercke gab im Innenausschuss am 21.11.11 vor, den Abgeordneten aus dem Obduktionsbericht zu zitieren.
hier ist das protokoll: friedensblick.de/?attachment_id=11023
Es ist sehr schwer einen Sachverhalt zu verstehen, wenn der Job daran hängt, ihn nicht zu verstehen.
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