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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Danke für den Link. Aber das 58. Sitzungsprotokoll fehlt hier, schade. Ich finde es nicht.
.In der Presse war Ende 2011 – eine Bemerkung von BKA-Präsident Ziercke aufgreifend – spekuliert worden, dass es sich beim Mord an Frau Kiesewetter um eine „Beziehungstat“ handeln könne. Ziercke hatte in der 58. Sitzung des Innenausschusses des Deutschen Bundestages am 21. November 2011 ausgesagt:……..
5585) Protokoll-Nr. 17/58, 58. Sitzung des Innenausschusses des Deutschen Bundestages, S. 6 f.
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
Der BAyern-PUA hat nichts aufgedeckt, weil die Akten geschwärzt waren.
In Berlin war das natürlich genauso...
[Links nur für registrierte Nutzer]Der Streit war am Montag in der vertraulichen Sitzung des NSU-Untersuchungsausschusses eskaliert. Dorothea Marx hatte sich vergangenen Freitag in Bayern mit
Franz Schindler (SPD) dem Vorsitzenden des Untesuchungsausschusses im bayerischen Landtag getroffen.
Schindler hatte nach dem Treffen Bayern kritisiert, weil den Abgeordneten in München zumeist nur geschwärzte Akten für ihre Arbeit übergeben wurden.
"Mächtige Waffe Parlamentarischer Untersuchungsauasschuss"
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Es besteht eine zeitliche Nähe zwischen dem Computer-Diebstahl im Innenministerium Erfurt Ende 1997, und dem Untertauchen des Trios Jan 98. Auf diesen Computern sollen V-Mann-Daten enthalten gewesen sein.
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Brisante V-Mann-Daten gespeichert?
Die Zeitung hatte berichtet, neben Angaben zu V-Leuten und hohen Landesbeamten seien auf den Festplatten der Computer auch Protokolle der ausschließlich geheim tagenden Parlamentarischen Kontrollkommission sowie Daten über Vorgänge um den früheren Chef des Landeskriminalamtes, Uwe Kranz, gespeichert gewesen. Diese Angaben wollte Lehnert weder bestätigen noch dementieren. Kranz war im vergangenen Jahr wegen umstrittender Personalpolitik im Zusammenhang mit der sogenannten Rotlicht-Affäre beurlaubt worden.
Strafanzeige erst nach fünf Monaten
Lehnert sagte, bei dem Vorfall habe es sich allem Anschein nach nicht um einen "normalen PC-Diebstahl", sondern möglicherweise um ein gezieltes Vorgehen gehandelt. Dies seien bisher aber nur Vermutungen. Mit dem Umzug des Innenministeriums im vergangenen November war ein privates Speditionsunternehmen beauftragt worden. Das Ministerium erstattete fünf Wochen nach dem Diebstahl Strafanzeige. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft dauern an. AFP
Dazu der Bestohlene:
[Links nur für registrierte Nutzer]12.37
Abg. Adams befragt den Zeugen weiter, Hillmann erklärt sich das Verschwinden der zwei Behördenrechner damit, dass vermutlich Häftlinge einer JVA diese einfach gestohlen hätten, da diese in den Umzug mit eingebunden waren.
Von wegen "private Umzugsfirma"...
Die Frage ist, ob Mundlos V-Mann war:
[Links nur für registrierte Nutzer]23.03
Der Leiter der Zielfahndung, Jürgen Ihling sei zu dem Vater von Uwe Mundlos gegangen und ihn damit konfrontiert: “Wir wissen sowieso, dass ihr Sohn für den Verfassungsschutz arbeitet”, daraufhin meinte der Vater “Wenn sie das doch sowieso schon wissen, wieso fragen sie da denn noch so blöde”. Melzer bemerkt, dass das was die Schäferkommission über Wunderlich geäußert habe, absolut nicht korrekt sei. Wunderlich habe nur das aufgeschrieben, was alle Ermittler vermutet haben, er sei der einzige, der diese Version, diesen Verdacht, dieses Unangenehme aufgeschrieben hat. “Er hats aufgeschrieben, gedacht haben es alle”.
Später fand Prof Mundlos dann ein anonymes Schreiben, demnach Zschäpe V-Frau sei. Das könnte Desinfo gewesen sein.
2001:
[Links nur für registrierte Nutzer]Erstmals nach dem Diebstahl zweier Computer aus dem Thüringer Innenministerium im Jahr 1997 sind Teile der darauf gespeicherten Dokumente aufgetaucht. Der Suhler Regionalzeitung Freies Wort wurden nach eigenen Angaben entsprechender Dokumente zugespielt, die sich auf den Computern befunden hatten. Zum Beweis zitiert [Links nur für registrierte Nutzer] einige Absätze aus den gestohlenen Files. Die Redaktion vermutet hinter dem Diebstahl den Neonazi Thomas Dienel. Nach Einschätzung der Zeitung kursieren die zum Teil sensiblen Daten seit geraumer Zeit unter rechten Radikalen. "Wir sind fest davon überzeugt, dass die rechte Szene Kenntnis von dem gestohlenen Material hat", sagte Gerd Schwinger, Chefredakteur des Freien Worts im Gespräch mit heise online.
Die 1700 zugespielten Einzeldokumente enthalten Namen von Geheimdienst-Mitarbeitern, Hinweise auf 'konspirative Liegenschaften' des Geheimdienstes und persönliche Notizen des damaligen Geheimschutz-Abteilungsleiters im Innenministerium Thüringen, Bernd Hillmann.
Hochbrisant sind auch einige Gedächtnisprotokolle von Sitzungen der Parlamentarischen Kontrollkommission(PKK), die unter anderem über den deutschen Geheimdienst [Links nur für registrierte Nutzer] wacht.
Zusätzlich befinden sich unter den zugespielten Dokumenten auch Briefwechsel zwischen dem Innenministerium und Verfassungsschutzbehörden anderer Bundesländer, die "zum Teil als vertraulich gekennzeichnet sind".
War Dienel als Häftling am Umzug des LKA beteiligt und klaute die Computer, oder liess Dienel als V-Mann diese PC von ihm bekannten Häftlingen klauen? Hatte Dienel gar einen Auftrag dazu?
WENN eine oder mehrerer Personen "des Trios" V-Leute waren, dann sollten diese Daten auf den PCs gewesen sein?
Wo sind diese 1700 Dateien heute?
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
2008:
PUA-Protokoll 12Clemens Binninger (CDU/CSU): Mir ist aufgefallen bei der Durchsicht Ihres Sachstandberichts aus Mai 2008, dass Sie ja nicht nur eine Verbindung hergestellt haben zum Kölner Nagelbombenanschlag, was bis dato keiner geschafft hatte, sondern auch zum Polizistenmord in Heilbronn, zumindest dahin gehend, dass Sie den Tatort oder die Tat für relevant hielten [...] Wie kamen Sie auf diesen Bezug, und wie lief das ab?
Zeuge Wolfgang Geier: Im Wesentlichen ist das eine Geschichte, die ich als „kriminalistisches Bauchgefühl“ beschreiben möchte. [...] Um alle Möglichkeiten nicht auszuschließen, haben wir dann gesagt: Wir überprüfen das auch; es könnte ja sein, dass dann sich irgendeine Verbindung ergibt - was aber nicht der Fall war.
Bauchgefühl glaube ich nicht. Es ist jedenfalls davon auszugehen, daß dieser Sachstandsbericht beim BKA landete (EG Ceska) ... Und 2007 MKs Patenonkel. An Friedel könnte was dran sein, unbedingt merken. Er gehört zu den medial "ausgeblendeten" und zum Starke-Umfeld.
Geändert von Haspelbein (08.07.2020 um 18:44 Uhr)
[Links nur für registrierte Nutzer]Innenausschuss 1
[58. Sitzung am 21.11.2011 - Nichtöffentliche Sitzung]
Ich sehe, @nachdenkerin steht der Sinn nach "lustiger Lektüre"
Da sind Lacher garantiert.Dr. Hans-Peter Friedrich, Bundesminister des Innern: Vielen Dank. - Herr Vorsitzender! Liebe Kolleginnen und Kollegen!Leider hat sich im Laufe der letzten Woche herausgestellt, dass sich unsere ersten Ermittlungen zur Struktur der Terrorzelle, bei
denen wir noch von drei Beteiligten ausgingen - die beiden Männer, die ums Leben gekommen sind, und die Frau, die jetzt in Haft sitzt und bislang noch nicht aussagt -, nicht bestätigt haben. Inzwischen gibt es ein ganzes Dutzend Beschuldigter. Das wirft
weitere, zusätzliche Fragen auf: Warum ist es in all dieser Zeit nicht gelungen, Kenntnis über diese Zelle und das Wirken der Beschuldigten zu erlangen? Ich denke, dass die Ermittlungen im Laufe der Zeit das ein oder andere zutage fördern werden. Wir werden durch die Aussage von Frau Zschäpe sicherlich noch einiges erfahren.
Viel Spass.
Markus Friedel und David Friedel, die möglicher Weise verwandt sind. Der PUA hat den nicht befragt, den Mithäftling vom O,, und die Medien haben ihn unterschlagen, trotz öffentlich einsehbarer PUA-Aktenanforderung.
Nach 4/11 habe man O. befragt, sagte Axel Mögelin, aber nicht diesen Markus Friedel?
Sehr merkwürdig, wenn Torsten O. seine NSU/Mundlos Infos von Friedel bekam.
Geändert von Haspelbein (08.07.2020 um 18:44 Uhr)
Interessant fand ich auch das nachfolgende, aber nach meiner Erinnerung hatten wir den Unterschied schon im Forum diskutiert.
Buch „die Zelle“, S. 217Die beiden Männer öffnen die Autotüren, dabei fallen die verletzten Polizisten blutüberströmt von ihren Sitzen. Die Angreifer reißen am Pistolenholster der Beamten. Sie ziehen ihre Opfer mit solcher Gewalt an der Waffe und am Gürtel – an dem eine Handschelle, ein Munitionsmagazin und eine Taschenlampe hängen-, dass dabei der angeschossene Polizist auf den Schotterboden vor das Auto fällt. Kiesewetters Kollege bleibt regungslos auf dem Rücken liegen, währen die Mörder flüchten.
Buch „Was die Öffentlichkeit nicht wissen soll“ S. 160Martin A………..Auch konnte er sich unter Hypnose an Teile des Geschehens genauer erinnern — so unter anderem daran, dass zwei Personen von hinten auf den Streifen wagen zugekommen seien, was Arnold im Rückspiegel beobachtet haben will. Dann weiß er lediglich noch von seinem Sturz aus dem Auto und dass er sich selber auf dem Boden liegen sah.
PUA-Bericht S. 72Kurz vor 14 Uhr traten die Täter von hinten an den neben dem Trafohäuschen auf der Theresienwiese in Heilbronn geparkten Streifenwagen heran, in dem Michèle Kiesewetter auf der Fahrerseite und Martin A. auf der Beifahrerseite bei geöffneten Fahrzeugtüren Pause machten.
PUA-Bericht S. 639Die Polizeibeamten Kiesewetter und A. wurden von der am Tatort eintreffenden Streife blutüberströmt in ihrem Streifenwagen neben dem Stromverteilergebäude im nördlichen Parkplatzbereich der Theresienwiese aufgefunden.
1. Version: gem. Buch „die Zelle“ war die Autotür verschlossen, Täter öffnen die Tür, schießen und ziehen Arnold aus dem Auto, wo er auf den Schotterboden fällt.
2. Version: gem. PUA-Bericht Autotür war geöffnet, Täter schießen, Polizeibeamte werden in ihrem Streifenwagen aufgefunden.
Sollte es stimmen, dass Arnold sich daran erinnern kann, müßte das Buch „die Zelle“ Recht haben.
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
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