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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Ja, genau meine These. Eher begangen wurden als an die Uwes geliefert.
Wir wissen das Baujahr dieser Ceskas nicht. Man vermag es kaum zu fassen, die Unterlagen des Herstellers wurden 2006 überprüft, aber in 2013 wissen wir es nicht...Das bezieht sich im ersten Fall auf die These der VS-Leute, die die Morde begangen haben sollen. Ich schließe auch das nicht aus. Die Angabe 1993 als Herstellungsjahr, siehe Schweizer Polizeibericht, ist aber fragwürdig, wenn spätestens ab Ende 1989 keine Bestellungen von der Stasi mehr gemacht wurden. Definitiv schließe ich für mich aus, daß die Stasi Waffen an türkische oder kurdische Geheimdienste lieferte (vor 1990).
So geht Rechtsstaat.
55 oder 60 oder 1000 Exemplare, beiss Dich da nicht fest: Es geht doch nur um die Schweizer Waffen, also um 24
Wann stand die 1. Meldung über die STASI-Ceskas in den Nürnberger Nachrichten (und NUR dort!!!) ???
Am 1.2.2008.
Was geschah am 1.2.2008?
Die BAO Bosporus wurde aufgelöst, Wolfgang Geier ging "zu neuen Aufgaben".
[Links nur für registrierte Nutzer]Etwa 60 solcher Spezialausführungen der Ceska 83 wurden überhaupt nur gebaut, sagt Kripo-Chef Geier. Das geht aus den Unterlagen hervor, die der Hersteller der SoKo offengelegt hat. Ein Großteil davon landete ursprünglich bei einem tschechischen Großhändler in der Schweiz, der diese Waffen dann in halb Europa weitervertrieb. Andere Ceskas konnten die Ermittler über die Gauck-Behörde bei ehemaligen Angehörigen des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit orten. Nur ein Teil davon wurde tatsächlich gefunden; die Mordwaffe war nicht dabei.
1.2.2008
Das war sozusagen das Vermächtnis des Wolfgang Geier zum Abschied: Da waren noch viel mehr Ceskas...
Jetzt Konrad Pitz, KHK aus der BAO:
[Links nur für registrierte Nutzer]Wusste die BAO-Bosporus bereits Ende 2007/Anfang 2008 von der Bezeichnung NSU und deren Bedeutung? Diesen Verdacht äußerte ein Spurenanalyst in der 28. Sitzung des NSU-Untersuchungsausschusses im Bayerischen Landtag.
Wann fiel dieser Begriff NSU samt Bedeutung?
Es steht im Text, in ihrem eigenen Text, aber doof wie die sind, die von "Endstation Rechts", haben sie es nicht gerafft.
Wann verabschiedete sich Herr Geier, siehe Anfang des Postings? Na im Januar 2008, denn zum 1. Februar war er ja weg, der Geier.In besagter Besprechung verabschiedete sich der bis dato tätige BAO-Leiter Geier aufgrund einer neuen Tätigkeit – und es sei zum ersten Mal vom „NSU“ als „rechte Vereinigung“ die Rede gewesen. Zwar könne er keine exakten Angaben zum Zeitpunkt der Zusammenkunft mehr machen, doch genau erinnere er sich an die fragliche Aussage. „Die kam von oben, von der BAO-Leitung“, berichtet Pitz. Dem Beamten zufolge sei die Leitung der BAO entweder durch einen Hinweise des Landesamtes für Verfassungsschutzes aus Thüringen oder aus Sachsen darauf aufmerksam gemacht worden.
In Erwartung an die wegen dieses Hinweises neu zu bearbeitende Spuren rief er bei seinem Kollegen, Kriminalhauptkommissar Karl Richter vom Polizeipräsidium Mittelfranken, an. Bezugnehmend auf die Besprechung wollte er wissen, ob „die rechte Spur weiter gemacht wird“, schildert Pitz dem Ausschuss. Richter habe aus diesem Grund bei seinen Vorgesetzten nachgefragt und später in Form eines Anrufs mitgeteilt, dass die „Spur gestorben“ sei.
Der BAO Bosporus legte auch niemand Produktionsunterlagen offen. International, das heisst : Alles übers BKA.
PUA Bayern doof, Endstation Rechts doof, was will man da machen?Energisch wollen die Abgeordneten Pitz nun auf einen genauen Zeitpunkt festlegen. Doch der Analyst erinnert sich nicht und Nachforschungen könne er nicht anstellen. Nach seiner Versetzung von München weg sei ihm sein „Outlook gekillt“ worden, erzählt Pitz mehrfach.
Wann war das nochmals genau? Als Geier sich verabschiedete. Kurz vor dem 1.2.2008. Januar 2008. Haben die dort keine Protokolle der BAO-Sitzungen im PUA???
Bretter Bretter Bretter
Jetzt die Frage an die Ceska-Experten: Warum sagte Geier "etwa 60 laut Produktionsunterlagen", wenn es doch 55 waren? Wusste man es gar nicht so genau? Warum sagte Geier das Baujahr nicht? Warum fragte keine MSM-Medium nach? Warum wurden die Seriennummern ( gab es welche?) der deutschen Ceskas nicht veröffentlicht? Warum waren diese über 30 deutschen Ceskas niemals ein Thema für die Medien?
Warum behauptet Harald Öchsner, die Dönermord-Ceska sei bis 2008 beim Thüringer LfV inventarisiert gewesen?
Etwa bis zum 1.2.2008 ???
Warum verliess Wolfgang Geier die BAO Bosporus, warum wurde die BAO plattgemacht zum 1.2.2008?
Tja, das war dann vielleicht, weil die BAO den Fall gelöst hatte, aber eben nicht lösen durfte
Die 2. (und letzte) Erwähnung der STASI-Ceskas in der BRD stammt aus 2009 vom selben Redakteur, das verbuche ich unter "Frust": Niemand hatte seine sensationelle Meldung aus 2008 aufgenommen.
14.12.2009 [Links nur für registrierte Nutzer]
Tilmann Grewe heisst der Mann. Er hat es wenigstens versucht, nicht so wie die Blockflöten aus dem Mainstream, die tapfer schweigen.
Wegen der verwirrenden, komplexen Zusammenhänge, die zudem noch in vielen Fällen bewußt unklar oder unwahr dargestellt werden, um Spuren in die falsche Richtung zu legen?
Oder wegen der im Grunde hochkriminellen, konspirativen und absolut rechtsstaatswidrigen Machenschaften deutscher Sicherheitsbehörden, die allesamt einer politischen Agenda zu folgen scheinen? Das macht in der Tat Angst.
Es waren nicht die Schweizer. Die übernahmen nur ab Februar 2010 die Information aus der BRD vom BKA-Deetz.
06.04.2006 Kassel:
Mord am türkischstämmigen Halit Yozgat im Internetcafé. VS-Mann Temme anwesend. Tatverdächtige flüchten anschließend in die Türkei und in die Schweiz. Schalldämpfer-Ceska als Tatwaffe durch Ohrenzeugen sicher belegt.
Ab Mai 2006:
Erste Anfrage des BKA bei Waffenfirma CZ wegen Schalldämpfer-Ceskas.
[Links nur für registrierte Nutzer]Dass es sich um eine spezielle Ceska mit einem Schalldämpfer gehandelt hat, wussten wir aufgrund der kriminaltechnischen Untersuchungen an weniger deformierten Munitionsteilen erst ab Mai 2006. Erst daraufhin konnten über den Rechtshilfeweg in Tschechien Abklärungen laufen, wie viele derartige Waffen sich im Umlauf befinden konnten.
25. April 2007 Heilbronn
Polizistenmord auf der Theresienwiese. Tatwaffen vermutlich eine Tokarew TT-33 und eine Radom VIS 35. Hülsen und Projektilteile ließen Rückschlüsse auf die Tatwaffen zu. Vermutlich NATO/US-Ermittler (FBI, CIA?) in der Nähe wegen internationalem Fall.
FBI und BKA
Juni 2007 BKA-FBI-Zusammenarbeit
Ceska-Morde: FBI vermutete Ausländerhass als Tatmotiv
23.04.2012 SPIEGEL: [Links nur für registrierte Nutzer]Bei den Ermittlungen zur Mordserie der Zwickauer Zelle baten die deutschen Behörden nach SPIEGEL-Informationen das FBI um Hilfe. Im Juni 2007 hatten die hochspezialisierten Fallanalytiker der US-Behörde auf Bitten deutscher Ermittler die Ceska-Morde untersucht.
Die Experten der US-Bundespolizei gingen stets davon aus, dass das Motiv für die Morde an acht Türken und einem Griechen Hass auf Ausländer war.
1.02.2008 Nürnberger Zeitung
[Links nur für registrierte Nutzer]Dönermorde: Die SoKo wird erheblich verkleinert
Annähernd 5000 Waffenbesitzer nahmen die Fahnder unter die Lupe. Bei 130 von ihnen fand sich eine Ceska des Typs, der bei den Morden verwendet wurde. Doch keine dieser Waffen kommt als Tatwaffe in Frage, sagen die Polizei-Spezialisten. Zumal keine dieser 130 Ceskas einen verlängerten Lauf hat, auf den allein ein Schalldämpfer hätte aufgeschraubt werden können.
Etwa 60 solcher Spezialausführungen der Ceska 83 wurden überhaupt nur gebaut, sagt Kripo-Chef Geier. Das geht aus den Unterlagen hervor, die der Hersteller der SoKo offengelegt hat. Ein Großteil davon landete ursprünglich bei einem tschechischen Großhändler in der Schweiz, der diese Waffen dann in halb Europa weitervertrieb. Andere Ceskas konnten die Ermittler über die Gauck-Behörde bei ehemaligen Angehörigen des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit orten. Nur ein Teil davon wurde tatsächlich gefunden; die Mordwaffe war nicht dabei.
10.07.2008 SPIEGEL
[Links nur für registrierte Nutzer]So bleibt den Ermittlern nur die Waffe. Hergestellt in der ehemaligen Tschechoslowakei, beliebt bei Geheimdienstlern des früheren Ostblocks, mit einem Schalldämpfer ausgerüstet etwa 40 Zentimeter lang. Der Killer hat vermutlich bei seinen jüngeren Taten durch eine Tüte gefeuert.
14.12.2009 – Nürnberger Zeitung
[Links nur für registrierte Nutzer]Was der Wettskandal mit den Dönermorden zu tun hat.
Überhaupt wurden lediglich rund 60 solcher Spezialausführungen der Ceska 83 gebaut. Das dokumentieren Unterlagen des Herstellers.
Ein Großteil der Waffen landete seinerzeit bei einem tschechischen Großhändler in der Schweiz, der sie dann in halb Europa vertrieb. Andere Ceskas konnten die Ermittler über die Gauck-Behörde bei ehemaligen Angehörigen des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit orten. Nur ein Teil davon wurde tatsächlich gefunden; die Mordwaffe war nicht dabei.
12. 02. 2010 – SRF Schweizer Radio und Fernsehen (BKA: Deetz-Information im Video)
Ermittlungsleiter Uwe Deetz vom BKA erzählt nun über die Herkunft der SD Ceska offenbaren Unsinn, desinformiert und blendet damit die Stasi-Ceskas aus. (VIDEO)[Links nur für registrierte Nutzer]Mordserie in Deutschland: Tatwaffe kommt aus Solothurn.
Die Tatwaffe stammt nämlich aus einer speziell angefertigen 24-Stück-Serie, die 1993 vom tschechischen Herstellerwerk an einen Waffenhändler in den Kanton Solothurn geliefert wurde. Das bestätigt Ermittlungsleiter Uwe Deetz vom BKA gegenüber «10vor10»: «Nachforschungen beim tschechischen Hersteller haben ergeben, dass diese Waffen speziell für diese Lieferung angefertigt worden sind. Es handelt sich hier also um ein ganz spezielles, eigenes Produktionsverfahren, und daraus resultiert auch diese ganz prägnante Spur.»
10.März 2010 Aktenzeichen XY mit Uwe Deetz, BKA
ab 6. Minute:
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Fortsetzung:
[Links nur für registrierte Nutzer]
21.6.10 - Polizeibericht.CH Schweiz
Die BKA-Deetz Informationen werden übernommen und vernebelnd erweitert.
[Links nur für registrierte Nutzer]Es gibt weltweit nur 55 Exemplare, die im Jahr 1993 in der Tschechai hergestellt wurden. 31 der Pistolen gingen nach Deutschland. 24 der Waffen verkaufte der tschechische Hersteller Ceska Zbrojovka an den schweizerischen Waffenimportör LUXIK in Derendingen SO.
Die nach Deutschland exportierten Pistolen kommen aus nicht näher bezeichneten Gründen "nicht in Frage" (vermutlich Polizeiwaffen oder Ähnliches). 16 weitere Waffen aus dieser Spezial-Kleinserie konnten inzwischen ermittelt und beschossen werden. Sie scheiden als Tatwaffe definitiv aus.
Von den restlichen 8 Waffen fehlt bislang jede Spur.
Der Widerspruch zwischen den Aussagen des Kripo-Chefs Geier von der Soko Bosporus und des BKA-Ermittlers Deetz ab Januar 2010 ist auffällig. Vermutlich aus politischen Gründen wurden die MfS-Ceskas ab 2010 bewußt verschwiegen. Die Behauptung, daß nur 24 Stück 1993 (wo es kein MfS mehr gab) extra für die Schweizer Lieferung angefertigt worden seien sollen, macht die Vertuschungsabsicht noch deutlicher.
Meine Meinung: Die Ceska 82 /83 Kal. 7.65 mm ist ein Massenprodukt. Es mußten nur 55 verlängerte Waffenrohre mit einem Gewinde angefertigt und einmontiert werden, alle anderen Teile konnten aus der laufenden Produktion der CZ 83-Serie genommen werden. Dazu war kein „besonderes spezielles Produktionsverfahren notwendig, welches andere Spuren lieferte.”
Welche Rolle spielte das FBI bei den BKA-Ermittlungen?
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mach dich nicht immer so billig angreifbar.
der punkt ist unwichtig, aber eben auch noch falsch.
das dient der sache nicht.
ein beispiel aus der süddeutschen, auch noch vom geheimdiestsprecher L.
[Links nur für registrierte Nutzer]Waffe aus der Schweiz
Der tschechoslowakische Hersteller hatte in den achtziger Jahren von dieser Waffe, zu der ein Schalldämpfer gehört, nur 55 Exemplare gefertigt. 31 der Pistolen waren an die Stasi verkauft worden; der Rest wurde an einen Händler im solothurnischen Derendingen in der Schweiz verkauft.
Dort kriegt er tatsächlich eine Pistole: Es soll die Ceska Zbrojovka, Kaliber 7,65 Millimeter, mit der Seriennummer 034678 gewesen sein. Die Mordwaffe.
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mal so als Spekulatius, aus der letzten 3 kann man relativ leicht eine 8 machen und wenn man es noch wegschleift und ein Jahr später wiederherstellen lässt...
Geht noch einfacher: Metallstempel mit 8 genau auf 3 setzen und einschlagen. Anschließend Nummern wegschleifen. Bei üblicher Sichtbarmachung läßt sich nur noch eine 8 erkennen. Dazu hätte man die BKA-Ceska mit der End-3 aus der Schweizer Luxik-Lieferung nehmen können. Aber die Futural-Ceska aus dem Brandhaus ist mit hoher Wahrscheinlichkeit die von Mehmet beschaffte Ceska aus der Schweiz, aus dem "Haus gleich hinter der Grenze". (SPIEGEL-Bericht) Mehmet gehörte bekanntlich zu dieser kriminellen Bande und hatte eine Tat angeblich selber schon ausgeführt und auch die Tat in Kassel richtig vorhergesagt. Deswagen saß ja der VS-Mann Temme dort beobachtend im Hinterzimmer, der nichts verhinderte und das wohl auch nicht sollte.
wie jetzt? Der hat selber einen der Türken abgeknallt und vorhergesagt wer als nächstes dran ist? Das ist irgendwie an mir vorbeigegangen.
genau die in Aktenzeichen bereits 2010 gezeigte, daher kam ich ja drauf. Und das die ....8 verschollen und damit "frei" ist hatten die ja bis dato ermittelt.Dazu hätte man die BKA-Ceska mit der End-3 aus der Schweizer Luxik-Lieferung nehmen können.
Alles noch vor dem 4.11.11 geschrieben:
21.02.2011 SPIEGEL: VERBRECHEN Düstere Parallelwelt
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VS bestreitet die Mehmet-Aussage. Was sollen sie sonst machen, wenns peinlich wird?
22.08.2011 SPIEGEL: VERBRECHEN Versteck in der Schweiz
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