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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Wer schlief auf der Bombenattrappe im Doppelbett?
Im NSU-Verfahren wird der Brand, den Beate Zschäpe in ihrer Wohnung in Zwickau legte, genau hinterfragt. Denn ihre Spuren hat die mutmaßliche Terroristin nicht verwischen können.
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Immer noch niemanden vorgeladen, der Zschäpe am 4.11.2011 gesehen hatAm 4. November 2011 wollte [Links nur für registrierte Nutzer] einen Schlussstrich unter beinahe 14 Jahren im Untergrund legen. Sie goss Benzin aus in der Wohnung an der [Links nur für registrierte Nutzer], entzündete es und verließ das Haus. Zuvor brachte sie ihre Katzen in Sicherheit und raffte ein gutes Dutzend Umschläge, in denen sich unter anderem eine DVD befand, an sich.
Sehr glaubwürdigAn der "Schlafstelle drei" liegen in einem Regal angeschmorte Schuhe und Bücher, daneben der Rest eines Drehstuhles – und da liegt auch das gelbe Ausgussrohr eines Benzinkanisters.
Dann folgt das Bild 563: Die erste Waffe wird gefunden. Und die Beamten entdecken einen Pappkarton im Bettkasten, aus dem Drähte herausragen, die an einer Batterie hängen. Eine Bombe? Der Karton wird geröntgt, doch er ist leer. Im Doppelbett versteckte das Trio eine Bombenattrappe, zu welchem Zweck auch immer. Am Donnerstag wird die Vernehmung des Brandermittlers fortgesetzt.
Grillen geht anders...G. hat Zschäpe schwer belastet; wesentliche Teile der Anklage, die Zschäpe als gleichberechtigtes Mitglied des "NSU" darstellen, fußen auf G. Darstellungen. Zschäpes Anwälte haben also allen Grund, die Aussagen in Zweifel zu ziehen.
...
Wieso gibt es keine wörtlichen Protokolle, sondern nur Zusammenfassungen? Wer hat die Fragen ausgewählt, der Staatsanwalt? Schwartenberg reagiert zunehmend gereizt. "Ich habe Ihre Frage nicht verstanden, ich weiß nicht, was Sie wollen", sagt er einmal. Es ist doch nichts Unredliches passiert, sonst wäre der Verteidiger von Herrn G. doch auch eingeschritten", sagt er. "Das Ergebnis gibt uns schon Recht", sagt er. Mit dem Begriff "Ergebnis" will er die "rechtmäßige Befragung" verstanden wissen.
Auch Zschäpes Anwältin Anja Sturm nimmt Schartenberg in die Zange, sie bezeichnet ihn als "interessante Erkenntnisquelle". Kleinste Erkenntnis-Schnipsel, die nur die Ahnung eines Widerspruchs erwarten lassen, wertet sie aus. So hat G. die Waffe, die er an das Trio übergab, in einem Stoffbeutel transportiert, den er wiederum in seiner Reisetasche aufbewahrte. "Hat Herr G. nur den Stoffbeutel übergeben oder auch die Reisetasche?", will sie wissen. Schartenberg schüttelt den Kopf. "Natürlich nur den Stoffbeutel." Ein wenig wirkt es, als werde der Beamte anstelle des Angeklagten hier im Saal "gegrillt".
War der besoffen, das ist die Frage. 2000 statt 2002...Außerdem hatte der 39-Jährige im Jahr 2000 eine Pistole zu den drei Untergetauchten nachZwickau mitgenommen. Der ebenfalls Angeklagte
Ralf Wohlleben habe ihn darum gebeten, einen Beutel bei den Dreien abzugeben.
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Eben nicht !!!Denn bei der Waffe, die Holger G. nach Zwickau gebracht hat, soll es sich um die Ceska-Pistole handeln, mit der die neun fremdenfeindlichen NSU-Morde begangen wurden.
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Na, die Waffen! Wenn B&M es nicht waren, und man braucht schon sehr viel Phantasie, um B&M zu erkennen, muß das BKA erklären, wie die Waffen ins Wohnmobil kamen (bzw. wo sie aktuell gerade gefunden wurden). Und dann wird es richtig spannend. Dann haben wir keine überschaubare "Terrorzelle" mehr, sondern die BAF und sehr viel Arbeit für die NSU-Autoren. Das könnte ein Comeback für Krokus werden, wenn Herr Diemer verzweifelt nach irgendeinem Strohhalm greift. Da hat Moser vielleicht schon vorgearbeitet.
Dortmund und Nürnberg gedenken der mutmaßlichen NSU-Opfer - und begehen dabei einen peinlichen Fehler: Die Städte lassen versehentlich falsche Todesdaten in ein Mahnmal gravieren. Schuld ist eine Nachlässigkeit der Behörden.
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Zu blöde um ins WIKI zu schauen...Neben Nürnberg, Kassel und Dortmund waren auch die Städte Hamburg, München, Rostock und Heilbronn von den mutmaßlichen Mordtaten des NSU betroffen. In München ist eine Gedenktafel nach Angaben einer Sprecherin des Baureferats noch nicht aufgestellt worden. Dies soll erst im Laufe des Jahres geschehen. Ob das falsche Datum auch auf den Gedenksteinen der anderen Städte angebracht wurde, ist noch unklar.
Ja, ist klar. Die Veröffentlichung der Phantombilder ist der Hammer. Aber Moser versucht ja gleichzeitig, die Fährte zur Krokusstory zu legen. In dem Umfeld gibt's sicher auch Leute, die irgendwie sooo aussehen könnten usw. Hhm?
Trotzdem, auch hier: sichern, sichern, sichern. Wer weiß, wie lange online, Verstoß gegen offizielle VT?
Nichts genaues weiß man nicht:
"Unbestimmter Kanister Ottokraftstoff; 5-Liter-Benzinkanister; Feuerwehrmann: Die Wohnungstüren waren abgeschlossen, die Türen mußten aufgebrochen werden, kein Kanister lag auf der Schwelle der Eingangstür; anderer Feuerwehrmann: auf dem Treppenabsatz lag leerer Benzinkanister; leerer 10-Literkanister im Brandschutt vor dem Haus gefunden; Brandermittler: nicht mehr 10-Literkanister, aber Füllstutzen unter dem Schreibtisch gefunden."
28.02.12 BGH
[Links nur für registrierte Nutzer]...befürchtete nun auch die Beschuldigte... werde ihre Mitgliedschaft in ..der verantwortlichen Vereinigung offenbar. Um dies zu verhindern, entschloss sie sich, die Gegenstände, ... insbesondere die Tatwaffen, die zum Versand vorbereiteten DVDs ... zu beseitigen, dass sie die Wohnung durch Brandlegung zerstörte. Hierzu brachte ... sie gegen 15.00 Uhr aus einem Kanister Ottokraftstoff auf dem Fußboden der Wohnung aus, entzündete diesen und verließ sodann das Gebäude. Einen Teil der versandfertigen DVDs nahm sie mit. Die sich entwickelnden Benzindämpfe führten zu einer Verpuffung, die große Teile des Mauerwerks des Gebäudes zum Einsturz brachte, so dass dieses insgesamt unbewohnbar wurde und abgerissen werden muss. Der Sachschaden beläuft sich auf mindestens 100.000 €.
12.08.12 Lichtstadt-Blog
[Links nur für registrierte Nutzer]Dann nimmt sie einen 5-Liter-Benzinkanister, der für den Fall der Fälle in der Wohnung bereitsteht, setzt sich vor das Radio und wartet mit dem Handy in der Hand.
Um 15 Uhr berichtet dann der, auch in Zwickau zu empfangende Radiosender "Antenne Thüringen" erstmals von einem Vorfall in Eisenach, bei dem zwei Tote in einem Wohnmobil gefunden wurden. Nun hat Z Gewissheit und muss schnell handeln.
02.11.12 Mannheimer Morgen
[Links nur für registrierte Nutzer]Um 15.15 Uhr sind die Einsatzkräfte am Ziel. Es ist die Frühlingsstraße 26.
Während draußen Schaulustige aus sicherer Entfernung zuschauen, greifen Feuerwehrmänner von außen und innen gleichzeitig an. Sie stürmen ins erste Stockwerk, wo die Detonation offenbar ausgelöst wurde. Aber nur eine der beiden Türen lässt sich problemlos aufbrechen. Die andere scheint besonders gesichert. Erst später, als Kettensägen zum Einsatz kommen, gibt die Tür nach. Die Ungewissheit über mögliche Opfer bleibt. Viele Fragen bleiben.
18.04.2012 SPIEGEL
[Links nur für registrierte Nutzer]Zwickau - Es sah nach einem Routineeinsatz aus, als die Leitstelle den Löschzug von Feuerwehrmann Steve N. am Nachmittag des 4. November in den Zwickauer Stadtteil Weißenborn beorderte: Wohnungsbrand in der Frühlingsstraße, Ursache unklar. N., ausgestattet mit Helm und Atemschutzgerät, war einer der ersten, der in den ersten Stock des brennenden Altbaus hinaufstieg. Er sollte einen sogenannten Innenangriff durchführen, also das Feuer im Inneren der Wohnung bekämpfen. Schon auf dem Treppenabsatz, zwischen Schuhregal und einem Hocker, fiel N. ein leerer Benzinkanister aus Plastik auf.
Offenbar hatte die Mieterin kurz zuvor den Brennstoff vergossen und beim Herausgehen Feuer gelegt. Die Benzingase, die sich in den Räumen gesammelt hatten, lösten aber eine Verpuffung aus, die Teile der Außenwand heraussprengte und das Feuer stellenweise erstickte. N. und seine Feuerwehr-Kameraden brauchten ein spezielles Brecheisen ("Haligan Tool"), um die stark gesicherte Wohnungstür zu öffnen, danach bekamen sie die gelb lodernden Flammen aber relativ schnell in den Griff.
15.07.13 OTZ
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Ermittler hatten bis zu 25 Stellen lokalisieren können, an denen vor der Verpuffung und dem Feuer eine "brennbare Flüssigkeit" in der Wohnung des Terrortrios ausgebracht wurde. Beim Durchsuchen des Brandschutts fand sich ein Zehn-Liter-Benzinkanister, der leer war.
17.07.2013 Stuttgarter Nachrichten
Brandermittler sagt aus - Brisant für Beate Zschäpe
[Links nur für registrierte Nutzer]Explosion ist mit "Otto-Kraftstoff“ ausgelöst worden"
Zu sehen auf den Fotos sind verkohlte Hochbetten, zerstörte Computer, verbogene Fitness-Geräte – die mutmaßlichen Mörder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt wollten in Form bleiben – und verkokelte Zeugnisse bürgerlicher Gemütlichkeit: „Mehrere Teelichter am Boden mit intaktem Docht“ registrierte der Ermittler, „einen Impfausweis für Kater Lilly, schwarz-weiß, kastriert“, sowie den „Kratzbaum“ für Zschäpes Katzen.
Unter einem Schreibtisch lag aber auch der gelbe Füllstutzen eines Benzinkanisters. Bei seiner ersten Aussage hatte Lenk von einem Zehn-Liter-Kanister im Flur gesprochen. Die Explosion sei „mit Otto-Kraftstoff“ ausgelöst worden.
Geändert von Nereus (17.07.2013 um 17:56 Uhr)
Könnte dieser Fall etwas mit dem 04.11.2011 zu tun haben?
Wer war der Tote aus der Kleingartenanlage "Palmengarten" in Eisenach? Auch das BKA (!) hatte seinerzeit Ermittlungen aufgenommen.
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"Die Identität der Leiche, die Ende Juli in einer Gartenanlage in Eisenach gefunden wurde, ist geklärt. Eine Internet-Seite behauptet, der Mann könnte einem Racheakt seiner Kumpane zum Opfer gefallen sein.
Eisenach. Der in der Vorwoche in einem Eisenacher Garten entdeckte Tote soll Verbindungen zur NPD in der Region gehabt haben. Das zumindest behauptet ein Internetportal, welches sich mit antifaschistischen Themen beschäftigt. Offenbar ist dieser Eintrag so brisant, dass sich inzwischen sogar das Bundeskriminalamt (BKA) in die Ermittlungen zum Tod des Mannes mit eingeschaltet hat.Das BKA sowie das im Dezember 2011 gegründete Gemeinsame Gefahrenabwehrzentrum gegen Rechtsextremismus (GAR) wollen in dem Fall zusammenarbeiten. Sie planen, die Erkenntnisse zur Identität des Opfers mit ihren Dateien über die rechtsextreme Szene inDeutschland abzugleichen.Ein Analyseteam des BKA sei zu diesem Zwecke am Dienstag extra mit den zuständigen Ermittlern der Kriminalpolizei Gotha sowie des Thüringer Landeskriminalamtes (LKA) inEisenach zusammengetroffen. Vorerst geht es darum, Informationen auszutauschen......"
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