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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Klar wollen die Linken woanders hin. Was einen nicht daran hindern muß Informationen von Ihnen zu übernehmen. Ich gehe mal davon aus, dass die alten Stasi-Seilschaften noch über gute Kontakte verfügen.
Um zu Namen zu kommen, nehmen wir doch das Beispiel Nocken.
"Dazu empfiehlt sich die Lektüre des Buches »Das RAF-Phantom« von Gerhard Wisnewski und anderen. Dort trifft man auf einen Bekannten, Herrn Nocken, den späteren Vizepräsidenten des Thüringer »Verfassungsschutzes«. An ihn sollen damals Informationen des MAD gegangen sein, die sich in den Amtsakten nicht finden. Peter-Jörg Nocken soll laut Buch Kontaktperson zu dem V-Mann gewesen sein, der als Kronzeuge die RAF für den Herrhausen-Mord belastete, die Aussage widerrief und sagte, er sei vom »Verfassungsschutz« zur Falschaussage genötigt worden. Nocken und weitere Beamte aus Hessen wechselten später als geschlossene Gruppe nach Thüringen."
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“Ich hatte Kontakte zum BND in vielfältiger Form. Die Kontakte sind einfach mal dagewesen. Die waren privater aber auch dienstlicher Natur. Es hat auch mal mit dem Herrn Wießner einen Besuch beim BND gegeben, als es um den Heronverlag ging. [...] Ich hatte auch private Kontakte. Wenn man dann Abends in Pullach übernachtet, dann kamen die auch Abends nochmal.”
... Da ging es um die Gründung einer Tarnfirma mit dem Dienst. Weil die besonders viel Erfahrung haben und besonderes Geschick in der Gründung solcher Tarnfirmen hatte, die Landesämter nicht."
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Die Ramelow-Aussage steht noch im Raum.der 3.Mann,den Zeugen gesehen haben wollen,kommt ins Gespräch.Und wie du schon geschrieben hast.
Keine große "Anstalt" bringt etwas dazu
Die "ZEIT" serviert das:
Geheimdienst In Heimlichheim
Wie konnte es passieren, dass der Verfassungsschutz die Terroristen des NSU aus dem Auge verlor? Unser Autor Yassin Musharbash hat den Inlandsgeheimdienst ausgeforscht: Ein etwas anderer Verfassungsschutzbericht
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vom ehemaligen "Mitarbeiter" des ehNamag Spon/Spiegel Musharbash(!!!)
Lese dir mal die Kommentare dazu durch!
Desinfo und Weißwaschen gehört zum Geschäft der Dienste,da geb ich dir vollkommen recht.Aber ohne "abgestellte" und "gebriefte" Mitarbeiter bei den Verlagen haben sie keine Chance das an die Leute zu bringen.
Es legt den Schluss nahe, dass Kiesewetter und A. völlig ruhig und locker waren, Döner essend im Streifenwagen.
Wäre da direkt zuvor etwas total Ungewöhnliches passiert, hätten sie Meldung gemacht.
Haben sie aber offensichtlich nicht.
Die einzige Verbindung zwischen Heilbronn und dem NSU sind ein Tempo in ner 4 Jahre ungewaschenen, aber feuerfesten Jogginghose, und eine Erfassung eines NSU-Wohnmobils, die erst nach dem 4.11.2011 entdeckt wurde.
Beides stinkt nach Manipulation.
Lachhafte Nummer eines Idioten, sieht man an den Kommentaren dort auch, Danke!
Dann doch lieber den Focus:
Das ist ein HammerMünchen. Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen einen weiteren mutmaßlichen Unterstützer der Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU). Nach Informationen des Nachrichtenmagazins FOCUS gehen die Fahnder davon aus, dass der Jenaer Neonazi André K. „die NSU-Mitglieder Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos zu dem Banküberfall am 4. November 2011 in Eisenach begleitet“ habe. Nach dem Selbstmord der beiden an jenem Tag habe er das dritte Mitglied der Terrorzelle, Beate Zschäpe, telefonisch informiert.
Bei einer Durchsuchung von K.s Fahrzeug am 9. Februar wurden ein Samsung-Handy und diverse Unterlagen beschlagnahmt. Laut Ermittlungsakten loggte sich die auf K. registrierte Handy-Nummer am 4. November 2011 zwischen 13.54 Uhr und 14.06 Uhr in einer bestimmten Mobilfunkzelle ein. In deren Bereich stand das Wohnmobil, in das Böhnhardt und Mundlos flüchteten. Mit seinem Handy soll K. eine Internetverbindung zu Zschäpe hergestellt haben. Den Ermittlern zufolge besteht der Verdacht, dass K. sie „über die Lageentwicklung in Eisenach informiert hat“.
K.s Anwalt Hendrik Lippold sagte FOCUS: „Die Vorwürfe werden sich bald zerstreuen. Die Mobilfunkzelle liegt nun mal nah an der A 4, auf der Herr K. an diesem Tag gefahren ist.“...
FOCUS 09/2013: Jenaer Neonazi weiterer NSU-Helfer? - weiter lesen auf FOCUS Online: [Links nur für registrierte Nutzer]
Der grössere Hammer ist aber die Aussage vom BKA-Mann vor dem Ausschuss am Freitag, und die geplante Gegenüberstellung von LKA und BKA am 1. März.
Was meinst Du wohl, wie der LKA-Mann jetzt ins Gebet genommen werden wird, wenn der nicht einlenkt, dann machen sie ihn und seine Familie fertig. Der kriegt jetzt 5 Tage lang "die volle Dröhnung".
Hoffentlich bleibt er hart: Das BKA hat im Auftrag der Bundesregierung die Fahndung nach dem untergetauchten NSU von Anfang an sabotiert.
Und wieder eine grundsätzliche Feststellung:
Das sich das Handy von Kapke dort einloggte am 4 .11 ist aber nicht erst seit dem 9.2. bekannt,sondern zeitnah nach dem 4.11.2011Bei einer Durchsuchung von K.s Fahrzeug am 9. Februar wurden ein Samsung-Handy und diverse Unterlagen beschlagnahmt. Laut Ermittlungsakten loggte sich die auf K. registrierte Handy-Nummer am 4. November 2011 zwischen 13.54 Uhr und 14.06 Uhr in einer bestimmten Mobilfunkzelle ein. In deren Bereich stand das Wohnmobil, in das Böhnhardt und Mundlos flüchteten. Mit seinem Handy soll K. eine Internetverbindung zu Zschäpe hergestellt haben. Den Ermittlern zufolge besteht der Verdacht, dass K. sie „über die Lageentwicklung in Eisenach informiert hat“.
Bereits damals dürfte es diese Funkzellenabfrage gegeben haben.Es dürfte also zeitnah bekannt gewesen sein.daß sich Kapke in der Nähe oder im Beisein der beiden Uwes befand.
Oder hat man das Handy erst am 9.2 zuordnen können?
Es muss ja nicht auf Kapke registriert gewesen sein
Die Bremser waren die VSler. Und das BKA wird nur im Auftrag der Landespolizeien tätig.
"Nockens Ausführungen Mitte Januar im Ausschuss, wonach das LfV die Polizisten umfassend über seine Erkenntnisse zu Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe unterrichtet habe. „Diese Aussage ist falsch“, konterte jetzt Wunderlich. Die Informationen des Geheimdiensts nannte er „gering, dünn und spärlich“. Die Herren vom LfV seien „sehr nett und freundlich“ gewesen, doch „man hat uns ausgetrickst“. Nützliche Hinweise für die Suche nach dem Trio habe man nicht erhalten.
Scharf kritisierte Wunderlich vor allem, dass der Geheimdienst die Zielfahnder nicht über das Bemühen der verschwundenen Zelle unterrichtet habe, sich Waffen zu beschaffen: „Dies hätte für uns tödlich sein können.“ Die Fahnder seien nämlich davon ausgegangen, dass es sich bei der Gruppe lediglich um junge Leute handele, „die in Garagen Blödsinn gemacht haben“. Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe waren untergetaucht, als die Polizei im Januar 1998 in einer Jenaer Garage ihre Bombenbastler-Werkstatt entdeckt hatte.
Wiederholt betonte der Zeuge, er habe von 1998 bis 2001 nichts von einer bei der Garagendurchsuchung gefundenen Liste mit Telephonnummern zahlreicher Rechtsextremisten erfahren. Aus Sicht von Grünen-Obmann Wolfgang Wieland wäre diese Aufstellung ein „Sechser im Lotto für die Zielfahnder“ gewesen. Wunderlich sagte, er könne es sich „nicht erklären“, warum die LKA-Ermittler ihn darüber nicht in Kenntnis gesetzt hatten. Erstmals habe er dieses Papier in den Medien gesehen, „das war schon interessant“. Vor wenigen Tagen habe er bei einer erneuten Durchsicht seiner zwischen 1998 und 2001 angelegten Akten plötzlich doch die Adressenliste aus der Garage entdeckt. Edathy und mehrere Obleute äußerten den Verdacht, diese Akten könnten nachträglich „frisiert“ worden sein.
Zum Erstaunen der Abgeordneten erläuterte Wunderlich, das LfV habe den LKA-Fahndern zu verstehen gegeben, sie sollten im rechtsextremen Milieu „nicht für Unruhe sorgen“."
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