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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Über den geistigen Zustand jener Knechte, die uns "regieren" bzw. eher verwalten, brauchen wir nichts zu sagen, glaube ich...Die Geschehnisse rund um das "NSU"-Märchen besagen aber - leider! - auch etwas über den geistigen Zustand der sogenannten "Eliten" in diesem Land! Und das ist nichts Positives!
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Manche sterben auch ohne Nachhilfe. Beim NSU muss man ganz locker bleiben, sonst wird man hysterisch.
Sterbefälle über Sterbefälle, beim NSU-Prozess gehen die wohl auf die Schnelle?
46 Jahre, urplötzlich Schluß und dies noch vor einer wichtigen Aussage. Sachen gibt es im deutschen Staate, wer steht denn dabei Pate?
Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
Neues von der NSU-Fake-News-Factory. Böhnhardt hat doch nix mit dem Tod von Peggy zu tun.
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Im Klartext heißt das, hier wurde von interessierter Stelle, eine falsche Spur gelegt. Wir werden nie wieder etwas darüber hören.Die Abläufe der Spurensicherung und der Spurenauswertung nach dem Fund der sterblichen Überreste Peggy Knoblochs wurden eingehend nachvollzogen und intensiv hinterfragt. Dabei ergaben sich Hinweise, dass der Spurenübertrag bei der Spurensicherung am Fundort stattgefunden haben muss.
In der Summe der Erkenntnisse kommen die Staatsanwaltschaft Bayreuth und die Ermittler der SOKO Peggy zu der Bewertung, dass es sich bei der DNA-Spur Böhnhardt um eine sogenannte Trugspur handelt, die zwar am Auffindeort gesichert wurde, jedoch nicht im Zusammenhang mit dem Fall Peggy Knobloch steht. Gegenstand der noch ausstehenden Untersuchungen ist es, die konkreten Umstände der Übertragung nachzuvollziehen.
Die über die DNA-Spur hinausgehenden Ermittlungen zu etwaigen Verbindungen des Falles Peggy mit Uwe Böhnhardt bzw. dem NSU im Speziellen oder der rechten Szene im Allgemeinen haben nach dem heutigen Stand keinerlei stichhaltige Erkenntnisse erbracht.
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Gerade bei Bild News gelesen:
Kiesewetter-Mord: Spekulationen um Geheimdienste
Mo. 20.03.2017, 18:58
Stuttgart – Spekulationen, nach denen ausländische Geheimdienste angeblich am Todestag der Polizistin Michèle Kiesewetter am Tatort waren, haben neue Nahrung erhalten.
Der Mord an ihr wird bisher der mutmaßlich rechtsterroristischen Gruppe NSU zugeordnet. Deren Taten werden derzeit im Münchner Prozess gegen Beate Zschäpe verhandelt werden.
Eine Rechtsanwältin sagte im NSU-Untersuchungsausschuss im Stuttgarter Landtag, eine Kontaktperson habe ihr erklärt, es sei am 25. April 2007 auf der Theresienwiese in Heilbronn um ein Waffengeschäft gegangen. Die Anwältin, die früher ein Mitglied der islamistischen Sauerland-Terrorgruppe verteidigt hatte, meldete sich selbst als Zeugin beim NSU-Ausschuss.
Nach Angaben ihrer Kontaktperson sei am Tag der Ermordung Kiesewetters ein Türke in Heilbronn gewesen. Der soll sowohl für den türkischen Geheimdienst MIT als auch für den amerikanischen Geheimdienst CIA gearbeitet haben. Letzterer sei auch selbst vor Ort gewesen. Die Anwältin erklärte, sie habe aus diesen Angaben geschlossen, dass es sich bei dem Türken um Mevlüt K. gehandelt habe. Er soll der Sauerlandgruppe Zünder geliefert haben. Zuletzt war der Ausschuss nach diversen Zeugenbefragungen davon ausgegangen, dass Mevlüt K. am 25. April 2007 nicht in Heilbronn gewesen sein konnte. Die Anwältin weigerte sich, den Namen ihrer Kontaktperson zu nennen - aus Sicherheitsgründen.
Die Bundesanwaltschaft geht davon aus, dass die Rechtsterroristen des „Nationalsozialistischen Untergrundes“ (NSU) für zehn Morde zwischen 2000 und 2007 verantwortlich sind, auch an der Polizistin Kiesewetter. Sowohl amerikanische als auch deutsche Behörden hatten beteuert, es habe keinen Einsatz gegen Islamisten am Tattag in Heilbronn gegeben.
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