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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Als Beispiel die Erkenntnisse eines Jörg Bergstedt, Festnahme ganz ohne Straftat und alle wissen des.
Der Link springt genau zum Resumee aber auch die Stunde davor ist unterhaltsam.
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Helmut Roewer: Der NSU-Prozeß – Die Mörder sind unter uns
Hochgeladen am 03.01.2017
Verschleierung, Ablenkungsmanöver & Täterschutz.
Dr. Helmut Roewer im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt beim 3. Quer-Denken.TV-Kongreß am 26. und 27. November 2016 in Bergheim.
Im Interview zwischen Prof. Dr. Michael Friedrich Vogt und Dr. Helmut Roewer geht es um die angebliche juristische Aufarbeitung einer Mordserie, die seit Ende 2011 als die Geschichte der rechtsextremen Terrororganisation NSU von Medien verbreitet und mit großem öffentlichen Pomp von der Politik aufgegriffen wurde.
In dem Gespräch wird geklärt, daß es sich in Wirklichkeit bei den Bluttaten nicht um rechtsextremistischen Terrorismus gehandelt hat, sondern um solche aus dem Bereich des organisierten Verbrechens, dessen Spuren in der Türkei verschwinden. …
(mit Video)
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Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Tarif-Streit um Lingen!
Verfassungsschutzie Geheimnisse des Lothar Lingen
Vor fünf Jahren wurden im Bundesamt für Verfassungsschutz unter rätselhaften Umständen Akten aus dem NSU-Umfeld vernichtet. Neue Recherchen setzen die Verantwortlichen unter Druck.
"Mein Name ist Lothar Lingen", lautet die Antwort. "Beruf ist Verwaltungsbeamter."
So nüchtern die Worte, so brisant der Auftritt: "Lothar Lingen" ist eine Deckidentität, der bürgerliche Name des Beamten darf nicht veröffentlicht werden. 20 Jahre lang, seit 1991, hat er im Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) gearbeitet. Fast die gesamte Zeit war er dort für Rechtsextremismus und Rechtsterrorismus zuständig, unter anderem als Referatsleiter für die Werbung von V-Männern. Der Name Lothar Lingen steht für eines der rätselhaftesten Kapitel [Links nur für registrierte Nutzer]. Kurz nachdem Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe aufflogen, ließ Lingen Akten von sieben V-Leuten aus der Thüringer Neonazi-Szene schreddern. Keiner der bislang zwölf Untersuchungsausschüsse in Bund und Ländern hat die Hintergründe aufklären können. Wieso ließ Lingen die Akten vernichten? Oder konkreter gefragt: Wollte er etwas vertuschen? Falls ja, was? Handelte er eigenmächtig? Gab es einen Auftrag von oben, zumindest eine Billigung?
Demnach könnte es sein, dass Lingen gezielt den siebten Vorgang, "Tarif", vernichten wollte und die anderen Akten nur zur Verschleierung mitgeschreddert wurden.
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