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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Mal wieder anschauen, sehr interessant. KDF passt da jedenfalls perfekt hinein, zu Beckstein, zu Geier (fing bei Stadtpolizei Bamberg an), CSU-Kreise mit Rauschgifthandel-Connections, Waffenbeschaffungsfahrten in die Schweiz, Ceska mit Schalldämpfer usw.
Richter Heindl behauptet die Steuerung der Dönermorde aus Bayern heraus, der THS wäre eine Bayerische Gründung gewesen.
Zum Schluss kommt auch noch der Beckstein/Tandler Millionenbetrug mit dem Deutschen Kinderhilfswerk, wo die Spenden in eine CSU-Druckerei flossen (Wahlampfbroschüren statt Hilfe für Negerkinder in Biafra).
Schon erstaunlich, dass Heindl das alles erzählen kann und noch frei herumläuft.
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
Die alternative NSU-Geschichte des Richter Heindl geht -in groben Zügen- wie folgt:
Anfang der 90er Jahre beschafft ein gewisser Josef Hartl (ehemaliger Soldat, verstorben) Waffen in Frankreich und in der Schweiz, die der Fahrer Schmidt (auch verstorben) des CSU-Bürgermeisters von Bamberg auf dem Balkan gegen synthetische Drogen, "Pille danach" und KO-Tropfen eintauscht. Die Drogen werden über Discotheken und Nachtclub-Besitzer (CSU-Klüngel Bamberg) vertickt.
Diese CSU-Klüngel hätten 1993 beschlossen, staatliche Killer für politische Morde "zu beschaffen". Leute wie diesen Hartl zum Beispiel. Oder den Fahrer Schmidt.
Auf einer dieser "Waffenfahrten" wird in der Schweiz eine CZ 83 mit SD gekauft, und zwar eine in der Schweiz auf Bajonett-SD-Montage umgebaute Variante (man ahnt langsam, wo der Insider "Bastian Hüls" von "eigentümlich frei" das her hatte...)
Diese Waffe wird mit anderen Waffen in einem Heuhaufen bei Hartl oder Frey gefunden, es gibt kein Protokoll darüber, und so gelangt die Döner-Ceska 1994 (?) zur Nürnberger Polizei, von wo sie auf verschlungenen Wegen zum "NSU" kommt, der aus der bayerischen Gründung THS (Heimatschutz) stammt. (der erbitterte Streit zwischen Kripo Nürnberg und BKA vor der 2010er Aktenzeichen XY-Sendung fällt mir dazu ein, die Nürnberger wehrten sich gegen die Festlegung des BKA "Schweizer Ceska, 1 von 8 nicht ermittelten")
Heindl sagt, Schily habe gegen Beckstein agiert und eigene BfV-Leute an den THS rangeführt, das erkläre die hohe Dichte der Spitzel und die "operation rennsteig". Man traute den Bayern nicht. (muss also 1998 ff gewesen sein, und der Witz wäre, dass ausgerechnet Becksteins ehemaliger Büroleiter KDF zu dieser Zeit BfV-Vizepräsident war. Das konnte also für Schily nur in die Hose gehen...)
Der NSU-PUA hat jedenfalls nicht aufgeklärt, was diese Operation Rennsteig eigentlich war.
Viele Infos dazu gibt es dazu auf nürnbergwiki.de in den Quellenlinks zu "Matthias Frey".
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Die Weigerung Becksteins, die Dönermordermittlungen an das BKA abzugeben (also Alles, nicht bloss die Ceska-Ermittlungen) spielte eine grosse Rolle im NSU-PUA.
Heindl besteht darauf, dass die Killertruppe die ganze Zeit über unter staatlichem Schutz stand, also "man" Bescheid wusste. Das durfte der PUA aber nicht aufdecken. Staatsräson.
Hier haben wir also Jemanden, der Dönermorde und 4/11 als "Made by BRD (CSU)" sieht.
Ab Minute 7:30 geht es um die Ceska aus der Schweiz.
Auch im Schwachsinnsartikel findet man manchmal Infos:
In Kassel war auch ne Polizeiwache nur 30 Meter entfernt, bei Kilic in München waren es 100 Meter...Können Sie sich an den Tag erinnern, an dem Süleyman Taşköprü getötet wurde?
Kohl: Ich kann mich noch sehr gut erinnern. Es war ein warmer Tag. Ich war mittags in Ottensen unterwegs, als es plötzlich hieß: In der Schützenstraße 39 ist ein Mord geschehen. Mitten am helllichten Tag! Und 20 Meter vom Tatort entfernt ist eine Polizeiwache. Wir konnten das alle nicht begreifen - ich kann es bis heute nicht.
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NSU: Keine Ermittlungen zu Aktenvernichtung
Die Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen zu einer Aktenvernichtung im Zusammenhang mit der rechten Terrorgruppe NSU eingestellt. Ein strafbares Verhalten sei nicht feststellbar, erklärte die Staatsanwaltschaft. Fest stehe allerdings, dass Ermittlungsakten zu einem Raubüberfall in den Reißwolf gekommen seien. Es sei aber unklar, wer dies angeordnet und wer die Akte vernichtet habe. Der Überfall wäre der erste Beleg dafür gewesen, dass sich die beiden NSU-Mitglieder Mundlos und Böhnhardt bereits im Jahr 1998 Schusswaffen besorgt hätten. Die beiden Männer sollen im Dezember einen Supermarkt in Chemnitz überfallen und auf der Flucht geschossen haben
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Edeka?Die aktuellen Ermittlungen gingen auf die Anzeige eines Rechtsanwaltes zurück und wurden wegen Verdachts auf Urkundenunterdrückung und versuchter Strafvereitelung im Amt geführt. Die Staatsanwaltschaft Görlitz war zuständig, weil die Kollegen in Chemnitz nicht gegen sich selbst ermitteln konnten. Der Überfall wäre der erste Beleg dafür, dass sich das Trio, zu dem auch Beate Zschäpe gehörte, bereits im Jahr 1998 Schusswaffen besorgt haben könnte. Mundlos und Böhnhardt stehen bei dem jetzt untersuchten Fall im Verdacht, am 18. Dezember 1998 einen Supermarkt in Chemnitz überfallen und auf der Flucht geschossen zu haben. Es könnte der erste Raubüberfall der beiden gewesen sein.
Nach dem damaligen Polizeibericht erbeuteten die Täter mehrere tausend Mark. Zwei Männer hatten die Kassiererin mit einer Waffe bedroht und ihr eine Tasche mit den Tageseinnahmen entrissen. Dabei schossen sie auch auf einen 16-Jährigen, der die Flüchtenden verfolgte. Allerdings trafen sie den Jugendlichen nicht. Unklar bleibt nun, was genau die Ermittler damals herausfanden.
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Wenn man alle einsperren wollte die NSU-Unterlagen/Akten vernichtet haben, man müsste neue Knäste bauen...
Der neueste Blödsinn vom "Blick nach Rechts":
[Links nur für registrierte Nutzer]Magazin bedankt sich beim NSU
Der Kontakt zwischen R. und Mundlos scheint nachhaltig gewesen zu sein. Im persönlichen Kontaktverzeichnis von Mundlos, das Ermittler 1998 in einer Jenaer Garage beschlagnahmten aber nie auswerteten, fanden sich R.s Kontaktdaten. Der Spitzel gab zudem die Zeitung „Nationaler Beobachter“ heraus und betrieb mehre Szene-Internetprojekte. Auf einem der Portale befand sich das Szene-Magazin „Der Weisse Wolf“. Im Jahr 2002 erhielt das Blättchen von dem NSU-Trio Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe 2500 Euro. Das Magazin bedankte sich im Heft: „Vielen Dank an den NSU, es hat Früchte getragen.“
Alleine diese Nähe, sagt Begrich, werfe Fragen zu weiteren Kontakten zum NSU-Trio auf. „Und mindestens einen Stadtbesuch“, fügt er hinzu. Denn nach dem zufälligen Auffliegen des NSU-Trios war Zschäpe auf ihrer Flucht auch in Halle, hebt der Rechtsextremismus-Experte des Vereins für Demokratie und gegen Rechtsextremismus in Sachsen-Anhalt hervor. Wollte die heute Hauptangeklagte im NSU-Verfahren vor dem Oberlandesgericht München R. in Halle treffen, suchte sie Hilfe? Fragen die sich stellen und wohl unbeantwortet bleiben
2002 war der Weisse Wolf nicht bei Corelli gehostet, erst ab 2003,
und 2011 wohnte Corelli in Leipzig, nicht in Halle.
Wer da dem "Blättchen" 5000 DM überbrachte, das soll man den Petereit fragen.
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