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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Schon gut. Ich hab mir nur vorgestellt, wie ich beim Dönerladen in Arnstadt anrufe und in Istanbul lande und versuche, da irgendwas rauszubekommen ... Was wäre die Aussage wert? Genau: NICHTS. Ein Anruf bei ABV Menzel oder seinem Nachfolger dürfte ähnlich ertragreich sein. Wer an brisante Informationen herankommt, der gehört dazu und schweigt oder lügt. Der Rest muss die Informationskrümel auflesen, die vom Tisch der Herrschenden fallen und sich seine kleine Frikadelle daraus formen.
... das "wie" einer Recherche lassen wir mal weg.
Wir sind uns einfach einig, dass Recherchen Informationen sind und das es zu ihrer Beschaffung intelligente Wege und Legenden gibt.
Das gilt dann auch für die Geschichte einer Dönerbude.
Dann bleibt der Kern meines Einwurfes, außer dieser einen Zeitungsmeldung was dazu gekommen?
Wenn nicht, ist das eben nichts.
Diese Fahrradgeschichte ist kein Klacks, das sieht Fatalist schon richtig.
Sie würde den Geistesblitz von Brain, wie künftig zu fahnden ist, in ein schwarzes Loch verwandeln.
Dafür ist eine Zeitunsmeldung aber eben keine Basis.
Habe ich mich jetzt hinreichend erklärt oder wars wieder drollig, für den Fall gute Unterhaltung ...
Am Rande:
23.04.2014 -
Antisemitische Verschwörungstheorien locken NPD & Co. auf vermeintliche „Friedensmahnwache“ in Berlin.
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Wieviele von denen wohl V-Leute sind?Seit einigen Wochen haben sich, ursprünglich anlässlich der Ukraine-Krise, in verschiedenen deutschen Städten am Montag so genannte „Friedensmahnwachen“ etabliert, so auch in Berlin. Waren es Mitte März nur knapp hundert Teilnehmer, fanden sich nach Polizeiangaben am Ostermontag mittlerweile rund 1500 Menschen zu der auch „Montagsdemonstration“ genannten Versammlung am Potsdamer Platz in der Hauptstadt zusammen. Doch inhaltlich dominieren weniger Forderungen nach Frieden als krude Verschwörungstheorien und Antisemitismus das Zusammentreffen.
Die Organisatoren wie auch viele der Teilnehmer entstammen nämlich dem Spektrum der Verschwörungsideologen, wie der so genannten „Truther-Bewegung“ aber auch „Reichsbürgern“ und Anhängern der „Chemtrail“-Theorie. Daneben fanden sich am Potsdamer Platz sogar rund ein Dutzend organisierter Neonazis um den Berliner NPD-Vorsitzenden Sebastian Schmidtke ein.
Agitation gegen die „fremdgesteuerten“ Medien
Der Kitt der alle zusammenbringt, sind antisemitische Kapitalismuskritik und ein verschwörungstheoretisches Weltbild, nach dem angeblich Großkonzerne und Banken in jüdischer Hand andere Länder besetzt halten. In Berlin konzentriert sich die Montagsdemo vor allem auf die Federal Reserve Bank, welche hinter allen Kriegen und Konflikten stecken soll, so in der Ukraine oder Syrien. Auch die Medien sind Ziel der Agitation, da diese „fremdgesteuert“ seien. Neben Teilnehmern mit Schildern, welche ein Ende der „70-jährigen US-Besatzung in Deutschland“ oder auf T-Shirts den Kampf gegen Geheimbünde wie den so genannten Illuminaten forderten, waren diesmal auch organisierte Neonazis dabei. Kein Wunder: Gegen vermeintliche „Medienlügen“ und den „US-Imperialismus der Banken“ demonstrierten bisher vor allem bekennende Rechtsextremisten.
Angeführt wurde der Tross vom Berliner NPD-Landeschef Sebastian Schmidtke und der lokalen Vorsitzenden des „Rings Nationaler Frauen“ (RNF) Maria Fank. Beide freuten sich sichtlich über den Zuspruch zu ihren klassischen NPD-Forderungen. Unter den Neonazis im Schlepptau von Schmidtke befanden sich aus Berlin unter anderem der hafterfahrene Gewalttäter Christian B. und der ehemalige Rechtsterrorist Marcus Alexander B. In jüngster Zeit fiel Christian B. regelmäßig mit Provokationen gegen linke Fans des „SV Babelsberg 03“ auf: Zuletzt versuchte er mit weiteren sieben Neonazis beim Halbfinale des Landespokals in Schöneiche die Fans des SVB anzugreifen, wobei zwei der Täter durch die Polizei festgenommen wurden.
(...)
Sprachrohr der rechten Verschwörungskreise
Marcus B. dagegen stand im vergangenen August im Fokus der rechtslastigen Zeitschrift „Compact“, deren Chefredakteur Jürgen Elsässer an diesem Montag sogar auf der Berliner Versammlung sprach und gegen „die Finanzoligarchie“ aus Rockefeller, Rothschild und so weiter wetterte. „Compact“ gilt als ein Sprachrohr der rechten Verschwörungskreise. Der Autor Kai Voss bezichtigte in dem Heft Marcus B. der Spitzeltätigkeit für den Verfassungsschutz. Im aktuellen NSU-Verfahren geht es auch um Informationen durch einen Spitzel „Stauffenberg“, hinter dem sich laut Voss der Berliner Neonazi Marcus B. verbergen soll.
Auch aus Brandenburg waren NPD-Politiker angereist, um an der braunen „Friedensmahnwache“ teilzunehmen: Aus Oberhavel kamen neben dem Kreispressesprecher der NPD Steve Schmidt weitere Begleiter aus Oranienburg und Velten. Unter ihnen NPD-Kandidaten für die Brandenburger Kommunalwahl am 25. Mai wie Robert Wolinski (Kandidat für den Kreistag Oberhavel und das Stadtparlament Velten) und Manuel Bartel (Kandidat für das Stadtparlament Oranienburg). Szenekenner berichten, dass Robert Wolinski in den vergangenen Jahren Neonazi-Konzerte in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg organisiert haben soll. Im November 2011 durchsuchte die Polizei bei ihm zudem Räume, die als Lager für illegale Musik-CDs der Rechtsrock-Band DST („Deutsch, Stolz, Treue“) fungiert haben sollen. ([Links nur für registrierte Nutzer])
V-Leute unter den Montagsdemonstranten, damit man die Szene in die rechte Ecke schieben kann.
hat jemand vor Ort aber gut aufgepasst vom SPD-nahen Info-Portal
Eine etwas sachlichere Berichterstattung würde auch besser zu Gesicht stehen
Auf jedenfall gibt es wieder "Arbeit" für die Spitzel und die in der Zeit stehen gebliebenen "grün-rot versifften" Kader
Die nächste "autarke" Bewegung will zerstört werden,auf das sich nie wieder der Geist des Aufbegehrens und des Widerstands in deutschen Landen entfalten kann.
(hätt ich nie gedacht,so etwas mal schreiben zu müssen, aber die Entwicklungen lassen momentan keinen anderen Schluß zu)
Wohl auch nur reiner Zufall,daß der Name NSU in diesem Beitrag Erwähnung findet, weil sich dort am Montag ein "Rechtsterrorist", der im Zusammenhang mit dem NSU steht,aufgehalten hat.
Reiner Zufall!
Geändert von solaris (23.04.2014 um 19:45 Uhr)
Das hier
könnte aber auch bedeuten, daß ein Schlapphut an den Schüssen auf die Rocker beteiligt war!... Der genetische Code von P12 war im Juli 2012, also mehr als ein halbes Jahr nach dem Auffliegen des Trios, an einem Tatort in Berlin sichergestellt worden. Er fand sich an der Hülse einer Patrone, die auf zwei Mitglieder des Rockerclubs Bandidos abgefeuert worden war. ...
Die Rocker sollten mal ihr Gehirn einschalten, und zwar BEVOR sie als angekokelte Leichen in irgend so einem Bordell-Mobil (sind ja auch nur Wohnmobile) aufgefunden werden ...
Es steht in den Akten, man hätte nur fragen müssen, als Menzel als Zeuge am 31.3.2014 in Erfurt sass. Hat man aber nicht getan, man hat ständig über Fahrräder gesprochen, aber keiner war schlau genug, direkt zu fragen:
1. Waren die Fahrräder im Eisenacher Womo?
2. Sind die Fahrräder in Arnstadt aufgefunden worden?
Das Haskala-Protokoll dazu ist eine einzige "Drumherumeierei", also sind die Abgeordneten entweder tacken doof oder das Protokoll ist "überarbeitet worden".
Die Antifa will ihren schönen NSU behalten. Das gilt auch und insbesondere für Frau König.
Der Erfurter NSU-Ausschuss ist abgeschlossen, es wird keine weiteren Zeugeneinvernahmen geben.
Menzel und die Wohnmobil-Entdecker-Polizisten waren die letzten Zeugen, am letzten Tag.
Der Ausschuss war miserabel vorbereitet:
- niemand hatte das Asservaten-Gesamtverzeichnis zur Hand, das sogar der STERN hat:
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Dort fehlen die Eisenacher Fahrräder im Wohnmobil.
- niemand hatte die Berichte der Thüringer Allgemeinen über die Fahrrad-Auffindung in Arnstadt zur Hand.
Menzel wird dort zitiert: "Ja vielleicht wohnen die (Bankräuber) hier?" (am Auffindeort der Fahrräder am Dönerstand)
- niemand hatte die Zeugenaussagen zur Hand, dass die Eisenacher Bankräuber zu Fuss flüchteten.
- niemand hatte die Aussagen "2 ca. 20-25 Jahre alte Bankräuber" in Arnstadt zur Hand.
Der Erfurter PUA hat das recht geschickt gemacht: Nichts hinterfragt, nichts aufgeklärt, aber eine nette Ablenkung rausgehauen: Die fehlenden Rußpartikel in der Lunge der Uwes, also gerade keine Erfurter Aufklärung. Die dann verpuffte, weil sie ignoriert wurde.
Der gesamte Erfurter PUA hat fast nichts aufgeklärt.
Einen neuen PUA nach den Wahlen wird es nicht geben.
Die "Checks and balances" des BRD-Parlamentarismus haben wieder einmal grandios versagt. Flächendeckend.
Sie wollen die Wahrheit nicht wissen und die andere Seite wird sie nicht verraten. Stillschweigendes gegenseitiges Einvernehmen also. Der Eiertanz entsteht, weil man über irgendwas reden MUSS, wenn es diese Untersuchungsausschüsse nun schon mal gibt und dabei entstehen im Pseudo-Kreuzverhör leicht heikle Situationen, die nur durch demonstrative Blödheit umschifft und überstanden werden können.
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