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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
FDP will rechtsextremen V-Mann vor NSU-Untersuchungsausschuss laden
9.2.2012
[Links nur für registrierte Nutzer]Köln (dapd-lth). Der Rechtsextremist Tino Brand, der viele Jahre lang für den Verfassungsschutz gearbeitet hat, muss womöglich vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages aussagen. Brandt sei ein rechtsextremistischer "Handlungsreisender" in Thüringen, Bayern und Baden-Württemberg und damit stets dicht an den Tatorten gewesen, sagte das FDP-Ausschussmitglied Patrick Kurth dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstagausgabe). Auch habe er im Thüringer Heimatschutz, der Vorläufer-Organisation des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU), eine wichtige Rolle gespielt.
Die CDU will die Vernehmung von V-Leuten im NSU-Ausschuss laut der Zeitung verhindern.
Glaubwürdiger als die Schlapphüte, Staatsanwälte und LKA-Leute sind sie allemal.Die CDU will die Vernehmung von V-Leuten im NSU-Ausschuss laut der Zeitung verhindern, da sie nicht glaubwürdig seien.
Vor allem kann ihnen niemand die Aussage verbieten, wie es bei Beamten üblich ist in der BRD.
Da läuft ein Waffendeal mit serbischer Beteiligung, und angeblich 2,3 Mio Euro in bar werden bei der Santander Bank eingezahlt.
Selbst wenn da Russen vom FSB beobachten, was Mevlüt Kar von der CIA dort so treibt, hängt der Polizisten-Doppelkopfschuss völlig in der Luft. Streifenwagenbesatzung isst Döner auf diesem Festplatz, wird dabei in den Kopf geschossen, das passt nicht zu Geheimdiensten und Waffendeals. Total unglaubwürdig.
Andere "Variante":
FDP will V-Mann im NSU-Untersuchungsausschuss hören
[Links nur für registrierte Nutzer]Die FDP fordert die Ladung eines rechtsextremistischen V-Manns als Zeugen in den NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages. FDP-Ausschussmitglied Patrick Kurth sagte dem «Kölner Stadt-Anzeiger», er wolle nicht nur eine einseitige Darstellung vonseiten beamteter V-Mann-Führer hören.
Deshalb solle Tino Brandt, der von 1994 bis 2001 für den Thüringer Verfassungsschutz in der rechtsextremen Szene spioniert hatte, im Ausschuss aussagen. Die Union ist dagegen. Man dürfe überzeugten Rechtsextremisten keine Bühne bieten, heißt es.
als Rechtsextremist keine Bühne,aber als V-Mann gut genug.
Muß man nicht verstehen!
Zu der gnazen NSU-Geschichte möchte ich hier einmal das anmerken:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wolf/Günter/Moritz, Der verdeckte Kampf, S. 25.„Zum Beispiel bietet es dem kommunistischen Angreifer keine Schwierigkeit, eine große neonazistische Welle vorzutäuschen. Eine solche scheinbare Nazibewegung kann mit dem Anbringen von Hakenkreuzen an vielen Orten der Bundesrepublik beginnen und mit Gewalttätigkeit gegen einzelne Repräsentanten der Demokratie oder Sabotagehandlungen an Friedhöfen, Synagogen und ähnlichen Einrichtungen fortgesetzt werden.“
Und bei wem tauchte dieses wohlbekannte Video zuerst auf? Richtig! Bei der Linkspartei.
Überhaupt nicht. Da waren die "Altmorde-Neuzusammensteller" vom Tiefen Staat wohl etwas zu übereifrig.
Hoffentlich fällt ihnen das auf die Füsse.
Lohnende Lektüre, aber alles dahingehend sinnlos, dass es nicht massenwirksam werden wird.
Selbst hier im Forum "wollen" ja die Allermeisten nichts davon wissen. "Pleiten und Pech" sind die liebsten Erklärungen aller Ignoranten.
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