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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
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  • Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!

    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #32571
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Last exit Andreas Förster:



    [Links nur für registrierte Nutzer]
    das meine ich: echte Gerlachs.

  2. #32572
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Ich stelle das Foto mit den Spielsachen aus dem Förster-Artikel noch mal mit rein, damit man eine Vorstellung bekommt. Kennt jemand die Kunststoffpuppe, also Herkunft (Land) oder Filmthema (Transformers usw.)? Sieht aus wie Ami.

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  3. #32573
    Mitglied Benutzerbild von Pletschi
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Easy Beitrag anzeigen
    Wenn Z. V-Frau war, seid Ihr ALLE V-Männer.
    Als interessierter Leser dieses Stranges schätze ich den nahezu durchgehend sachorientierten Stil der sehr engagiert agierenden Hauptakteure. Auch wenn sie aus verschiedenen Richtungen zu kommen scheinen, wird gemeinsam an der Suche nach vermeintlichen Wahrheiten gearbeitet. Deshalb empfehle ich diesen Thread auch gerne an interessierte Bekannte weiter. Ausschließlich diesen Thread wohlgemerkt.
    Kleine Ausrutscher, die zum Beispiel @Miss IuW- Nachdenkerin durch @fatalist erleiden muss, dürften von letzterem sogar latent liebevoll gemeint sein..., und werden von der Dame "mannhaft" verkraftet.

    Dann fällt es natürlich umso mehr ins Gewicht, wenn da plötzlich jemand im Stile eines krächzenden Marktschreiers in die Landschaft platzt, ohne nur einen einzigen Beleg zu liefern, der seine lauthals gesetzten Behauptungen untermauern würden. "Don' t feed the troll", ist die passende Reaktion hierzustrang. Fast schon amüsant ist es, zu beobachten, welche Saltos der so Unbeachtete schlägt. Bisher ohne den gewünschten Erfolg
    Viel Glück weiterhin und Gutes Gelingen!

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    ...wer wird der nächste sein?
    Geändert von Pletschi (21.06.2014 um 18:03 Uhr)

  4. #32574
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz





    Die graue Fläche ????

  5. #32575
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Das steht im NSU-Watch Protokoll auch drin.
    Man hat sie massiv in Richtung Böhnhardt geschubst, immer wieder, trotzdem sie Gerlach erkannten.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das Mädchen ist nicht ermittelt, heute noch nicht, das zu "Zschäpe" dann "Mama" sagte.
    Holger Gerlachs Frau hat solch eine Tochter, btw.
    ich hab das auch lange nicht glauben wollen, dass Zschäpe ne Tochter haben könnte. Es stand im Raum seit Juli 2013:

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  6. #32576
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    [Links nur für registrierte Nutzer] Antifa und Paulchen bei 3:17 "Wir kommen wieder keine Frage"

    [Links nur für registrierte Nutzer] ab ca 25:00, der Kollege vor dem laden nun als Rocker....

  7. #32577
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Das NSU-Watch-Protokoll scheint mir nicht authentisch zu sein, was die Abholung des Eisenacher Womos angeht, wer dort aufkreuzte:

    Anhand seiner Sprache habe K. ihn eher dem nördlichen Bereich Deutschlands zugeordnet. Er habe normale Jeans und ein langärmliges Oberteil getragen. Dann werden Lichtbilder in Augenschein genommen. Mit der Nummer 7 ist der Angeklagte Holger G. zu sehen. K. sagt, er erkenne das Bild 7, könne aber nicht mehr hundertprozentig sagen, dass die Übergabe mit ihm erfolgte
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zur Frau sagt K., sie sei 30 bis 35 Jahre alt gewesen, an eine Brille könne er sich nicht erinnern. Götzl hält aus einer Vernehmung vor, die Frau sei etwa 30, ein “dunklerer Typ”, schlank und 165 bis 170 cm groß gewesen, sie habe nicht Sächsisch, sondern Hochdeutsch “zu unserer Region passend”, vielleicht Thüringisch gesprochen. Das könne er nicht mehr sagen, so K
    Ein Vogtländer in Sachsen, und das ist Knust, der redet nicht von "Hochdeutsch zu unserer Region passend".

    das passt so nicht.

  8. #32578
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Hab ich am 19.11.2013 dazu geschrieben:

    fatalistAW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
    Protokoll 54. Verhandlungstag – 12. November 2013


    18. November 2013




    • Marco K. (Wohnmobilanmietung im Oktober/ November 2011)
    • Bianca K. (Wohnmobilanmietung im Oktober/ November 2011)
    • Alexander H. (Anmietung von Wohnmobilen 2000 bis 2007)
    • Silvia Sch., geb. Ro. (Weitergabe einer Krankenkassenkarte, die Beate Zschäpe nutzte)



    Die Identifizierung beim Verleiher des letzten WOMO erfolgte durch die Angestellte Frau Arnold, die aber nicht vorgeladen war; vorgeladen waren die Chefs, das Ehepaar Knust.


    Zitat:

    Zur Klärung der Frage nach den Anmietung von Fahrzeugen durch Mundlos oder Böhnhardt auf die Namen von Holger G. (oder auf den Namen von André E. bzw. eventuell selbst durch Holger G.) wurden Mitarbeiter_innen zweier Wohnmobilvermietungen angehört


    Der ominöse BPA von Holger G. und das Mädchen im Vorschulalter, dass zu Zschäpe "Mama" sagte, darum müsste es bei der Verteidigung gehen.


    Zitat:

    Die Sitzung beginnt um 9.45 Uhr. Erster Zeuge ist Marco K. K. sagt, die Anmietung des Wohnmobils [Ende Oktober bis Anfang November 2011 in Schreiersgrün] sei ganz normal gewesen. Die Anmietung und Kautionshinterlegung habe seine Kollegin vorgenommen, er habe das Fahrzeug an einen jungen Mann übergeben. Er habe gefragt, ob der sich auskenne, das sei bejaht worden. Nach einer Viertelstunde seien sie mit den technischen Modalitäten durch gewesen. Es sei für zehn Tage gemietet worden. Ein Tag vor Rücknahme sei ein Anruf gekommen, dass um zwei Tage verlängert werden solle.


    Geplante Rückgabe 4.11.2011, am 3.11.2011 Anruf, dass es bis 6.11. verlängert gemietet werden solle.

    Da lautet die Nachfrage: WER hat unter welcher Nummer angerufen zwecks Verlängerung???

    Zitat:

    Das nächste sei ein Anruf der Kripo Zwickau gewesen, ob das Kennzeichen von ihnen sei. Dann sei die Polizei gekommen und habe Kaution, Belege und Verträge beschlagnahmt und sie vernommen.


    Kein Wunder, dass die alles beschlagnahmen... ich sach nur "BPA"...


    Zitat:

    Nach Aussage seiner Kollegin habe es sich beim Mieter um einen Holger G. gehandelt. Zur Schlüsselübergabe sei der Mann alleine gewesen, so K. Die Übergabe sei am frühen Nachmittag gewesen. K. bestätigt den Vorhalt von Götzl, das Wohnmobil sei am 25. Oktober 2011 abgeholt und am 14. Oktober 2011 geordert worden. Auch den Vorhalt, dass die Mietdauer auf 11 Tage zurück datiert worden sei bis zum 4. November, bestätigt K.; die erste Befragung durch die Polizei sei noch mit Unterlagen gewesen. Die Bezahlung und Kautionshinterlegung sei bar erfolgt. Er sagt, er habe auch eine Frau gesehen mit langen schwarzen Haaren, habe aber nicht ins Detail gehen können. Zwischen Büro und Werkstatt sei ein kleiner Gang mit Sichtfenster in den Verkaufsbereich, von da sehe man die Leute im Verkaufsraum. Götzl hält zur Beschreibung vor, die Frau habe relativ wenig dazu gesagt, aber das in “hiesigem Dialekt”, sie sei ca. 30 Jahre alt gewesen und habe schwarzes Haar bis über die Schultern gehabt. Daran könne er sich jetzt nicht mehr erinnern, das sei damals aber erst zwei Wochen her gewesen. Auch, dass die Kollegin angegeben habe, es sei ein kleines Kind, maximal erste Schulklasse, dabei gewesen, erinnere er nicht mehr.


    Warum ist die Kollegin nicht vorgeladen??? Mädchen, nicht Kind.


    Zitat:

    Die Kundschaft sei telefonisch zu ihnen gekommen, weil wohl bei anderen Vermietern nichts mehr frei gewesen sei. Ein Fahrzeug sei ihm damals nicht aufgefallen, sagt K. auf Vorhalt Götzls, dassseine Kollegin ein dunkles Fahrzeug mit auswärtigem Kennzeichen gesehen habe.


    Auswärtiges Kennzeichen wäre auch H wie Hannover oder SHG wie Lauenau, wo Gerlach wohnt...


    Zitat:

    Es könne sein, dass der Kunde erwähnt habe, dass es um eine Kurzreise in Deutschland gehe. Das Wohnmobil sei fast neu gewesen, der Zeitwert habe fast 40.000 Euro betragen, so K. auf Frage von Götzl. Götzl hält eine Beschreibung der männlichen Person vor, derzufolge K. diese als sportlich, muskulös, ca. 180 bis 185 cm groß und ca. 35 bis 40 Jahre alt mit dunklen sehr kurzen Haaren beschreiben habe. Anhand seiner Sprache habe K. ihn eher dem nördlichen Bereich Deutschlands zugeordnet.


    Kein Thüringer, kein Sachse, sondern Norddeutscher...


    Zitat:

    Er habe normale Jeans und ein langärmliges Oberteil getragen. Dann werden Lichtbilder in Augenschein genommen. Mit der Nummer 7 ist der Angeklagte Holger G. zu sehen. K. sagt, er erkenne das Bild 7, könne aber nicht mehr hundertprozentig sagen, dass die Übergabe mit ihm erfolgte. Nach weiteren Lichtbildern werden Bilder von Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gezeigt. Die Bilder kenne er aus dem Fernsehen, so K. Im Folgenden hält Götzl Aussagen vor, denen zufolge K. die Nummer 7 an Kopfform, Kurzhaarschnitt und Gestalt erkannt habe, die Person sei aber ungepflegt und bärtig, das sei beim Mieter nicht so gewesen


    Holger Gerlach war dort, mit seinem BPA, den Böhnhardt gar nicht hatte lieh er im Beisein einer Frau/Freundin mit kleinem Mädchen das Wohnmobil aus???


    Welche MSM haben das gebracht? Kein Einziges!!!


    Zitat:

    Weiter hält Götzl vor, dass K. zunächst von 60 Prozent Sicherheit gesprochen habe, dann von 80 Prozent und schließlich 100 Prozent, wenn die Person rasiert sei und freundlicher schaue. K. sagt, es gehe darum, dass die Beamten die Bilder immer wieder vorgelegt hätten, die 7 komme wohl der Sache am nächsten.

    Zur Frau sagt K., sie sei 30 bis 35 Jahre alt gewesen, an eine Brille könne er sich nicht erinnern. Götzl hält aus einer Vernehmung vor, die Frau sei etwa 30, ein “dunklerer Typ”, schlank und 165 bis 170 cm groß gewesen, sie habe nicht Sächsisch, sondern Hochdeutsch “zu unserer Region passend”, vielleicht Thüringisch gesprochen. Das könne er nicht mehr sagen, so K. Sie habe eine dickere Jacke getragen. Götzl hält vor, die Jacke habe laut K.s früherer Aussage etwas Rotes am Kragen gehabt, K. habe aber angegeben, die Frau nur am 14. Oktober gesehen zu haben



    Niemand kennt die Frau/Freundin Gerlachs, und ich wette drauf, dass diese Frau eine kleine Tochter hat.


    Zitat:

    Nebenklagevertreterin RAin Basay fragt, ob K. die Firma “Sportboote Zi.” bekannt sei. K. sagt, das sei ein Geschäftspartner, sie würden sich gegenseitig Kunden vermitteln, er habe aber auf keinen Fall die Kunden, um die es hier geht, an Zi. vermittelt. RA Behnke will wissen ob sich K. anwaltlich habe beraten lassen. K. sagt, er habe immer noch ein abgebranntes Wohnmobil da stehen. Deswegen habe er einen Anwalt. Er habe sich aber nicht speziell auf seine Aussage hier vorbereitet. Er habe mit dem Anwalt darüber gesprochen, ob er hierhin müsse, es sei auch ein Brief ans Gericht gegangen. Den Namen des Anwalts will K. nicht nennen.

    Auf Frage von RA Reinecke sagt K., sie würden bei Vermietungen Führerschein und Ausweis einsehen und die Daten abschreiben. Die Fotos würden per kurzen Blickkontakt gecheckt, man vergleiche, ob das passe.
    Das habe aber die Kollegin gemacht.


    Frau Arnold ist aber nicht geladen, und das hat sicher seinen Grund.


    Zitat:

    Reinecke hält vor, laut Handyauswertung habe es am 26. August um 10.58 Uhr bereits einen Kontakt des Trios zu K.s Firma gegeben. Er habe daran persönlich keine Erinnerung, so H., vielleicht sei das eine Frage nach einem freiem Fahrzeug gewesen. Sie hätten ständig Anrufe nach freien Terminen, die würden als solches nicht registriert. RA Behnke nennt aus den Akten den Namen des Anwalts von K. K. sagt auf Frage, er habe bisher keine Leistungen für das zerstörte Wohnmobil erhalten. Er gibt an, zu seinem Anwalt zunächst einmal keine Fragen mehr zu beantworten. RA Hoffmann bitte darum, dem Zeugen ein Lichtbild vorzulegen. Nach einer kurzen Pause werden dem Zeugen Bilder von [Links nur für registrierte Nutzer], der Ehefrau des Angeklagten André E., vorgelegt. Das seien hier geflochtene Haare, so der Zeuge, das würde er jetzt so nicht wiedererkennen. Wenn er das mit dem Geflochten weglasse, dann könne er jetzt auch keine Aussage dazu treffen. Die Vernehmung endet um 10.49 Uhr.


    Mann o Mann, Emingers haben 2 Söhne, und dabei war ein Mädchen. Doof doofer Antifa-Hoffmann...

  9. #32579
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Jetzt Förster, Mai 2014:

    Am 25. Oktober 2011 erscheint ein junger Mann in einer Caravanvermietung im vogtländischen Schreiersgrün, etwa 30 Kilometer südlich von Zwickau. Es ist Uwe Böhnhardt, der mit einem gefälschten Ausweis ein Wohnmobil der Marke Fiat Sunlight mietet. Am 4. November will er das Fahrzeug zurückbringen. Begleitet wird er von einer jungen Frau und einem kleinen, blonden Mädchen im Vorschulalter, das „Mama“ zu der Frau sagt. Das behaupten zumindest später die Vermieter. Wer das Kind ist, weiß man bis heute nicht. Auch ob die Frau wirklich Zschäpe war, wie die Ermittler glauben, ist fraglich. Eine erste Phantomzeichnung der Zeugen weist keine Ähnlichkeit mit ihr auf. Außerdem fahren die drei, als sie am 25. Oktober das Wohnmobil abholen, in einem großen Familienauto vor – das Trio besitzt aber kein eigenes Auto.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Waren das nun Gerlachs aus Hannover, oder war das Gerlach mit Zschäpe und deren Tochter, oder wie jetzt?

    Aus Ermittlungsakte UB:

    Komplex Anmietung Wohnmobil
    Die Ermittlungen zur Anmietung des Wohnmobil ergaben, dass es von einer männlichen Person bei einer

    Fa. Freizeitmarkt Caravanvermietung
    Auerbacher Straße 37
    08233Schreiersgrün
    Tel. 037468/4031

    am 14.10.2011 geordert wurde.

    Die männliche Person wies sich bei der Übernahme des Wohnmobils am 25.10.2011 als

    Holger Gerlach
    geb. 14.05.1974 in Jena
    wh. 31867 Lauenau
    Meierfeld 25

    mit einem BPA aus. In dessen Begleitung befand sich eine Frau mit schwarzen schulterlangen Haaren sowie ein Mädchen im Vorschulalter. Die Personen gaben sich-als Familie aus und teilten mit, dass sie im Raum Berlin Urlaub machen wollten. In den Nachmittagsstunden des 05.11.2011 wurde mit der Angestellten der Caravanvermietung in Treuen ein subjektives Täterportrait der männlichen und der weiblichen Person erstellt, welche das Wohnmobil am 25.10.2011 abholten.

    Nach erfolgter Wahllichtbildvorlage vom 08.11.2011 mit der Mitarbeiterin des Caravanverleih,
    Michele Arnold
    geb. Neumeister am24.03.1984 in Reichenbach
    wh. 08233 Treuen,
    AltmannsgrünerStraße 10
    Tel. 037468/4031 (dienstlich)

    wurden die Anmieter als:
    Böhnhardt, Uwe,
    geb. 01.10.1977 in Jena,
    verstorben am 04.11.2011

    sowie

    Zschäpe,Beate
    geb. Apel am 02.01.1975 in Jena
    früherer Name Trepte

    identifiziert. Die Ermittlungen zum begleitenden Kind dauern an.

  10. #32580
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Das ist der Rest. Mehr haben wir nicht.

    fatalistAW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
    Zitat:

    Es folgt die Zeugin Bianca K. Sie berichtet, dass sie bei der Abholung des Fahrzeugs zwar im Geschäft, aber mit anderen Kunden beschäftigt gewesen sei, daher habe sie nicht viel mitgekriegt. Sie habe einmal Telefonkontakt mit jemandem gehabt, der sich als Herr G. vorgestellt habe. Da sei es um die Verlängerung der Mietdauer gegangen. Von einem Kind wisse sie von ihrer Kollegin, sie selbst habe das Kind nur gehört. Die Frau habe lange dunkle Haare gehabt und sei schlank gewesen, Der Mann habe eine Brille getragen, habe einen kurzen Haarschnitt gehabt, etwas Rotes getragen und sei 30 bis 40 Jahre alt gewesen. Der Mann habe sein Gesicht ihrer Kollegin zugewendet, die Frau habe am Regal gestanden und in Campingführern geblättert. Götzl hält aus K.s polizeilicher Vernehmung vor, sie habe angegeben, das Kind sei ein Mädchen von 7 oder 8 Jahren und ca. 120 cm groß gewesen.


    Da haben wir ja das Mädchen, weshalb der Anwalt Hoffmann nach Susann Eminger fragte, die 2 Jungens hat...


    Zitat:

    Das habe ihr vielleicht ihre Kollegin vorab gesagt, heute wisse sie dazu nichts mehr. Zur Beschreibung des Mannes stehe in der Vernehmung, so Götzl, er sei etwa 190 cm groß gewesen, habe eine sportliche Gestalt gehabt und sei oben etwas breiter gewesen; er habe eine rotes T-Shirt und darüber eine Jacke getragen. Die Frau sei etwa 170-175 cm groß gewesen, sei zwischen 30 und 35 Jahren und schlank gewesen und habe lange dunkle Haare gehabt. K. sagt, bei den Haaren sei sich sicher, die habe die Frau offen getragen. Dann geht es um die telefonische Verlängerung der Anmietung bis zum 7. November 2011. Weiter hält Götzl vor, der Kunde habe schon einmal mit K. telefoniert, weil er das Wohnmobil eigentlich am 21. Oktober habe entgegen nehmen wollen, es aber erst am 25. Oktober habe abholen können. K.: “Es war schon die ganze Zeit so ein Hin und Her.”


    Beim Ehemann waren es 2 tage, bei ihr sind es 3 Tage, sie sollten ihre Lügen/Gefälligkeitsaussagen besser absprechen.

    Da wurde rein gar nichts verlängert, das ist alles Bullshit.

    Auffälliger kann man ja ein Wohnmobil gar nicht mehr anmieten: Es gibt ein "Hin und Her, wann denn nun", es fährt ein hochdeutsch sprechender Mann mit auswärtigem Kennzeichen vor, es gibt Hickhack um eine angebliche telefonische Verlängerung, die angeblich erst auf den letzten Drücker vereinbart wird usw.

    Und man glaubt es kaum: Das Mädchen mitsamt "mama" ist immer noch nicht ermittelt???

    Da lachen ja die Hühner...
    immer noch 19.11.2013.

    Neu ist doch nur, dass laut Förster Ende Mai 2014 das Phantombild nicht wie Zschäpe aussah, welches man mit den Vermietern bzw, der Angestellten Arnold fertigte.

    Ach ja, und der Phantombildmaler kam vom LKA Baden-Württemberg. Aussage PD Menzel.
    Wozu brauchten die einen Schwaben zum Malen???

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