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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #25981
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Stochern im Nebel (2)

    11.11.11: Eine gefundene aber noch nicht untersuchte Ceska wird von der BA als Tatwaffe ausgegeben!

    Bundesanwaltschaft (BA) übernimmt Ermittlungen wegen des Mordanschlags auf zwei Polizisten in Heilbronn sowie der bundesweiten Mordserie zum Nachteil von acht türkischstämmigen und einem griechischen Opfer
    ... . In der Wohnung der Männer in Zwickau wurde zudem die Pistole aufgefunden, mit der in den Jahren 2000 bis 2006 die sogenannten Ceska-Morde verübt wurden. ....Bei der Durchsuchung der Zwickauer Wohnung wurde außerdem Beweismaterial sichergestellt, das auf eine rechtsextremistische Motivation der Mordtaten hindeutet. („Panthervideo“)
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    29.11.11: Eine nicht untersuchte Ceska wird vom BKA als Tatwaffe ausgegeben!

    Das BKA zeigt in seinem Info auf Seite 5 zwei (2) Ceskas als Tatwaffen der Mordserie.
    - eine Ceska mit Schalldämpfer und verschmortem Überzug,
    - und eine Ceska-Makarov ohne Schalldämpfer,
    - aber noch nicht die später behauptete, umgebauten „Bruni Knallpistole“, die als zweite Waffe bei den Fällen 1 und 3 eingesetzt worden wäre.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    29.11.11

    1.12.11: Auf der Presekonferenz des BKA-Präsidenten wird eine noch nicht untersuchte Ceska mit weißen Handschuhen, wie bei einer geheimen Logenarbeit, als erste (1.) Tatwaffe einer Mordserie vorgestellt!



    Die nachfolgenden Waffenuntersucher müssen also die Behauptungen ihrer voreiligen Chefs irdendwie bestätigen, ohne mit Sicherheit feststellen zu können, daß die von ihnen untersuchte Waffe auch tatsächlich die Tatwaffe der Ceska-Mordserie ist.
    Daher das abschweifende Herumreden der Zeugen um BKA-Untersuchungsmethoden und eine kleine beeindruckende Waffen- und Schießkunde für Laien im Gerichtssaal. Eine Theatervorführung.

    Schon am 12. 02. 2010 sprach BKA-Deetz im Schweizer Fernsehen (SRF) erstmals von unterschiedlichen Spurenbildern an Ceskas aus der Luxik-Lieferung. Dazu zeigte er zwei Großfotos mit Hülsenbildern in die Kamera. Im PUA-Bericht sprechen die Laien immer von Stoßbogen, statt von Stoßboden.
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    (Falls link zum Video geschreddert, hier versuchen:
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    Stoßboden-Abdrücke auf Hülsenböden bei Luxik-Ceskas und bei anderen Ceskas.


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Umrüstung von Normalceskas durch einen Gewindelauf für Schalldämpfer wurde hier auch schon erklärt:

    Anhang 38459

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Nereus (25.02.2014 um 16:24 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  2. #25982
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz


    “rote Heringe”



    Wie der NSU den Tiefen Staat nach Deutschland brachte
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  3. #25983
    Mitglied Benutzerbild von nachdenkerin
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Herr Vernünftig Beitrag anzeigen

    Hat die nicht Carsten Schultze später aus der Bude geklaut, angeblich mit Jürgen Helbig (eigentlich aber mit Sven Klette)? Und sollte die lt. Aussage eines Bullen irgendwo am Balkon gehangen haben?

    sich in dem Kellerraum der von der Angeklagten angemieteten Wohnung in der Schomerusstraße 5 am 26.01.1998 ein Paket Dämmstoff befand.
    Oh, ein Paket Dämmstoff also, bestimmt vom Vormieter?! Kann genausogut von vergeßlichen Handwerkern (in den Nachwendejahren wurden auch viele DDR-Ostbauten aufgepeppt) stammen oder Zschäpe (litt ja unter Kleptomanie (oder doch Klautisismus?)) hat die beiseite geschafft.
    Eine angeblich wehende und damit Geräusch verursachende Fahne auf dem Balkon war der Grund, warum die Polizei die Wohnung von Zschäpe öffnete und das Schloss austauschte.

    Die Dämmwolle wurde am 11. Februar gefunden, nicht 26. Januar, so zumindest gem. PUA-Bericht

    Am 11. Februar 1998 wurde darüber hinaus der Keller durchsucht. Hier wurde ein Paket Dämmwolle sichergestellt.
    PUA-Bericht S. 133 [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  4. #25984
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Handy-Daten Böhnhardts gelöscht oder ignoriert

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Mal Edathy fragen, ob der das auch für ein Rätsel hält...
    Wieso tun die jetzt so erstaunt?:

    cc) Weitere Telefonüberwachungsmaßnahmen

    Neben den bereits aufgeführten TKÜ-Maßnahmen erfolgten im Jahr 1998 weitere TKÜ-Maßnahmen, und zwar:

    • der Eltern von Uwe Böhnhardt (Festnetzanschluss) zwischen dem 4. Februar 1998 und dem 28. Februar 1998

    • des Mobiltelefons von Uwe Böhnhardt zwischen dem 18. Februar und dem 17. März 1998

    • von Ralf Wohlleben (Festnetz) zwischen dem 5. März und dem 25. Juli 1998

    • von Rayk F. zwischen dem 4. und 26. Mai 1998

    • von Thomas Se. (Festnetz) zwischen dem 5. Und 26. Mai 1998

    • der Eltern von Uwe Mundlos zwischen dem 18. Und 24. Mai 1998 – hier rechnete die EG „TEX“, KHK Dressler, mit einer Kontaktaufnahme aufgrund des Geburtstages der Mutter von Uwe Mundlos

    • des REWE-Markts (Festnetz), in dem die Mutter von Uwe Mundlos seinerzeit arbeitete, zwischen dem 18. und 24. Mai 1998

    • von Conny C. (Festnetz) zwischen dem 28. Mai und dem 10. Juni 1998

    • von Hartwig B. (Festnetz) zwischen dem 28. Mai und dem 10. Juni 1998

    • von Holger Gerlach (Festnetz) zwischen dem 5. und 7. Juni 1998

    • von Hendrik L. (Mobilfunk) zwischen dem 4. und 11. August 1998 die Anregung der Zielfahndung zu dieser TKÜ erfolgte gemeinsam mit der Anregung zur Überwachung des Anschlusses der Mutter von Jan Werner

    • von Thomas Starke (Mobilfunk) zwischen dem 4. August und dem 4. September 1998

    • von Sigfried S. (Mobilfunk) zwischen dem 11. August und dem 10. September 1998

    • von Angela A. zwischen dem 10. September und dem 5. Oktober 1998

    Hinweise über die bei diesen Telekommunikationsüberwachungen gewonnenen Erkenntnisse sind nicht aktenkundig. Die jeweiligen Verbindungsdaten (S-Records) sind jedoch erhalten.
    PUA-Bericht S. 343/344 [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  5. #25985
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    Wieso tun die jetzt so erstaunt?:

    PUA-Bericht S. 343/344 [Links nur für registrierte Nutzer]
    Weil Böhnhardt sein Handy einschaltete und stundenlang benutzte, aber man ihn und UM und BZ nicht verhaftete.
    Das war vorher nicht bekannt.

    Was ist da eigentlich gelaufen?

    Am 29.1.98 laufen die Fahndungsmassnahmen offiziell an, was wäre an TKÜ-Massnahmen zu erwarten gewesen?
    Na die Eltern, die Handys des Trios, Kapke, Wohlleben.

    Man darf davon ausgehen, dass das Trio sich neue Telefone und neue SIM-Karten besorgt.
    Statt dessen telefoniert Böhnhardt stunden lang mit seinem Handy.
    Doofer gehts nicht...
    Warum keine TKÜ-Massnahmen zu Mundlos und Zschäpes Handy???

    Am 20.2.98 macht BKA-Brümmendorf seinen Vermerk: Fluchtadresse Chemnitz Thomas Starke und Torsten Schau.
    Man hätte also kurz danach Starke überwachen müssen.

    Deine PUA-Aufstellung kann man so lesen, dass man "halt irgendwas machte, ohne Plan", oder als "gezieltes nicht-finden".

    Es sieht doch so aus, als ob es eine Übereinkunft gab zwischen BKA, LKA, StaA Gera, das Trio in Chemnitz "machen zu lassen".
    Genau das hat Vater Mundlos im Prozess gesagt: Man wusste wo sie waren und hätte sie jederzeit verhaften können.

    Stellt sich nur die Frage, ob das die Thüringer sich selber so ausgedacht haben, oder ob das "von oben kam"?
    An "eigene Kreativität der Thüringer Beamten" kann ich nun so gar nicht glauben...

  6. #25986
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Stochern im Nebel (2)
    Wir hatte seit Langem die Idee, dass die Ceska-Übergabe eine nachträglich konstruierte Legende ist, und in Wahrheit Andreas Schulz dem Carsti eine andere Pistole verkaufte, eine "Osteuropäische Dienstwaffe". Also die Makarov 9 mm oder die Ceska VZOR 70...

    Auch hatten wir die Idee, dass man aus 1 Waffenverkauf einfach 2 gemacht hat:

    Carsten Schultze kauft für 500-1000 DM eine Waffe, die er zu Wohlleben bringt, und Gerlach bringt sie zum Trio.
    Das war die Realität. So steht es auch in den Haftbefehlen des Generalbundesanwalts: Waffe 2001/2002, Beihilfe zu 6 Morden. Nicht zu 9.

    Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, gemeinsam mit dem gesondert verfolgten Ralf W. (vgl. Pressemitteilung Nr. 41 vom 29. November 2011) dem „NSU“ 2001 oder 2002 eine Schusswaffe nebst Munition verschafft zu haben. Er soll Waffe und Munition in Jena gekauft und anschließend an Ralf W. weitergegeben haben, der einen Kurier mit dem Transport zu den „NSU“-Mitgliedern nach Zwickau betraut haben soll.
    1.2.2012, Carsti. Kurier war Gerlach. Zwickau ergibt sich aus dem Zeitraum: Da war das Trio schon aus Chemnitz weg.

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    Beim BGH dürfen wir dann das "Märchen von der Ceska" lesen: Schalldämpfer bestellt per Telefon(!!!!!), 2500 DM für die Ceska mit Schalldämpfer, und vorverlegt auf 1999/2000. Galeria Kaufhof etc pp...


    Und jetzt hab ich da was Nettes gefunden:

    Nächster Fall, heute die Waffenbeschaffung von Andreas S. an Ralf Wohlleben. Wie heute der Zeuge ein Kriminalbeamter aussagte wurde die Waffe ohne Schalldämpfer übergeben. Das ist in der Anklageschrift eine ganz wichtiger Punkt. Andreas S. konnte nicht eindeutig eine Ceska erkennen. Er sagte es wäre eine Osteuropäerische Waffe gewesen mit tschechischen oder kyrillischen Buchstaben gewesen. Dabei wären 50 Stück Munition aus Messing.

    Der Abholer der Waffe wäre der Carsten S. gewesen. Und wie bei einem anderem Verhör ( Frank L.)war auch diesmal ein Oberstaatsanwalt Jochen Weingarten erstaunlicherweise dabei….


    Weitere Informationen kommen die nächsten Tage. Also gespannt bleiben, ich bin es auch…
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    Messing, das ist nicht die PMC-Munition der ersten 4 Morde.

    Die Aussagen von Andreas Schulz, er habe -wie bestellt- eine Waffe mit Schalldämpfer geliefert sind Lügen der Ermittler, die es bis in die BGH-Begründungen schaffte.

    Der Rechtsstaat BRD ist mausetot.

    Ich suche jetzt die Mainstreamberichte mit der Erwähnung der wichtigen Tatsache, dass die "Ceska" ohne Schalldämpfer geliefert wurde und gar nicht als Ceska 83 von Schulz bestätigt wurde.

  7. #25987
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Spiegel: Waffe ohne Schalldämpfer geliefert?

    Andreas S. war, als er von der Polizei befragt wurde, durchaus gesprächsbereit. Er war Besitzer des "Madley"-Ladens in Jena, in dem Carsten S. eine scharfe Waffe für das Trio Zschäpe, Mundlos, Böhnhardt gekauft haben soll, angeblich im Auftrag von Ralf Wohlleben.

    Andreas S. habe sich sichtlich unwohl gefühlt bei der Vernehmung, berichtete ein Polizeizeuge vor Gericht. Trotzdem habe S. bereitwillig ausgesagt und schließlich zugegeben, er habe für Wohlleben "die Scheißknarre besorgt": ein gebrauchtes tschechisches Fabrikat zum Preis von 2500 Mark, mit 50 Stück Munition in einer Pappschachtel. Demnach hatte Wohlleben ihn um die Waffe gebeten. Später sei sie, in ein Handtuch gewickelt, an Carsten S. übergeben worden, der in einem Kleinwagen in einer Nebenstraße gewartet habe.Die "Katze ist ja nun eh aus dem Sack", habe Andreas S. gegenüber der Polizei gesagt. Welchem Zweck die Waffe dienen sollte, sei nicht nachgefragt worden. Den Laden habe Andreas S. laut eigener Aussage [Links nur für registrierte Nutzer], allein um Geld zu verdienen. An der Waffe habe man 500 Mark verdient. Mit dem "Politscheiß" der Kunden, die "mit Scheitel und Braunhemd herumliefen", habe man aber nichts zu tun haben wollen. Er habe weder vorher noch nachher je wieder eine Waffe verkauft.
    Die Verteidigung Wohllebens versuchte, die Angaben des Polizeizeugen in Zweifel zu ziehen. War es wirklich Wohlleben, der nach der Waffe fragte? Oder vielleicht doch ein anderer? Andreas S. äußerte sich nicht immer ganz eindeutig, er log wohl auch mal.
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    Oh Wunder. Der Spiegel unterschlägt es...

  8. #25988
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Tagesspiegel, Antifa Jansen:

    Angeklagter Wohlleben erneut belastet
    25.02.2014 17:03 Uhr von Frank Jansen

    Carsten S. erhielt die Ceska 83 dann für 2500 D-Mark von Andreas S. und brachte sie, mit Schalldämpfer und Munition, nach Chemnitz zu Mundlos und Böhnhardt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "ohne SD und mit Messing-Munition"


    __________

    DIE WELT:

    Der Beamte berichtete von der Vernehmung des "Madley"-Mitarbeiters Andreas S., der die Aussage im Prozess verweigert hatte. Er zitierte aus dessen Angaben bei der polizeilichen Vernehmung. "Ich habe dem die Scheiß-Knarre besorgt", habe der Mitarbeiter nach anfänglicher Weigerung gesagt. Wohlleben habe den Auftrag gegeben, 2500 Euro habe Carsten S. dafür bezahlt. Die Waffe sei dann in ein Handtuch gewickelt und in einem Auto übergeben worden.Es war "keine Spielzeugwaffe"

    Es habe sich bei der Bestellung ausdrücklich um eine "scharfe Waffe" gehandelt "und keine Spielzeugwaffe", zitierte der Polizist den "Madley"-Mitarbeiter.
    Zuvor hatten die Wohnmobile d
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    Alles Verarsche, oder was???

  9. #25989
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    NSU Watch ‏@nsuwatch 7 Std.
    NSU-Nebenklage: 25.02.2014: „Ich hab denen die Scheißwaffe besorgt“ Schwerpunkt des heutigen Verhandlungs... [Links nur für registrierte Nutzer] #nsu
    Auf Euer Protokoll bin ich ganz besonders gespannt... wann kommt es ??? Vor Sommer 2014?

    Was schreibt denn die Antifa-Nebenklage?

    KOK Bernhard vom thüringischen Landeskriminalamt war an der ersten Vernehmung von Schultz beteiligt, in der dieser zunächst komplett abstritt, eine Waffe besorgt zu haben. Der Zeuge habe dann aber sichtlich Angst um seine neue Arbeit, seine Beziehung und seine Existenz bekommen und mit dem Ausruf „Ich hab denen die Scheißwaffe besorgt“ sein Leugnen aufgegeben.

    In späteren Vernehmungen hatte er Wohlleben und Schultze weiter belastet. Wohlleben sei mit einem Begleiter, den Schultz später als Carsten Schultze identifizierte, zu ihm gekommen und habe nach einer Waffe gefragt. Schultze habe diese später abgeholt, zusammen mit 50 Schuss Munition. In dieser Vernehmung behauptete Schultz allerdings noch, er habe die Waffe für 2.500 DM von „einem Jugoslawen“ gekauft, und erwähnte den mitbestellten Schalldämpfer nicht.Wohlleben, Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe, Kapke und ihr Umfeld kannte er als politisch aktive Nazis des Thüringer Heimatschutzes, während er selbst mehr „erlebnisorientiert“ gewesen sei.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das ist nur die halbe Wahrheit: Die "osteuropäische Dienstwaffe" wurde ohne Schalldämpfer geliefert!!!
    Die Munition war Messing, also NICHT PMC aus Kupfer, wie bei den ersten 4 Morden verwendet.

    Ein Polizeibeamter, der weitere Aussagen von Schultz berichten wird, wurde wegen Zeitmangel nach Hause geschickt und wird ein andermal vernommen werden.
    Ceska CZ 83-Erfinder OStA Weingarten fehlt, eine ganz billige Rosstäuschung der Antifa-Nebenklage, denen gerade ihr Hauptbeweisstück abhanden gekommen ist.

    NSU-Watch ist ein Drecksverein. Fälscher, Unterschlager, Protokollfälscher.

  10. #25990
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    ...
    Stellt sich nur die Frage, ob das die Thüringer sich selber so ausgedacht haben, oder ob das "von oben kam"?
    An "eigene Kreativität der Thüringer Beamten" kann ich nun so gar nicht glauben...
    Ich bin überzeugt davon, dass das von oben kommt.

    Für die Ermittler muss 1998 auffällig gewesen sein, dass von der Telekom in den Wochen nach dem Untertauchen weiterhin Geld von Zschäpes Konto bei der Sparkasse abgebucht wird. Am 24. Februar 1998 sind es 74,05 DM, am 24. März 1998 steigt die Summe auf 114,64 DM. Das bedeutet, es muss noch jemand mit Zschäpes Festnetzapparat telefoniert haben. Doch ihr Telefon wird von den Ermittlern nicht abgehört.
    Buch „die Zelle“ S. 128

    Die Ermittler konnte es nicht mitbekommen!

    Am 17. Februar 1998 traten die in dieser Zeit bei der EG „TEX“ tätigen BKA-Beamten KHK Brümmendorf und KHK’in Beischer-Sacher an die Sparkasse Jena heran, um die dort geführten Girokonten der drei Gesuchten zu überprüfen……

    In der Folgezeit wurden die Umsätze der Konten von Böhnhardt, Mundlos und Kapke seitens der Sparkasse Jena regelmäßig an die EG „TEX“ mitgeteilt, zuletzt im Oktober 1999.
    PUA-Bericht S. 325 [Links nur für registrierte Nutzer]

    Anstelle von „Zschäpe“ tritt „Kapke“.

    Das nachfolgende steht auch so ähnlich im PUA-Bericht. Hier die Kurzfassung aus dem Buch „die Zelle“.

    Sechs Wochen nachdem die drei untergetaucht sind, ruft der Hausmeister des Neubaublocks in der Schomerusstraße 5 in Jena, in dem Beate Zschäpe ihre Wohnung hat, bei der Polizei an. Eine Deutschlandfahne hängt plötzlich von Zschäpes Balkon herab, berichtet er. Vorher sei sie ihm nicht aufgefallen. Eine Woche später meldet sich ein Nachbar aus der Schomerusstraße und sagt, er habe Musik und Schritte in der Wohnung von Beate Zschäpe gehört. Vom Balkon aus könne man das Flimmern des Fernsehers sehen, sagt eine andere Nachbarin.

    Am 15. März 23:25 Uhr fährt die Jenaer Polizei zur Wohnung und protokolliert danach, dass die Zimmer benutzt wurden:<<Der Zustand der Wohnung lässt darauf schließen, dass die Wohnung in letzter Zeit regelmäßig aufgesucht wurde (geleerter Briefkasten, geöffnete Packung Toastbrot, Brot war weich und frisch).>>
    Buch "die Zelle" S. 127

    Zusammenfassung:

    • Fahne auf dem Balkon aufgestellt.

    • in der Wohnung wird Musik gehört, Ferngesehen, rumgelaufen

    • in der Wohnung wird gegessen

    • in der Wohnung wird vom Festnetzanschluss telefoniert


    Aber warum, irgendwie so eine logische Erklärung habe ich noch nicht dafür.

    Möglichkeiten:

    1.) Geheimdienste durchsuchen die Wohnungen, um über Beate Zschäpe geeignetes Material zu erhalten, z. B. Fotos und etc.. Warum aber so auffällig? Warum wird in der Wohnung vom Festnetzanschluss telefoniert? Auf jeden Fall mussten sie gewusst haben, dass dieser nicht überwacht wird.

    2.) Beate Zschäpe benutzt weiter ihre Wohnung. Warum aber so auffällig? Auch Nachbarn könnten sie doch in dem langen Zeitraum von über sechs Wochen mal sehen.

    3.) Wollte man irgendwie die Polizei rein legen, um nachher sagen zu können, dass die Polizei bewusst Beate Zschäpe unterstützt hat?
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

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